Cem98 unregistriert
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Was sagt ihr dazu?
http://www.youtube.com/watch?v=BqwvANyIOQo
Aus meinen Erfahrungen hier in diesem Forum denke ich, stimmt alles was da gesagt wird, obwohl ich noch nie in österreich war, aber hier bin ich schon auf sehr viel Hass gestoßen.
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13.01.2014 18:52 |
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Grazer
Magister/ra
Dabei seit: 22.11.2013
Beiträge: 322
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Ich frage dich im Gegensatz dazu:
Wenn Österreich und Deutschland bzw die EU so schlimm sind-
Wenn die Türkei ein soviel besseres Land ist-
Wenn die Türken so absolut tolle Menschen sind?
Warum kommt Ihr dann zu uns?
Ich rede jetzt nicht von den hier geborenen. Warum ziehen die Türken dann hierher?
Abgesehen davon, dass ja die meisten hier Kurden sind. Hier schreien sie wie toll die Türkei ist, noch vor nicht langer Zeit haben sich die Türken und Kurden die Schädel eingeschlagen.
Woher die Liebe auf einmal?
__________________ "Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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13.01.2014 19:15 |
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Original von Cem98
Was sagt ihr dazu?
http://www.youtube.com/watch?v=BqwvANyIOQo
Aus meinen Erfahrungen hier in diesem Forum denke ich, stimmt alles was da gesagt wird, obwohl ich noch nie in österreich war, aber hier bin ich schon auf sehr viel Hass gestoßen. |
Es ist oft kein Hass, nur Abscheu. Menschlichkeit sieht anders aus. Unmenschliche Religion, unmenschliche Anhänger. Großteils.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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14.01.2014 09:39 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
Beiträge: 2.639
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Wenn du mal liest, was du hier schreibst, dann wirst du wissen, warum die Türken (und auch andere Moslems, die sich so benehmen wie du) wohl mit Recht derartig unbeliebt sind
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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14.01.2014 11:39 |
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Wenn du mal liest, was du hier schreibst, dann wirst du wissen, warum die Türken (und auch andere Moslems, die sich so benehmen wie du) wohl mit Recht derartig unbeliebt sind
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siehe oben, einfach unmenschlich.
Und leider nicht als abschließende Bemerkung: wir hassen dich nicht hier, wir verabscheuen dich nur. ("wir" ist "ich" und vermutlich mehr.).
Und alle, die bei bestem Wissen und Gewissen immer wieder "Lieber Cem" geschrieben haben, sollten sich schämen. So wie ich.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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14.01.2014 11:59 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Herkunft: Graz
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Du warst noch nie in Österreich - warst Du wenigstens schon einmal in Antalya oder Istanbul ?
Ich, im Gegenzug, habe noch immer Freunde dort, die Muslime sind, aber trotzdem den "ramadan" brechen ("Allah ist groß, der wird das schon verstehen...") und gelegentlich "ein Bier trinken".
Ist Dir jemals ein "orthodoxer Jude" mit "Kaftan, Bejkeles und Stramel" in der U-bahn begegnet ?
Mir auch nicht, aber ich weiß, daß es einige hundert davon in der Zweimillionenstadt Wien gibt. Im Gegensatz zu etwa 45.000 Türken und etwa 120.000 Ex-Jugoslawen (beide, ebenfalls im Gegensatz zu den "orthodoxen Juden", ohne österreichische Staatsbürgerschaft).
Nicht "die Türken" haben "Österreich nach dem Weltkrieg wieder aufgebaut", sondern die Österreicher; die ersten türkischen Fremdarbeiter aus der Türkei kamen erst in den späten 70ern des letzten Jahrhunderts nach Österreich, zumeist ungebeten und in Zeiten der "Hochkonjunktur". Für die "Drecksarbeit", die "angeblich kein Österreicher verrichten will" (bei der Gelegenheit : hast Du eigentlich schon einmal "Drecksarbeit" verrichtet, oder überhaupt irgendeine "Arbeit" ? Das bezweifle ich sehr, ich im Gegensatz dazu durchaus - und zwar ein halbes Leben lang...) wurden sie bezahlt, und zwar weit besser, als in ihrem Heimatland. Die mehr oder weniger einzigen Türken, die hierzulande "Drecksarbeit verrichten müssen" sind jene, die bei türkischen Unternehmern angestellt sind; alle anderen verrichten dieselbe Arbeit wie ihre "österreichischen" Kollegen, und erhalten dafür auch denselben Lohn.
Integration ist nicht gleich Assimilation, darin gebe ich dem "Macher" dieses "Videopamphletes" recht - aber sie zieht (und das ist historisch belegt) die "Assimilation" nach sich, zumindest, wenn die "Integration" erfolgreich war.
Österreich ist aus den Überresten eines Vielvölkerstaates entstanden, und allein schon deshalb per se keineswegs "ausländerfeindlich"; aber wer sich bewußt zum "Ausländer"/"Aussenseiter"/"Fremdkörper" macht und als solcher gebärdet, der sollte sich nicht wundern, wenn er/sie dann auch als ein solcher behandelt wird.
Und dann noch : worauf eigentlich glaubt die "muslimische Türkei" (de jure ist die Türkei allerdings kein "muslimischer", sondern ein säkularer Staat), so "stolz" sein zu dürfen ?
Etwa darauf, daß der Genozid an den Armeniern immer noch abgeleugnet, verharmlost oder totgeschwiegen wird ? Auf die Unterdrückung der Minderheiten im eigenen Land ? Auf das höchste Leistungsbilanzdefizit aller G-20-Staaten ? Auf den "Fremdenverkehr", der weniger irgendeiner "Eigenleistung" als vielmehr der günstigen geographischen Lage geschuldet ist ? Oder gar auf die grassierende Korruption und die großmäuligen Äußerungen, Beleidigungen und "Drohungen" eines Erdogan und seiner Clique ?
Was also, meinst Du, halte ich von diesem "Video" ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.01.2014 15:11 |
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Grazer
Magister/ra
Dabei seit: 22.11.2013
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Geniale Antwort!!!!
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14.01.2014 15:23 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Wer solche Videos, die voller Rassismus, Menschenverachtung, Geschichtslosigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen nur so strotzen, ins Netz stellt, der darf sich wirklich nicht wundern, wenn er und seine Ansichten bestenfalls nur noch belächelt werden.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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13.01.2014 19:49 |
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landlerin
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Jetzt beruhige dich wieder, lieber Cem......wie es in den Wald hineinschallt, schallt es auch wieder zurück. Seltsam ist nur dass man mit den ersten Zuwanderern aus der Türkei am Arbeitsplatz besser ausgekommen ist als es manchmal heute ist. Und sehr oft ist der einzige Grund für die Schwierigkeiten im Zusammenleben die überhebliche Auslegung der Religion. Und zwar der islamischen....
Landlerin
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14.01.2014 09:04 |
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Grazer
Magister/ra
Dabei seit: 22.11.2013
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Ich wills mal so beschreiben: Wenn ich zu jemandem ins Haus komme, dabei fast schon die Tür aus den Angeln reiße, dann mit den dreckigen Stiefeln ins Wohnzimmer latsche. Auf dem Weg dahin nehme ich mir noch ungefragt das letzte Bier und den Schinken aus dem Kühlschrank. Kaum im Wohnzimmer angekommen reiße ich der Großmutter die Fernbedienung aus den Händen und schalte mal um. Weiters versuche ich den Vater vom Sofa zu drängen, furze zwischendurch und greife der Mutter unter den Rock. Abschließend noch mal schön in die Zimmerecke gespuckt!
Darf ich dann davon ausgehen, dass mich die dort anwesenden Menschen nicht gerade zum Mitmenschen des Monat wählen?
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14.01.2014 15:06 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Original von Grazer
Ich wills mal so beschreiben: Wenn ich zu jemandem ins Haus komme, dabei fast schon die Tür aus den Angeln reiße, dann mit den dreckigen Stiefeln und ins Wohnzimmer latsche. Auf dem dahin nehme ich mir noch ungefragt das letzte Bier und den Schinken aus dem Kühlschrank. Kaum im Wohnzimmer angekommen reiße ich der Großmutter die Fernbedienung aus den Händen und schalte mal um. Weiters versuche ich den Vater vom Sofa zu drängen, furze zwischendurch und greife der Mutter unter den Rock. Abschließend noch mal schön in die Zimmerecke gespuckt!
Darf ich dann davon ausgehen, dass mich die dort anwesenden Menschen nicht gerade zum Mitmenschen des Monat wählen? |
Ich fürchte, dieser subtiler Humor ist für Cem viel zu hoch gegriffen und zu kultiviert formuliert
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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14.01.2014 17:28 |
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ALO Atheist
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"Türkenhass": Ist das der Hass islamistischer Türken auf Europa?
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15.01.2014 21:30 |
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landlerin
Forscher/in
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Warum sollten diese denn Europa hassen?........Wer von den radikalen Islamisten, nicht nur aus der Türkei stammend, in Europa lebt, hat ja hier die Narrenfreiheit seinen Glauben zu praktizieren und auch dafür Reklame zu machen. Und wenn jemand von solchen einen Ehrenmord begeht, gibt es auch nicht Auge um Auge, sondern islamgerechte Verpflegung in der Zelle.
Landlerin
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16.01.2014 08:05 |
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BlackWiddow
Moderator
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Zitat: |
Original von landlerin
Warum sollten diese denn Europa hassen?........Wer von den radikalen Islamisten, nicht nur aus der Türkei stammend, in Europa lebt, hat ja hier die Narrenfreiheit seinen Glauben zu praktizieren und auch dafür Reklame zu machen. Und wenn jemand von solchen einen Ehrenmord begeht, gibt es auch nicht Auge um Auge, sondern islamgerechte Verpflegung in der Zelle.
Landlerin |
Ich weiß schon, warum die Moslems hier nur Extrawürschte bekommen:
Weil sich alle Politiker aus Angst vor ihren Drohungen in die Hose sch......
Wie hat man doch die Dänen im Regen stehen lassen wegen ein bisserl Druckerschwärze
statt das man energisch gegen solche verblödeten Analphabeten vorgegangen wäre
kein Wunder, dass die sich einen Ast lachen über diese schwachen Feiglinge, die nicht mal in der Lage sind, ihre Ansichten gemeinsam zu vertreten und verteidigen
Bei uns werden nur die Fanatiker unterstützt statt dass man die Liberalen endlich mal entdecken würde
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16.01.2014 10:19 |
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emporda
Professor/in
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Original von landlerin
Warum sollten diese denn Europa hassen?........Wer von den radikalen Islamisten, nicht nur aus der Türkei stammend, in Europa lebt, hat ja hier die Narrenfreiheit seinen Glauben zu praktizieren und auch dafür Reklame zu machen. Landlerin |
Hass ist nicht der richtige Ausdruck, es ist geistige Hilflosigkeit. Sie verstehen nicht was vor sich geht
Die „London School of Economics and Political Science“ ermittelt 2009 durch Befragung von 14.000 US-Jugendlichen einen Intelligenz-Quotienten bei Atheisten über IQ=106, bei gläubigen Einfaltspinseln unter IQ=95, bei Fanatikern unter IQ=70. Eine Prüfung von 63 Studien zurück bis 1928 bestätigt dies eindeutig. Intelligente Menschen besuchen höhere Schulen und nutzen berufliche Bildung, Gläubige als negative Auslese unterster Schichten sind ungebildet, geistig bequem, dafür extrem vermehrungsfreudig. Vielfach reicht ihre Schulbildung nicht einmal aus eine Berufausbildung zu absolvieren, geschweige denn die komplizierte Hochtechnologie der Gesellschaft zu verstehen in der sie leben. Umfragen der "Royal Society" zeigen nur 3,3% der Akademiker glauben an Gott, Die Religionen halten ihre gläubigen Einfaltpinsel für Volltrottel und behandeln sie entsprechend, auch weil ihre Verkünder genau so geistig beschränkt sind.
So ein fast Analphabet einer Religion (wie hier im Forum), der es gerade noch fertig bringt den eigenen Namen zu schreiben, für den ist ein normaler Disput mit Atheisten ausgeschlossen. Es gibt kein gemeinsames Thema, zu dem der Religiot irgend etwas Sinnvolles beisteuern könnte. Was er kann sind die Eckpunkte aus seinem heiligen Buch auswendig labern, nur damit erntet man nur verständnisloses Gelächter.
Also bleibt denen zwangsläufig nur der Kontakt untereinander, da kann man dann prahlen wenn man zur Erhaltung der Ehre bereits verprügelt, abgestochen, beklaut oder gar ermordet hat. Obwohl die Immigranten nur rund 5% der Bevölkerung stellen, sind deren Jugendliche mit 48% bis 80% an den Gewalt- und Eigentumsdelikten beteiligt, mit denen sich Polizei beschäftigen muss
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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16.01.2014 12:38 |
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YIM |
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Grazer
Magister/ra
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Nur irgendwann müssen unsere Stümper von Politiker das doch auch sehen und dieser Entwicklung entgegenwirken...
__________________ "Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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16.01.2014 14:29 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
Beiträge: 2.639
Herkunft: Weinvietel
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Aber wo "Angst essen Seele auf" die haben doch alle die Hosen voll.....
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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16.01.2014 14:51 |
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Grazer
Magister/ra
Dabei seit: 22.11.2013
Beiträge: 322
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Ja nur entwickelt es sich dann auf 2 Alternativen hin, die im Endeffekt beide den selben Endpunkt haben.
1. Das geht soweit, bis sich eine radikale Gruppierung erhebt und durch das Chaos in dei entscheidenden Positionen kommt, oder
2. Der liebe Islam hält schon langsam Einzug.
In beiden Fällen ist es vorbei mir Demokratie, Freiheit und Menschenwürde....
Und das kann sich ja wohl kein normal denkender Mensch wünschen.
__________________ "Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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16.01.2014 14:58 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Bei der vielzitierten "Freiheit" handelt es sich ohnehin um eine sehr relative, die "Demokratie" ist eigentlich keine und war es auch nie, und von der hiesigen "Menschenwürde" findet sich in Wärmestuben und Suppenküchen, bei Mindestrentnern und Sozialhilfebeziehern auch nicht viel; und ob nun "Koranschulen" oder "RTL & Kronenzeitung" die Menschen verblöden ist meiner Meinung nach eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Zwar gibt es da "graduelle Abstufungen", und der "de facto" gemäßigte österreichische religiöse Sozialstaatkapitalismus ist einem "Gottesstaat", egal welcher Konfesssion, allemal vorzuziehen, dennoch wird hier eine Angst vor dem Verlust von etwas an die Wand gemalt, das in der hervorgerufenen gedanklichen Assoziation nicht wirklich, oder zumindest nur für einige wenige existiert.
Persönliche Freiheit ist meines Erachtens eine Folgeerscheinung persönlicher Entwicklung und des Vollzugs der Erkenntnis, daß Moralität sich nicht den gegebenen Regeln und Gesetzen unterzuordnen hat sowie der Vernunft, die "Grenzen" dieser Freiheit zu kennen und diese, bzw. die Konsquenzen des Überschreitens derselben zu erkennen und zu akzeptieren; ob die real existierende "Scheindemokratie" tatsächlich einer "gemäßigten und sozialen Diktatur" vorzuziehen ist und ob nicht letztere ohnehin nicht das ist, was sich hinter der hiesigen Erscheinungsform der "Demokratie" in Wirklichkeit verbirgt ist fraglich und mag "diskussionswürdig" sein, wie auch die "Menschenwürde", deren Definitionen je nach Ansicht und Einstellung sehr unterschiedlich sind.
Aber "wir alle" sind in einem mehr oder weniger "gemäßigten" religiös bestimmten Staat aufgewachsen und gewohnt, in einem solchen zu leben (auch das "Christentum" duldet im Prinzip keine anderen Religionen neben sich, "religiöse Dialoge" hin oder her, und auch der "Islam" hat andere Religionen "geduldet", man betrachte einfach einmal die Geschichte), haben uns eben damit "arrangiert"...
Und der Mensch, bzw. "das menschliche Gehirn", tendiert nun einmal (aus Rationalitätsgründen) zur Faulheit und "Verwendung eingefahrener Bahnen", da bin ich keine Ausnahme; deshalb wünsche ich hier keinen "islamistischen Staat", allerdings auch keinen "anderswie diktierten"...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.01.2014 11:36 |
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Original von nicolai
Bei der vielzitierten "Freiheit" handelt es sich ohnehin um eine sehr relative, die "Demokratie" ist eigentlich keine und war es auch nie, und von der hiesigen "Menschenwürde" findet sich in Wärmestuben und Suppenküchen, bei Mindestrentnern und Sozialhilfebeziehern auch nicht viel; und ob nun "Koranschulen" oder "RTL & Kronenzeitung" die Menschen verblöden ist meiner Meinung nach eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Zwar gibt es da "graduelle Abstufungen", und der "de facto" gemäßigte österreichische religiöse Sozialstaatkapitalismus ist einem "Gottesstaat", egal welcher Konfesssion, allemal vorzuziehen, dennoch wird hier eine Angst vor dem Verlust von etwas an die Wand gemalt, das in der hervorgerufenen gedanklichen Assoziation nicht wirklich, oder zumindest nur für einige wenige existiert.
Persönliche Freiheit ist meines Erachtens eine Folgeerscheinung persönlicher Entwicklung und des Vollzugs der Erkenntnis, daß Moralität sich nicht den gegebenen Regeln und Gesetzen unterzuordnen hat sowie der Vernunft, die "Grenzen" dieser Freiheit zu kennen und diese, bzw. die Konsquenzen des Überschreitens derselben zu erkennen und zu akzeptieren; ob die real existierende "Scheindemokratie" tatsächlich einer "gemäßigten und sozialen Diktatur" vorzuziehen ist und ob nicht letztere ohnehin nicht das ist, was sich hinter der hiesigen Erscheinungsform der "Demokratie" in Wirklichkeit verbirgt ist fraglich und mag "diskussionswürdig" sein, wie auch die "Menschenwürde", deren Definitionen je nach Ansicht und Einstellung sehr unterschiedlich sind.
Aber "wir alle" sind in einem mehr oder weniger "gemäßigten" religiös bestimmten Staat aufgewachsen und gewohnt, in einem solchen zu leben (auch das "Christentum" duldet im Prinzip keine anderen Religionen neben sich, "religiöse Dialoge" hin oder her, und auch der "Islam" hat andere Religionen "geduldet", man betrachte einfach einmal die Geschichte), haben uns eben damit "arrangiert"...
Und der Mensch, bzw. "das menschliche Gehirn", tendiert nun einmal (aus Rationalitätsgründen) zur Faulheit und "Verwendung eingefahrener Bahnen", da bin ich keine Ausnahme; deshalb wünsche ich hier keinen "islamistischen Staat", allerdings auch keinen "anderswie diktierten"... |
was soll man von einem Elaborat wie diesem halten, welches nur so strotzt von Anführungszeichen? Anführungszeichen sind zwingend für Unsicherheit. Also nichts, formal und inhaltlich, einfach nichts.
Und dabei mach ich dieses Machwerk gar nicht schlecht. Es ist einfach nur nicht für einen intelligenten Menschen nominierbar. (Ist mir jetzt in Zeiten von Globes und Oscars ausgekommen).
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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17.01.2014 11:41 |
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