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BlackWiddow
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Original von Administrator
[quote]Original von Isabell
Ich erkenne absolut nichts Diskriminierendes daran, wenn man sich Gedanken über etwaige psycholoische Ursachen eines spezifischen Phänomens macht. |
Doch, schon allein die Tatsache, dass sich Psychologen über ein Sexualverhalten als "Abweichung von der Norm" Gedanken machen, ist diskriminierend.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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25.12.2013 13:42 |
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Grazer 
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Vorallem vergessen wir hier noch etwas: Es gibt zig Umfragen, die ergeben, dass es neben Homosexuellen und Heterosexuellen auch alle (wirklich ALLE) Schattierungen von bisexuell gibt..... Sind die jetzt laut den Hinterwäldlern dann nur z.b. zu 30% krank?
Und wäre das Alles ein komplettes No-Go in der Natur, dann hätte diese das schon über die Selektion bei allen Lebensformen "aussterben" lassen.
Fakt ist ganz schlicht: Es wird "Homos, Heteros, Bi´s, Transgenders und Asexuelle" immer geben. Es hat Sie immer gegeben. Das sind keine Krankheiten. Das ist nichts Verwerfliches. Sondern das sind einfach nur Präferenzen einzelner Individuen.
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"Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
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04.01.2014 06:35 |
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BlackWiddow
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04.01.2014 09:51 |
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nicolai
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...vielleicht bin ich intolerant, aber "Asexuelle" sind mir reichlich suspekt... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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04.01.2014 14:39 |
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BlackWiddow
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Sind mir noch nie begegnet - vielleicht ein paar Pfarrer 
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04.01.2014 14:58 |
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emporda
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Original von Grazer
Vorallem vergessen wir hier noch etwas: Es gibt zig Umfragen, die ergeben, dass es neben Homosexuellen und Heterosexuellen auch alle (wirklich ALLE) Schattierungen von bisexuell gibt..... Sind die jetzt laut den Hinterwäldlern dann nur z.b. zu 30% krank?
Und wäre das Alles ein komplettes No-Go in der Natur, dann hätte diese das schon über die Selektion bei allen Lebensformen "aussterben" lassen.
Fakt ist ganz schlicht: Es wird "Homos, Heteros, Bi´s, Transgenders und Asexuelle" immer geben. Es hat Sie immer gegeben. Das sind keine Krankheiten. Das ist nichts Verwerfliches. Sondern das sind einfach nur Präferenzen einzelner Individuen. |
Das sind in der großen Mehrheit schlicht die Gene, die Menschen können gar nicht anders handeln. Menschen mit biologisch nicht eindeutigem Geschlecht wurden bisher ignoriert. November 2013 tritt eine Änderung des Personenstandsrechts in Kraft, die ihr Sosein erstmals anerkennt.
Die Natur kennt Homosexualität bei etwa 1.500 Arten. Nach Emnid sind etwa 1% der Menschen homosexuell und 2,5% alternierend sexuell veranlagt. Für 9% der Männer und 19% der Frauen ist das eigene Geschlecht erotisch attraktiv.
Nach diversen Quellen sind etwa 50% der 405.000 RKK Priester homosexuell. Nach Zombies Gebot im heiligen Buch sind sie auszumerzen. Der Psychologe Robert Spitzer der Columbia University warnt intensiv vor den kruden Umpolungs-Therapien, die sexuelle Veranlagung als genetisch Prägung ist nicht zu verändern, auch wenn dubiose RKK nahe Institute die Umpolung Homosexueller anbieten.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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04.01.2014 15:10 |
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KlimBim
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Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn.
Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden).
Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?
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18.06.2014 01:07 |
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Original von KlimBim
Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn.
Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden).
Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ? |
leider - weil ich ja gerne streite wie du - bin ich dáccord.
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18.06.2014 11:25 |
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emporda
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Original von KlimBim
Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ? |
Menschen mit biologisch mehrdeutigem Geschlecht werden religiös bedingt ignoriert, ab 2013 erkennt sie das Personenstandsrechts an. Die Natur kennt Homosexualität bei etwa 1.500 Arten. Nach Emnid Umfragen sind 1% homosexuell und 2,5% alternierend sexuell veranlagt. Für 9% der Männer und 19% der Frauen ist das eigene Geschlecht erotisch attraktiv. Diverse Quellen nennen 50% der 415.000 RKK Priester als homosexuell, sie sind biblisch auszurotten.
Der Psychologe Robert Spitzer (Columbia University) warnt intensiv vor der kruden Umpolung. Die sexuelle Veranlagung in der DNA aller Körperzellen genetisch verankert ist unveränderbar. RKK nahe Institute, meist mit christlichen Politikern in den Kuratorien als Spesenritter, sowie dubiose Geschäftemacher bieten die "Umpolung" von Homosexuelle an mit Beten, Psychoqualen, Elektroschocks, Lichtduschen, Exorzismen, Hypnose, Akupunktur und roher Gewalt. Die Absurdität der Methoden belegt man steht dem Problem ahnungslos gegenüber.
Die genetische Vielfallt ist notwendig um in kritischen Zeiten zumindest in einer Variation der DNA zu überleben. Populationen wie die Wandertaube oder den Geparden fehlen die Variationen. Trotz Milliarden von Exemplaren ist die Wandertaube sehr schnell ausgestorben, weil neue ungünstige Bedingungen in der Umwelt genau dieser einen DNA Kombinatnion fatal geschadet haben.
Letzlich sind Inzucht und mangelnde DNA Variation das Gleicihe. Sehr viele Herrschergeschlechter haben sich seit den Pharaonen durch Inzucht in der Familie zu Deppen und kranken Idioten gemacht. Bei den Musels passiert das seit 60 Generation mehrheitlich durch Heirat in der Großfamilie. Hoffentlich sterben diese Analphabeten auch langsam aus
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18.06.2014 12:57 |
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Original von KlimBim
Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn.
Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden).
Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ? |
die Vielfalt ist bestimmt das Erstrebenswestes in jeder Beziehung, von der Artenvielfalt bis hin zur Meinungsvielfalt. Dafür würde ich kämpfen und mein Leben einsetzen. Hab ich auch schon getan.
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18.06.2014 14:16 |
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BlackWiddow
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Originally posted by KlimBim
Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn.
Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden).
Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ? |
Dieses ist nur eine Theorie und sehr umstritten, und es soll auch in jeder Generation neu "gewürfelt" werden. Ich denk, die Religioten wollen halt unbedingt ihre krausen Vorstellungen "bewiesen" haben und suchen nach dem alles erklärenden Strohhalm 
Derzeit gehen viele davon aus, dass für die „normal male sex determination and differentiation“ das SRY-Gen am Y-Chromosom, AMH für die Regression der Müllerschen Strukturen, Testosteron (von den Leydigschen Zellen) für die Entwicklung der Wolffschen Gänge zu „normale internal genital structures“ und eine Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron (durch die 5±-Reduktase) für ein „normal male external genital development“ notwendig seien. Ohne diese Faktoren komme ein weiblicher Phänotyp, „the default sex“ zustande. Zudem ist das y-Chromoson von entscheidender Bedeutung.
Dh, alles was nicht männlich ist, ist weiblich. Manche finden die Unterscheidung noch vom Verhalten her wichtig: „sex development“: „genetic sex, gonadal sex, phenoty-pic sex, and behavioural sex“ wird unterschieden.
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18.06.2014 15:28 |
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KlimBim
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Nun ist Deine Abwandlung zwar schön wissenschaftlich und korrekt, hat aber mit den Epi-Marks, über die die sexuelle Ausrichtung im Hirn kontrolliert nicht wirklich viel zu tun (Und so umstritten ist die Theorie nun auch wieder nciht, da sie reproduzierbar ist, somit ...). Genausogut könnte ich sagen, dass das männliche Geschlecht am aussterben ist, da das X CHromosom zunehmend verfällt und dadurch bald nur mehr das Y Chr. übrig bleiben wird.
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25.06.2014 10:39 |
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BlackWiddow
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Originally posted by KlimBim
Nun ist Deine Abwandlung zwar schön wissenschaftlich und korrekt, hat aber mit den Epi-Marks, über die die sexuelle Ausrichtung im Hirn kontrolliert nicht wirklich viel zu tun (Und so umstritten ist die Theorie nun auch wieder nciht, da sie reproduzierbar ist, somit ...). Genausogut könnte ich sagen, dass das männliche Geschlecht am aussterben ist, da das X CHromosom zunehmend verfällt und dadurch bald nur mehr das Y Chr. übrig bleiben wird. |
Also ich hab das Gegenteil gehört - es verfällt das Y-Chromosom 
Und das wurde wegen der besseren genetischen Vielfalt und um bessere Chancen zur Abwehr von Parasiten zu haben von der Evolutoin überhaupt erst erfunden
Sexualität entsteht im Hirn - wo sonst?
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25.06.2014 10:59 |
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KlimBim
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Ups pardon - hab ich doch glatt das Gegensätzliche von dem geschrieben, was ich gedacht habe
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25.06.2014 11:52 |
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Original von BlackWiddow
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Originally posted by KlimBim
Nun ist Deine Abwandlung zwar schön wissenschaftlich und korrekt, hat aber mit den Epi-Marks, über die die sexuelle Ausrichtung im Hirn kontrolliert nicht wirklich viel zu tun (Und so umstritten ist die Theorie nun auch wieder nciht, da sie reproduzierbar ist, somit ...). Genausogut könnte ich sagen, dass das männliche Geschlecht am aussterben ist, da das X CHromosom zunehmend verfällt und dadurch bald nur mehr das Y Chr. übrig bleiben wird. |
Also ich hab das Gegenteil gehört - es verfällt das Y-Chromosom
Und das wurde wegen der besseren genetischen Vielfalt und um bessere Chancen zur Abwehr von Parasiten zu haben von der Evolutoin überhaupt erst erfunden
Sexualität entsteht im Hirn - wo sonst? |
bei mir nicht. Also dass Sexualität im Hirn seinen Ausgang hat, find ich unsympathisch (möglicherweise richtig, aber unsympathisch). Mein Sexualtrieb wird von der Mitte meines Körpers gesteuert. Und ich denke, so denken oder fühlen viele.
Obs stimmt oder nicht. Wurscht (Wurst, naja eine hatscherte Analogie).
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25.06.2014 12:56 |
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Grazer
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Ausserdem ist es keine Krankheit... Leider egal was im Märchenbuch steht! Aber mach Dir nix draus selbst der RKK Oberhampel stolpert(e) von Zeit zu Zeit über dieses Thema. Aber auch er kann sich der Realität leider nicht verschliessen.
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23.12.2013 16:18 |
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Isabell
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ich habe nichts gegen homos, wenn sie ihre homosexualität nicht praktizieren und ich finde man sollte sie zu psychologen schicken. Außerdem finde ich das die wissenschaft hier noch nachholbedarf hat. was denkt ihr darüber? |
Ich denke, bei der menschlichen Homosexualität handelt es sich um ein multifaktorielles Phänomen. Mitunter stehen genetische Komponenten im Vordergrund der Genese, ein anderes Mal sind es hormonelle Einflüsse während der Schwangerschaft oder psychosoziale bzw. biografische Aspekte. Meistens ist die Homosexualität wohl das Resultat einer Interaktion dieser drei Faktoren.
Ich bin jedoch auch der Meinung, dass es Psychotherapeuten geben sollte, die Menschen mit einer ich-dystonen Homosexualität und einem Veränderungswillen eine psychotherapeutische Behandlung anbieten.
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23.12.2013 22:26 |
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BlackWiddow
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Homosexualität ist KEINE Krankheit sondern eine Art der sexuellen Vorliebe.
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24.12.2013 09:44 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Homosexualität ist KEINE Krankheit sondern eine Art der sexuellen Vorliebe. |
Zuerst ist es eine genetisch bedingte sexuelle Prägung oder Verhalten, die durch Schlüsselerlebnisse aktiviert wird. Bei sehr geringen Gefühlen zum eigenen "attraktiven" Geschlecht ohne aktive Handlungen sind diese Menschen ihr ganzes Leben lang unglücklich bis hin zum Selbstmord, um der Mißachtung zu entgehen.
Deswegen ist Homosexualität so wenig heilbar - durch was auch immer - wie ein amputiertes Bein. Umgekehrt wirst Du niemanden ohne diese genetische Prägung dazu bewegen können mit anderen Männern sexuelle Kontakt zu unterhalten, es gibt einen natürlichen Ekel.
| Zitat: |
Der Spiegel 24.12
Alan Turing gilt als Wegbereiter für das Computerzeitalter - mit tragischem Schicksal. Wegen seiner Homosexualität wurde der brillante Wissenschaftler in den fünfziger Jahren verurteilt, kurz darauf tötete er sich. Nun hat ihn Queen Elizabeth II. begnadigt. |
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Original von emporda
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War es wirklich Absicht, auf die Witwe zu antworten?
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Vorstandsmitglied Peter Ebelsberger
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