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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Originally posted by Grazer
Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass Geistesleistung und religiöser Fanatismus indirekt proportional sind.... |
statt mich zu beleidigen kannst du auch normal reden und meine fragen beantworten.
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22.12.2013 16:16 |
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Grazer
Magister/ra
Dabei seit: 22.11.2013
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Im Iran gibt es z.B. die Stundenhochzeit um die Prostitution ausführen zu können. Also was gibt es dort nicht?
__________________ "Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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22.12.2013 16:17 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Original von Cem98
Zitat: |
Ein Oxymoron
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was ist ein oxymoron und welche begriffe schließen sich aus? |
Versuchs mal mit Googeln:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Oxymoron
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.12.2013 16:19 |
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Cem98 unregistriert
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ja toll da werden fachwörter mit anderen fachwörtern erklärt
Zitat: |
Kompositum oder in einer rhetorischen Figur |
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22.12.2013 16:21 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Original von Cem98
ja toll da werden fachwörter mit anderen fachwörtern erklärt
Zitat: |
Kompositum oder in einer rhetorischen Figur |
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Wenn man diskutieren will, sollte man schon der Sprache mächtig sein
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.12.2013 16:26 |
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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Wenn man diskutieren will, sollte man schon der Sprache mächtig sein
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man muss ja auch nicht in fachchinesisch diskutieren.
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22.12.2013 16:29 |
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Grazer
Magister/ra
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Gebe ich Dir recht, allerdings muss ich auch sagen, dass ein gebildeter Mensch in einer Disskussion für mich erst dann unschlagbar ist wenn er es schafft auch einem weniger gebildeten mit einfachen Worten seine Position darzulegen. Bildung und Sprachgewandtheit sollten kein Ausschlussgrund für eine Disskussion sein. Natürlich sollte aber der weniger gebildete versuchen wirklich "Alles" zu geben und versuchen sein Niveau zu heben.
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22.12.2013 16:29 |
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Cem98 unregistriert
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Zitat: |
Originally posted by Grazer
Gebe ich Dir recht, allerdings muss ich auch sagen, dass ein gebildeter Mensch in einer Disskussion für mich erst dann unschlagbar ist wenn er es schafft auch einem weniger gebildeten mit einfachen Worten seine Position darzulegen. Bildung und Sprachgewandtheit sollten kein Ausschlussgrund für eine Disskussion sein. Natürlich sollte aber der weniger gebildete versuchen wirklich "Alles" zu geben und versuchen sein Niveau zu heben. |
ich glaube aber nicht, dass ich heir weniger gebildet bin nur weil ich ein paar klugscheißwörter nicht kenne
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22.12.2013 16:33 |
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Grazer
Magister/ra
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Ruhig mein Kleiner, keiner tut Dir etwas... War nur ein Gespräch mit BlackWiddow! War nicht gegen Dich gemünzt, sondern eine allgemeine Meinung!
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22.12.2013 16:35 |
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BlackWiddow
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@Grazer aber googeln können doch auch Ungebildete
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.12.2013 16:38 |
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Grazer
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Das schon ja!
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22.12.2013 16:38 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Grazer
Bildung und Sprachgewandtheit sollten kein Ausschlussgrund für eine Disskussion sein. Natürlich sollte aber der weniger gebildete versuchen wirklich "Alles" zu geben und versuchen sein Niveau zu heben. |
Hier stoßen wir an nicht zu überwindende Grenze wie die Mauer der DDR
Wer bestimmte Begriffe und damit gekoppelte Erklärungsmodelle zu einer Weltanschauung gehörend ansieht, für den ist jede Abweichung der Untergang des Systems. Das wurde in der DDR 1989 deulich, die rhetorische Basis machte PUFFF und war verschwunden. Obwohl Ochs und Esel niemals den Sozialismus überholen konnten, standen beide plötzlich vollkommen allein im Wald, der Sozialismus starb am Kreislaufkollaps und war weg
Wer würde da nicht komplett im Wakd stehen und seine Vorbilder suchen, wie auch immer.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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22.12.2013 17:10 |
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Isabell
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Zitat: |
Original von Cem98
Die Affentheorie/ Evolutionstheorie ist längst widerlegt. |
Die Evolutionstheorie kann viele Phänomene des Lebens sicherlich plausibel erklären. Die Reichweite der diversen Evolutionsmechanismen ist jedoch noch zu überprüfen.
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21.12.2013 21:07 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von Isabell
Zitat: |
Original von Cem98
Die Affentheorie/ Evolutionstheorie ist längst widerlegt. |
Die Reichweite der diversen Evolutionsmechanismen ist jedoch noch zu überprüfen. |
Was aber wiederum auch nur mit naturwissenschaftlichen Methoden durchführbar sein wird.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
__________________ Auszeichnungen:
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22.12.2013 10:07 |
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Isabell
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Zitat: |
Was aber wiederum auch nur mit naturwissenschaftlichen Methoden durchführbar sein wird. |
Eine empirische Überprüfung der Makroevolutionstheorie dürfte sich als schwierig erweisen, da die Entstehung neuer anatomischer Strukturen mit neuen physiologischen Funktionen oftmals gigantischer Zeitintervalle (bis zu Jahrmillionen) bedarf. Bisher konnte die Bildung neuer Organe genauso wenig beobachtet werden wie die Entwicklung neuer biologischer Familien. Das gilt sowohl für Beobachtungen im Freiland als auch für experimentelle Untersuchungen. Zudem handelt es sich dabei um überaus unwahrscheinliche Prozesse. Wissenschaftliche Analysen mit Drosophila zeigen, dass sich auch nach tausend Generationen mit Millionen von Individuen keine neuen Organsysteme oder neue Spezies bilden. Jedoch wurden zahlreiche degenerierte Mutanten erzeugt. Mutationen haben hier also ausschließlich Negatives bewirkt, wie das oft der Fall ist.
In diesem Hinblick könnte man argumentieren, dass es sich bei der Makroevolution um etwas prinzipiell nicht Falsifizierbares handelt.
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22.12.2013 14:26 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Isabell
In diesem Hinblick könnte man argumentieren, dass es sich bei der Makroevolution um etwas prinzipiell nicht Falsifizierbares handelt. |
Dem stimme ich bedingt zu.
Bei Tausenden Jahren um einen Entwicklungsschritt überhaupt zu erkennen fehlt uns jede Basis sinnvoll zu argumentieren. Wer immer etwas behauptet, der hat zu 50% recht und liegt zu 50% falsch, was bleibt ist der reine Zufall. Da tendiere ich eher zu "Maul halten"
Diese Argumentation ist typisch kreationistisch, wo aus den Veränderungen von Jahrzenten oder Jahrhunderten die Veränderung über viele Millionen Jahre abgeleitet wird - totaler Schwachsinn.
Das wird die Religioten nicht befriedigen, die selbst den unsicheren Ansatz ihrer speziellen Richtung als Erfolg ihres Systems bzw. als Teil von "Gottes großem Plan" feiern, ohne jemals zu definieren was dieser Plan ist, was dazu gehört noch wie er funktioniert.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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22.12.2013 14:46 |
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Ramon
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Original von Isabell
Zitat: |
Was aber wiederum auch nur mit naturwissenschaftlichen Methoden durchführbar sein wird. |
Eine empirische Überprüfung der Makroevolutionstheorie dürfte sich als schwierig erweisen, da die Entstehung neuer anatomischer Strukturen mit neuen physiologischen Funktionen oftmals gigantischer Zeitintervalle (bis zu Jahrmillionen) bedarf. Bisher konnte die Bildung neuer Organe genauso wenig beobachtet werden wie die Entwicklung neuer biologischer Familien. Das gilt sowohl für Beobachtungen im Freiland als auch für experimentelle Untersuchungen. Zudem handelt es sich dabei um überaus unwahrscheinliche Prozesse. Wissenschaftliche Analysen mit Drosophila zeigen, dass sich auch nach tausend Generationen mit Millionen von Individuen keine neuen Organsysteme oder neue Spezies bilden. Jedoch wurden zahlreiche degenerierte Mutanten erzeugt. Mutationen haben hier also ausschließlich Negatives bewirkt, wie das oft der Fall ist.
In diesem Hinblick könnte man argumentieren, dass es sich bei der Makroevolution um etwas prinzipiell nicht Falsifizierbares handelt. |
Hier zeigst Du mal wieder, was das wirkliche Dilemma des Kreationismus ist. Während sich kein Biologe mehr mit euren eigentlichen Glaubenssätzen und Glaubensinhalten auseinandersetzen muss, bleibt euch nichts anderes mehr übrig, als tief in die Biologie eindringen zu müssen. Wenn ihr also auf vermeintliche Lücken in der Biologie (Evolutionstheorie) hinweist, was die wirklichen Biologen ohne kreationistischen Hintergrund ohnehin permanent selber tun, dann ist das nur noch als Verzweiflungstat von Ertrinkenden zu werten, die sich ihre letzten Tage dadurch versüßen wollen, dass sie sich an ein langsam sinkendes Stück Treibgut zu hängen pflegen.
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22.12.2013 18:50 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Ramon
Hier zeigst Du (Isabell) mal wieder, was das wirkliche Dilemma des Kreationismus ist. Während sich kein Biologe mehr mit euren eigentlichen Glaubenssätzen und Glaubensinhalten auseinandersetzen muss, bleibt euch nichts anderes mehr übrig, als tief in die Biologie eindringen zu müssen. Wenn ihr also auf vermeintliche Lücken in der Biologie (Evolutionstheorie) hinweist, was die wirklichen Biologen ohne kreationistischen Hintergrund ohnehin permanent selber tun, dann ist das nur noch als Verzweiflungstat von Ertrinkenden zu werten, die sich ihre letzten Tage dadurch versüßen wollen, dass sie sich an ein langsam sinkendes Stück Treibgut zu hängen pflegen. |
Es gibt keine wissenschaftlcihe Existenz von Erkenntnissen, die sich nicht dauerhaft und jederzeit beweisen lassen. Wenn also nach x Jahrzehnten und neuen Daten eine sogenannte Erkenntnis Schrott ist, dann bleibt sie auch Gott gewollt Schrott.
Das hat nicht nur Forscher Karrieren zerstört, sondern auch unantastsbare ewig wahre Religionen
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22.12.2013 19:01 |
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emporda
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Original von Isabell
Die Evolutionstheorie kann viele Phänomene des Lebens sicherlich plausibel erklären. Die Reichweite der diversen Evolutionsmechanismen ist jedoch noch zu überprüfen. |
NEIN
Wissenschaft ist eine offene, freie und im Ergebnis neutrale Methodologie des Zweifels, sie nutzt Theorien, Hypothesen, Tests, Fakten und Fossilien wieder und wieder auf der Suche nach einer beweisbaren Erklärung für eine allen Forschenden frei zugängliche und beliebig prüfbare Realität.
Freies Denken im Zweifel reduziert Theologie zur Pseudo-Wissenschaft mit Wundern, Engeln, göttlichen Zombies und Dämonen, alles als ewig wahre und unantastbare Paranoia. Wissenschaft und Religion sind totale Extreme, sie argumentativ gegeneinander zu stellen ist das Ende jeglicher Religion. Die Realitätsverweigerung und Ignoranz der Religioten gilt medizinisch als Wahn, im Extremfall sogar als psychopathologische Schizophrenie, wenn der Wähnende leidet oder als untragbar für seine Mitwelt in der geschlossenen Psychiatrie landet.
Mit begrenztem Wissen auf dem Weg zu vollem Verständnid ist es unzulässig irgend eine Theroie für falsch, fehlerhaft oder so ähnlich zu erklären. Erst wenn alle Elemente ausreichend verstanden werden, ist ein begründetes Urteil möglich. Populistisch kann man wie die Politiker auf halben Weg ohne Wissen auf Alles und Jeden dreinschlagen, sinnlose Energievergeudung
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22.12.2013 12:53 |
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Originally posted by emporda
Wissenschaft ist eine offene, freie und im Ergebnis neutrale Methodologie des Zweifels, sie nutzt Theorien, Hypothesen, Tests, Fakten und Fossilien wieder und wieder auf der Suche nach einer beweisbaren Erklärung für eine allen Forschenden frei zugängliche und beliebig prüfbare Realität.
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es gibt auch andere zugänge
allah spürst du mit dem herzen. es ist eine natürliche veranlagung von uns menschen allah zu spüren und die zeichen zu erkennen.
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22.12.2013 19:55 |
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