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nicolai
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Original von BlackWiddow
Leider ist auch Passivrauchen nicht gerade gesund. |
Na und ? Fastfood ist auch nicht gesund, Fertiggerichte sind nicht gesund, in der Nähe von Autobahnen oder sonstigen Hauptverkehrsadern wohnen müssen ist nicht gesund, Nacht- oder Schichtarbeit ist nicht gesund, etc., etc.
Woran sich aber offenbar niemand stört, kein Politiker Anträge im Parlament stellt, keine Regierung diesbezügliche Gesetze erläßt...
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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26.12.2013 23:49 |
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emporda
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Original von nicolai
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht. |
Hier hat der Staat auch für solche Gebäude ein Rauchverbot ausgesprochen. Die Kosten, die der Staat durch den Tabakkonsum hat, übersteigen die Selbstbeteiligung der Kranken um ein Vielfaches. Es sollte auch hier Steuern wie in England geben, wo 1 Packung Zigaretten um 8 € kostet
Da sitzen dann viele Männer (Frauen weniger) in der Bar auf der Straße, frieren sich in der Kälte einen ab oder freuen siich nassgeregnet zu werden. Das sieht lustig aus, denn innen ist die Bar so gut wie leer.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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27.12.2013 01:24 |
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Ramon
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Original von nicolai
Na und ? Fastfood ist auch nicht gesund, Fertiggerichte sind nicht gesund, in der Nähe von Autobahnen oder sonstigen Hauptverkehrsadern wohnen müssen ist nicht gesund, Nacht- oder Schichtarbeit ist nicht gesund, etc., etc.
Woran sich aber offenbar niemand stört, kein Politiker Anträge im Parlament stellt, keine Regierung diesbezügliche Gesetze erläßt...
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht. |
Und gegen die allmächtige Autoindustrie und ihre Jünger ist ohnehin jegliches gerichtliche, moralische, ethische oder umweltpolitische Angehen absolut aussichtslos.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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27.12.2013 08:08 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von Ramon
Und gegen die allmächtige Autoindustrie und ihre Jünger ist ohnehin jegliches gerichtliche, moralische, ethische oder umweltpolitische Angehen absolut aussichtslos. |
...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem; in anderen Ländern sind´s dann eben andere "Industrien" (in Österreich beispielsweise der "Tourismus")...
...und ganz bewußt spricht "man" lieber von "der Wirtschaft" und nicht von "multinationalen Konzernen" - das klingt ja auch viel "neutraler" und "gemütlicher" (in jedem Fall aber "allgemeiner")...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.12.2013 14:39 |
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Friedensreich
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Wenn ein Gastronomiebetrieb unter Gästeschwund leidet, wenn in seinem Lokal zuviel oder überhaupt geraucht wird, wird der Besitzer von selbst und ohne Druck auf Rauchverbot im Lokal umstellen. Also warum zwangsbeglückt man die Konsumenten mit Rauchverbot in der Gatronomie.
Vor 20 Jahren war die Tabakindustrie in Europa überwiegend in staatlicher Hand (Beispiel Österr. Tabakregie) Die Zigareen und Zigarettenfabriken hat der Staat ungefähr zur Jahrtausendwende an Private verkauf. Ich glaube zuerst an eine japanische Firma die hat dan an Callaher weiterverkauf. In der Zwischenzeit ist die Tabakfabrik in Linz und sie in Hainburg stillgelegt. Jetzt wird alles frisch und fröhlich importiert. Dafür kann der Staat nun ohne mit den Gewerkschaften Probleme zu haben, Restriktionen gegen Gastrobetriebe erlassen. Schließlich betrifft es jetzt nicht mehr die österr. Tabakindustrie.
Ich finde das ist lächerlich.
Wenn man schon so um die Volksgesundheit besorgt ist, sollte man sich auch gleich mit der Baruereilobby, der Weinlobby und den Schnapsbrennereien anlegen. Vielleicht geht das in einem Aufwaschen wenn man dann gleich die Burgerläden schließt oder zumindest forert dass es dort nur Vollkornbrot gibt. Das könnte dann gleich auf die Dürüm und Kebabkioske ausgedehnt werden. Aslo nur Dürüm mit Vollkornflade. Evenruell auch gleich Vollkornhostien bei der Kommunion?
Eine schöne neue Welt !
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27.12.2013 15:12 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von nicolai
...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem; |
In Österreich gibt es keine Autos und keine diesbezüglichen Produktionsstätten? Da zieh ich hin.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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03.01.2014 20:18 |
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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Original von Ramon
Zitat: |
Original von nicolai
...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem; |
In Österreich gibt es keine Autos und keine diesbezüglichen Produktionsstätten? Da zieh ich hin.
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autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind.
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03.01.2014 20:22 |
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emporda
Professor/in
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Zitat: |
Original von Cem98
autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind. |
Da muss ich Dir deutlich widersprechen
Ich habe 2 BMW als Dienstwagen gefahren, beides 525 TDS. Schön zu fahren auf trockener Straße geradeaus. Im Winter bei etwas Scnee ist man keinen Berg mit mehr als 3% Steigung raufgekommen, trotz Winterreifen. Der Wagen war hinten viel zu leicht und beim 6-Zylinder vorne viel zu schwer. Entweder 3 Mann in den Kofferraum laden oder 250 kg Betonblöcke, sonst konnte man am Fuß des Berges überwintern. Nur mit dem Gewicht im Kofferraum ist der Wagen in jeder engen Kurve hinten ausgebrochen, ein ständiger Eiertanz.
Dann alle 15.000 km die Einspritzanlage mit den Düsen abdrücken, das dauert bei BMW 2 - 3 Tage und kostete 600 - 800 DM (einschließlich Ersatzwagen). Nur bin ich diese Entfernung etwa in 6 Wochen gefahren.
Danach habe ich mich geweigert wieder in einen BMW zu steigen, es war ein Albtraum
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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03.01.2014 20:32 |
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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Original von emporda
Zitat: |
Original von Cem98
autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind. |
Da muss ich Dir deutlich widersprechen
Ich habe 2 BMW als Dienstwagen gefahren, beides 525 TDS. Schön zu fahren auf trockener Straße geradeaus. Im Winter bei etwas Scnee ist man keinen Berg mit mehr als 3% Steigung raufgekommen, trotz Winterreifen. Der Wagen war hinten viel zu leicht und beim 6-Zylinder vorne viel zu schwer. Entweder 3 Mann in den Kofferraum laden oder 250 kg Betonblöcke, sonst konnte man am Fuß des Berges überwintern. Nur mit dem Gewicht im Kofferraum ist der Wagen in jeder engen Kurve hinten ausgebrochen, ein ständiger Eiertanz.
Dann alle 15.000 km die Einspritzanlage mit den Düsen abdrücken, das dauert bei BMW 2 - 3 Tage und kostete 600 - 800 DM (einschließlich Ersatzwagen). Nur bin ich diese Entfernung etwa in 6 Wochen gefahren.
Danach habe ich mich geweigert wieder in einen BMW zu steigen, es war ein Albtraum |
irgendworan muss es doch liegen das deutsche autos im ausland so beliebt sind.
in dubai zum beispiel sind die ganzen Taxis BMWs
schau mal hier
http://www.pcgames.de/Google-Firma-97880/GNews/BMW-schlaegt-Apple-und-Googl
e-Deutsche-Autohersteller-sind-international-beliebte-Marken-889434/
irgendwas müssen die deutschen also richtig machen. vielleicht hattest du auch nur pech oder es waren nicht die besten modelle.
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03.01.2014 21:42 |
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Friedensreich
Dozent/in
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Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.
Wenn Du nach Wien kommen solltest, dann besuche das Irish Pub "Darcys" gleich hinter dem Burgtheater.
Da ist ein Raucherraum mit etwa 50 Plätzen und ein Nichtraucherraum mit ebenfalls etwa 50 Plätzen.
Im Raucherraum gibte es kaum platz während der Nichtraucherraum leer ist. Irgendwie ist Geselligkeit doch auch positiv.
Da ich nun altersmäßig bereits durch die Zielkurve bin, muss ich auf solche Kleinigkeiten wie Rauchbelastung nicht mehr aufpassen.
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26.12.2013 17:36 |
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Zitat: |
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.
Wenn Du nach Wien kommen solltest, dann besuche das Irish Pub "Darcys" gleich hinter dem Burgtheater.
Da ist ein Raucherraum mit etwa 50 Plätzen und ein Nichtraucherraum mit ebenfalls etwa 50 Plätzen.
Im Raucherraum gibte es kaum platz während der Nichtraucherraum leer ist. Irgendwie ist Geselligkeit doch auch positiv.
Da ich nun altersmäßig bereits durch die Zielkurve bin, muss ich auf solche Kleinigkeiten wie Rauchbelastung nicht mehr aufpassen. |
wann ist man altersmäßig durch die Zielkurve? Den Ausdruck werde ich mir aneignen.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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26.12.2013 17:38 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen. |
Im Ostblock wurde und wird viel geraucht, wobei der Tabak noch schlimmer ist als Austria 3. So hieß das Kraut Ende der 50 Jahre. Da waren ganze Baumstämme drin
Der HIT Markt in Wroclaw, den wir gebaut haben, der hatte einen Raucherraum geschätzt um die 25 m². Da saßen dann bis zu 20 qualmende Schlote drin, die Wände waren total gelb und es stank unerträglich und penetrant. Wieso das nicht krank macht, das verstehe wer will
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27.12.2013 10:31 |
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Original von emporda
Zitat: |
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen. |
Im Ostblock wurde und wird viel geraucht, wobei der Tabak noch schlimmer ist als Austria 3. So hieß das Kraut Ende der 50 Jahre. Da waren ganze Baumstämme drin
Der HIT Markt in Wroclaw, den wir gebaut haben, der hatte einen Raucherraum geschätzt um die 25 m². Da saßen dann bis zu 20 qualmende Schlote drin, die Wände waren total gelb und es stank unerträglich und penetrant. Wieso das nicht krank macht, das verstehe wer will |
geselcht macht haltbar.
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27.12.2013 10:48 |
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nicolai
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Original von emporda
wobei der Tabak noch schlimmer ist als Austria 3. So hieß das Kraut Ende der 50 Jahre. Da waren ganze Baumstämme drin |
Nicht "schlimmer" - lediglich weniger "parfümiert" und "unbehandelter" als die mittlerweile "üblichen" westlichen Marken. Also in etwa so, wie Tabak" tatsächlich riecht...
"A 3" hat es übrigens bis in die "Achziger" des vorigen Jahrhunderts gegeben, und waren auch nicht übler als etwa französische "Gauloises", "deutsche Rothhändle" oder spanische "Ducados"...
Zitat: |
Original von empordaDer HIT Markt in Wroclaw, den wir gebaut haben, der hatte einen Raucherraum geschätzt um die 25 m². Da saßen dann bis zu 20 qualmende Schlote drin, die Wände waren total gelb und es stank unerträglich und penetrant. Wieso das nicht krank macht, das verstehe wer will |
Dann wohn´ doch `mal neben einer Kokerei, einer Papiermühle, diversen Chemiewerken oder einem ähnlich "wohlriechenden" Industriebetrieb (von der Arbeit dort ganz zu schweigen); dann wärst Du nämlich froh, zumindest zeitweise zu den "qualmenden Schloten" in den "Raucherraum" flüchten zu können. Aber "verständlicherweise" machen Industrieabgase und -gerüche "nicht krank" (zumindest dürfen sie das nicht, offiziell), und ist die Lungenbelastung durch "Smog" oder neben/auf vielbefahrenen Straßen nicht so schlimm wie durch das "Passivrauchen" und auch der permanente Lärm an Flughäfen, Autobahnen, schwerindustriellen Werken und ähnliches macht generell "nicht krank"...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.12.2013 15:15 |
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emporda
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Original von nicolai
Dann wohn´ doch `mal neben einer Kokerei, einer Papiermühle, diversen Chemiewerken oder einem ähnlich "wohlriechenden" Industriebetrieb (von der Arbeit dort ganz zu schweigen); dann wärst Du nämlich froh, zumindest zeitweise zu den "qualmenden Schloten" in den "Raucherraum" flüchten zu können. Aber "verständlicherweise" machen Industrieabgase und -gerüche "nicht krank" (zumindest dürfen sie das nicht, offiziell), und ist die Lungenbelastung durch "Smog" oder neben/auf vielbefahrenen Straßen nicht so schlimm wie durch das "Passivrauchen" und auch der permanente Lärm an Flughäfen, Autobahnen, schwerindustriellen Werken und ähnliches macht generell "nicht krank"... |
Ich habe für ein Projekt 1 1/2 Jahre in Glabodki (Gladbeck-Bottrop-Kirchhellen) gewohnt, da sind ringsum 3 große Kraftwerke für die Industrie in Duisburg-Essen-Bochum. Wenn die nachts die Rauchgasanlagen durchblasen (damits keiner sieht) dann ist die Luft gelb und man kann kaum atmen. Fenster aufmachen ging garnicht
Wir waren heilfroh nach Leverkusen umzuziehen.
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27.12.2013 16:35 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von emporda
Wir waren heilfroh nach Leverkusen umzuziehen. |
...würd´ ich nicht unbedingt als Verbesserung ansehen...
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27.12.2013 17:11 |
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Original von nicolai
Zitat: |
Original von emporda
Wir waren heilfroh nach Leverkusen umzuziehen. |
...würd´ ich nicht unbedingt als Verbesserung ansehen...
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Leverkusen hat eine Super-Fußball-Mannschaft. Das und nur das zählt. Bei den meisten.
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27.12.2013 22:42 |
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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.
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mit dieser einstellung sterbt ihr aus. kinder sind wertvoll für jede gesellschaft und eine kinderfeindliche gesellschaft geht unter.
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03.01.2014 20:24 |
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landlerin
Forscher/in
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Hallo Cem........wäre das auch deine Meinung wenn du auf die Kinder aufpassen müßtet.....
Landlerin
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04.01.2014 19:37 |
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Cem98 unregistriert
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Original von landlerin
Hallo Cem........wäre das auch deine Meinung wenn du auf die Kinder aufpassen müßtet.....
Landlerin |
ja wieso nicht?
ich werde schließlich auch irgendwann vater und kinder sind wichtig.
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04.01.2014 20:37 |
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