nicolai
Superintelligenz
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Man kann islamischen Ländern gegenüberstehen wie man will, ihre Gebräuche und ihr "Rechtssystem" kritisieren oder auch nicht, dennoch gilt prinzipiell der Grundsatz : "when in Rome,...".
In einem Land, in dem Alkohol als illegal gilt muß man, auch als Tourist(in), keinen Alkohol konsumieren (auch nicht, wenn er an der Hotelbar "legal erhältlich" ist); in einem Land, in dem (weibliche) Sexualität tabuisiert, bzw. extremen Restriktionen unterworfen ist geht man nicht (als Frau) mit einem männlichen Bürger dieses Landes "auf eine Party" wie zuhause. Dies sollte jedem/jeder eigentlich klar sein - wofern nicht, bleibt man eben besser zuhause oder fährt irgendwo hin, wo derartige "Restriktionen" nicht bestehen.
So bedauerlich dieser konkrete Fall (jaja, es ist "eine Österreicherin" betroffen, möchte nicht wissen, wieviel tausend Frauen weltweit tagtäglich ähnliches widerfährt, ohne daß sich die sensations-, quoten- und verkaufszahlgeilen Massenmedien darauf stürzen) auch ist, die Schuld ist meiner Meinung nach nicht zuletzt bei der Tourismusindustrie zu suchen, die ihre Umsätze um jeden Preis zu steigern bestrebt ist. Wozu sie (wen wundert´s ?) derartige "Nebensächlichkeiten" wie "islamisches Recht", "soziale Mißstände", "hohe Kriminalitätsraten" oder auch "gravierende Umweltschädigungen", etc. verschweigt und mit bunten Bildern von Traumstränden, Hotelpalästen und ähnlichen "Erwartungshaltungserzeugern" zudeckt. Und da gerade "im Urlaub" für die meisten Menschen die angebotene oberflächliche Illusion weitaus wichtiger ist als die durch ein wenig "Nachdenken" leicht erkennbare Realität funktioniert dies auch hervorragend. Daß dabei die potenziellen "Kunden" insofern "auf der Strecke bleiben", als ihnen oft gar nicht bewußt ist (und ihnen dieses auch, nolens volens, nicht bewußt gemacht wird) worauf sie sich einlassen, wenn sie ihre "touristischen Reservate" gegebenenfalls einmal zu verlassen wünschen erklärt sich von selbst. Das Problem liegt darin, daß sich der/die durchschnittliche Tourist/in (nicht zuletzt aufgrund der Methoden der Tourismusindustrie) daran gewöhnt hat, alles "wie zuhause" und "wie gewohnt" vorzufinden (mit Ausnahme von Landschaft und Lokalkolorit) und sich nicht bewußt ist, daß er/sie sich in einer "geschützten" kulturellen und sozialen Kunstenklave befindet, deren "Schutz" automatisch erlischt, sobald er/sie diese verläßt. Und dann gilt eben, was ich im ersten Absatz bereits angemerkt habe...
Vergewaltigung bleibt Vergewaltigung, daran ist nichts zu rütteln, ebensowenig wie an der Unterdrückung der weiblichen Mitmenschen gerade in islamischen Ländern, aber, wie im vorliegenden Fall, wird diese oft durch freiwillige oder "unfreiwillige" Gedankenlosigkeit, Unkenntnis oder schlicht "Ignoranz" überhaupt erst ermöglicht.
Aber da der Staat Dubai als solcher völlig pleite und dergestalt auf die "Tourismusgelder" dringend angewiesen sowie das dortige "Rechtssystem" sehr anfällig für "Einflußnahmen durch wichtige Personen" ist besteht immerhin Hoffnung, daß der durch "Breittreten in der europäischen Öffentlichkeit" erzeugte Schaden für die Tourismusindustrie Dubais (von maßgeblichen Leuten dort) als schwerwiegender angesehen wird denn der durch eine "sehr freie Auslegung der Gesetze" entstehende für den "islamischen Glauben" und insofern die gute Frau wenn schon nicht mit der "Genugtuung" einer Bestrafung des Täters, so doch zumindest nicht mit ihrer eigenen Bestrafung zusätzlich zur erlittenen Vergewaltigung davonkommen könnte.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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24.01.2014 14:32 |
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BlackWiddow
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Die Sharia ist, wenn man auch ihre Entstehung betrachtet, ein UNrechtssystem, erfunden von fanatisch verblödeten gamsigen Matchos.
@nicolai:
Wenn jemand so blauäugig ist, ohne Informationen über das Besuchsland einfach drauf los "feiert", dann darf sie sich über die Konsequenzen nicht wundern, ich bin als Studentin auch mal rund um die Welt gedüst aber niemals, ohne mich vorher über mein Gastland zu informieren - und die Informationen aus diesen Ländern haben mir schon gereicht, niemals dorthin zu fahren.
Nebenbei bemerkt, war meine strenge Klostererziehung doch zu etwas gut: Ich habe u.a. gelernt, dass frau, wenn sie sich mutwillig in Gefahr begibt, auch drin umkommen kann und ihr dabei ihr RECHT auf körperliche Unversehrtheit gar nix nützt wenn sie provoziert
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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24.01.2014 15:07 |
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BlackWiddow
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Wenn es stimmt, dass die vergewaltigte Österreicherin Muslimin ist, dann verstehe ich nicht, wieso sie eigentlich nicht vertraut ist mit der Justiz in diesen Ländern ist
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26.01.2014 12:37 |
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landlerin
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Ja das ist verschiedenen Medien zu entnehmen.....langsam aber sicher sollte sich bei reiselustigen Frauen die Erkenntnis durchsetzen dass man gewisse Länder meiden sollte. Und schon gar nicht alles glauben was da über den ach so schönen "zauber des Orients" geworben wird.
Landlerin
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26.01.2014 15:39 |
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emporda
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Original von landlerin
Ja das ist verschiedenen Medien zu entnehmen.....langsam aber sicher sollte sich bei reiselustigen Frauen die Erkenntnis durchsetzen dass man gewisse Länder meiden sollte. Und schon gar nicht alles glauben was da über den ach so schönen "zauber des Orients" geworben wird.Landlerin |
Dem kann ich nur beipflichten. Nach 2 1/2 Jahren in diesen Chaotenländern (Nigeria, Marokko, Tunesien, Libyen und Saudi Araien) kann ich mir nicht erklären, warum man da als Tourist hinfahren sollte.
Dreck, Elend, Gewalt, krasse Idiotie und viele ansteckende Krankheiten findet man anderweitig billiger. Was ich meine macht das Interview deutlich
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...n-a-945852.html
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29.01.2014 00:37 |
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BlackWiddow
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Das Problem bei der TBC in solchen Ländern ist dieses, dass die durchaus wirksamen Antibiotika Resistenzen entwickelten, weil diese Leute aus welche Grund auch immer diese nicht ordentlich einnahmen und/oder die Therapie sehr früh wieder abbrachen, genau das Signal für die Bakterien, sich gegen ihre Bekämpfung mit genug Zeit und Mutation zu wappnen
Es wäre sinnvoll, uneinsichtige Patienten bis zur Ausheilung in Quarantäne zu halten, wie man es früher getan hat, darum konnte die TBC bei uns weitgehend verschwinden.
Außerdem hat ein gesunder Körper durchaus die Möglichkeit, sich gegen TBC zu wehren, nach dem Krieg waren fast alle mit diesem Bakterien in Kontakt, ausgebrochen ist sie aber nur bei vergleichsweise wenigen.
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29.01.2014 11:51 |
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emporda
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Original von BlackWiddow
Das Problem bei der TBC in solchen Ländern ist dieses, dass die durchaus wirksamen Antibiotika Resistenzen entwickelten, weil diese Leute aus welche Grund auch immer diese nicht ordentlich einnahmen und/oder die Therapie sehr früh wieder abbrachen, genau das Signal für die Bakterien, sich gegen ihre Bekämpfung mit genug Zeit und Mutation zu wappnen
Es wäre sinnvoll, uneinsichtige Patienten bis zur Ausheilung in Quarantäne zu halten, wie man es früher getan hat, darum konnte die TBC bei uns weitgehend verschwinden.
Außerdem hat ein gesunder Körper durchaus die Möglichkeit, sich gegen TBC zu wehren, nach dem Krieg waren fast alle mit diesem Bakterien in Kontakt, ausgebrochen ist sie aber nur bei vergleichsweise wenigen. |
Das ist von der Sache her richtig, scheitert aber vollkommen an der Umsetzung. Wer soll in einem Land mit einem BIP von etwa 350 - 1000 US$/Jahr und Einwohner die Unterbringung von Millionen in Anstalten bezahlen.
Antiretroviralen HIV-Therapien zeigen gute Wirkung bei HIV, sie sind mit 900 US$/Jahr teuer und schmälern die Spenden an die RKK. Pastor Joseph Maina der Pfingstler in Nairobi heilt HIV mit Gebeten. Die Kur für 24 US$ ist für Afrikaner teuer und sinnlos.
Die Päpste geifern seit jeher gegen humane Menschenrechte und Gesundheitsvorsorge wie Papst Leo XII: "Jeder, der eine solche (Pocken)Impfung vornimmt, ist kein Sohn Gottes mehr. Die Pocken sind ein Gericht Gottes....die Impfung ist eine Herausforderung des Himmels“ oder Papst Ratzinger: "Die Immunschwächekrankheit AIDS ist nicht mit Kondomen zu überwinden, im Gegenteil, das verschlimmert nur das Problem".
Menschen die kaum lesen - geschweige den schreiben - können, sind nicht in der Lage ihr Leiden zu verstehen oder gar die Qualität von "Heilangeboten" zu erkennen. Deswegen rotten derartige Krankheiten immer wieder ganze Generationen der untersten Schichten dahin wie derzeit in Botswana mit einer Lebenserwartung von 31 Jahren. Die TBC hat bis vor gut 100 in Europas armen Industrievierteln ähnlich fatal gewütet, sie war "Auszehrung" oder später "Schwindsucht"
Wenn sich die feinen Leute in Unkenntnis bei ihrem Dienstpersonal ansteckten, dann für sie in die Höhenluftkur in die Schweiz
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29.01.2014 14:07 |
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BlackWiddow
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Du hast natürlich recht, mein Vorschlag wäre zumindest aber hier vielleicht sinnvoll: Warum können Flüchtlinge (und auch so manchen Migranten) trotz des Geschreis von PC-Sozialromantikern nicht sofort auf solche Krankheiten (auch Polio, derzeit in Syrien virulent) getestet und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden?
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29.01.2014 14:40 |
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emporda
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Original von BlackWiddow
Du hast natürlich recht, mein Vorschlag wäre zumindest aber hier vielleicht sinnvoll: Warum können Flüchtlinge (und auch so manchen Migranten) trotz des Geschreis von PC-Sozialromantikern nicht sofort auf solche Krankheiten (auch Polio, derzeit in Syrien virulent) getestet und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden? |
Da hast Du wieder recht, nur dann hätte man einen enormen Krankentourismus.
Die medizinische Versorgung in Drittweltländern pendelt zwischen "nicht existent" bis "saumäßig". Lediglich die sehr kleine Oberschicht lässt einen Doktor einfliegen oder geht selber gleich nach London, Genf oder Paris.
Die Arztpraxis in Libyen erinnerte an einen Schweinestall, Arzt und Schwester waren damals Bulgaren. Im medizinischen Besteckschrank war das Glas kaputt, der Staub lag fingerdeck auf den Instrumenten und Geräten.
In Saudi Arbien waren die Bauten sehr schick und teuer, das Hilfspersonal waren verdreckte Pakistaner in seit Monaten ungewaschenen Kleidern. Alle Ecken des Baus waren voll von Dreck und Eimern, auch weil nicht immer altes Verbandsmaterial sofort entsorgt (verbrannt) wurde. Fast niemand wußte die Geräte zu bedienen und blätterte endlos im Handbuch, der Autoclave hatte nach fast 2 Jahren noch das Steril-Siegel des Herstellers an der Tür.
PS: Ich habe 5 kleine Kliniken gebaut, 3 mit OP-Centrum in Reinraumtechnik. Ich weiß wie es aussehen und funktionieren muss
Wer es als Immigrant bis an unsere Grenzen schafft und erst einmal medizinisch gründlich erstversorgt wird, der hat damit mehr erreicht als in seinem Land je möglich gewesen wäre. Wenn die hier gemachte Behandlung anschlägt, dann ist der Typ in seinem Verständnis "geheilt".
Die übrigen Medikament bringen ihm bei 20 US$/Monat Gehalt auf dem Schwarzmarkt zu Hause mehr als er im halben Jahr verdient. Nach Wochen geht es ihm gesundheitlich wieder schlecht. Also ruft er seinen Verwandten im Ministerium an, der stellt ihm einen neuen Pass mit anderer Indentität aus und der Typ steht wieder bei unser Erstversorgung als Immigrant an.
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29.01.2014 17:22 |
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BlackWiddow
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Naja, bei uns gibts immerhin Einwanderungsbestimmungen (gute Qualifikation und Zusicherung eines Arbeitsplatz) oder Asylgründe (glaubhaft Verfolgung nachweisen) es gibt freilich auch Missbrauch, aber wenn schon die wirtschaftlichen und die Asylbegehren geprüft werden, können doch auch gesundheitliche Voraussetzungen ebenfalls unter die Lupe genommen werden - die PC-Sozialromantiker schreien eh immer, wenn irgendeiner nach vollständigem Instanzenweg zurückgewiesen wurde
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30.01.2014 14:05 |
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Momo
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Und die Reiseveranstalter werben weiter für den zauberhaften Orient.....
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Markus Pichler
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Original von landlerin
Und die Reiseveranstalter werben weiter für den zauberhaften Orient.....
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wenn man an die Zeit denkt der 1001 Nächte. Aladin, Scheherezade, der mit den 40 Räubern. War damals eventuell schöner.
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Momo
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Dubai: Außenminister Kurz schickt Krisenteam.
Zigtausende fordern in Online-Petition Freilassung des Opfers und politisches Handeln.
Ein Schicksal geht um die Welt. Und zwar das jener 29-jährigen Wienerin, die in Dubai vergewaltigt worden sein soll und danach drei Tage lang in Haft gesteckt wurde. In rasendem Tempo verbreitet sich in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter eine Petition, in der die Freilassung der Frau gefordert wird. Mehr als 165.000 Menschen hatten sich bis Mittwochvormittag bereits solidarisch erklärt. Auch das Außenministerium wird nun aktiv.
Alles lesen......
http://kurier.at/chronik/oesterreich/ver...team/48.689.827 |
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29.01.2014 16:01 |
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BlackWiddow
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Sie ist gestern in Schwechat gelandet dank der Vermittlung einer hervorragenden Österreichischen Diplomatin, die auch schon die Ausreise Adelsmayers durchsetzen konnte.
Nichtsdestotrotz werden solche Sachen immer wieder vorkommen, es lassen sich viele durch den Ölreichtum blenden
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31.01.2014 09:40 |
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Friedensreich
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Ich verstehe noch immer nicht, warum das Mädel, doch selbst angeblich Muslimin Alkohol getrunken hat und entgegen der üblichen Gepflogenheiten zu einem fremden Mann ins Auto gestiegen ist.
Das bringt man bei uns im Wald, Wein und Mühlviertel sowie auch in den Städten den Mädels bei, dass man so etwas nicht machen sollte.
Mein Mitleid für die Frau hält sich auf Grund ihres Verhaltens in überschaubaren Grenzen. Wer zahlt die Spesen? Zumindest sollte das Mädel daraus lernen und vielleich den Islam "verlassen" weil es so zu sein scheint, dass auch eine "Schwester im Islam" nicht vor solchen Übergriffen geschützt ist.
Anders ist es mit Adelsmeier, der ja wie ich meine eher unschuldig bzw. durch interen Intrigen zu der Anklage kam und bei der Ausübung seines Berufes in die missliche Situation geraten ist.
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03.02.2014 14:53 |
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BlackWiddow
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Es ist für Moslems nicht möglich, den Islam zu verlassen, denn es kann niemand die einzig wahre Religion verlassen. Abkehr vom Islam wird mit dem Tode bestraft.
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03.02.2014 15:05 |
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