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Eine Schweizer Sau wurde zeitlebens tätowiert (natürlich im Betäubungszustand, wegen der Tierschützer). Mit einem angeblichen Kunstwerk, welches ein Mäzen gekauft hat. Nach dem schweinischen Ableben wurde die Sau ausgestopft und ausgestellt. In einem Schweizer Museum.
Jetzt hat sich ein junger Mann derselben Prozedur unterworfen. Zumindest seine Haut wird "weiterleben". Hat seine Haut schon verkauft. Gute Geldanlage für den Mäzen und gutes Einkommen für den "Kunstträger".
Hab auch schon überlegt. 
Quelle: Kulturzeit heute 3SAT.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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30.11.2013 11:01 |
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Markus Pichler
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bin sonst kein großer Differenzierer. Aber ich seh schon einen qualitativen Unterschied zwischen einem wandelnden menschlichen Kunstwerk (das ist kein gewöhnliches Tattoo) mit Anlagequalität und der Vermachung eines Körpers an die Körperwelten.
Das mit der Kuhhaut allerdings hat mich belustigt. Irgendwie.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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01.12.2013 05:59 |
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landlerin
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Also ich weiss nicht recht.......gestorben ist gestorben. Ich möchte verbrannt werden und das wars......
Weiterleben kann man eigentlich nur wenn sich jemand an einen erinnert. Oder wenn andauernd an jemanden erinnert wird. Besonders von Religionen, aber auch wenn ich so an Hitler und Co. denke wird es klar dass auch solche noch immer ihre Fans haben....leider.
Landlerin
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01.12.2013 10:03 |
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BlackWiddow
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Original von landlerin
Also ich weiss nicht recht.......gestorben ist gestorben. Ich möchte verbrannt werden und das wars......
Weiterleben kann man eigentlich nur wenn sich jemand an einen erinnert. Oder wenn andauernd an jemanden erinnert wird. Besonders von Religionen, aber auch wenn ich so an Hitler und Co. denke wird es klar dass auch solche noch immer ihre Fans haben....leider.
Landlerin |
Leider kann ich mir's nicht aussuchen, aber am liebsten wären mir die "Türme des Schweigens", Vögel, die mich aufessen, sind mir symatischer als saugende Würmer 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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01.12.2013 14:54 |
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Grazer 
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Also ich denke mir ist es egal ob sie mich einbuddeln, verbrennen etc.
Kanns mir auch, denn mit dem Zeitpunkt wo die Lichter ausgehen ist es sowieso ganz aus - da kann mir egal sein was passiert.
Mir ist nur zu Lebzeiten wichtig zu wissen, dass wenn ich abtrete es mir nahestehenden Personen auch weiterhin gut geht und sie glücklich sind. Beeinflussen kann ich das eh nicht und wie gesagt mitkriegen tut es auch keiner mehr ab dem Zeitpunkt. ber ich würde es mir für Sie wünschen. Und vorallem von meiner Familie und Freunden würde ich mir wünschen, dass sich ihre Trauer in Grenzen hält, und sie stattdessen an gemeinsame Erlebnisse denken und dabei lächeln müssen.
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"Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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01.12.2013 15:01 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Grazer
Also ich denke mir ist es egal ob sie mich einbuddeln, verbrennen etc.
Kanns mir auch, denn mit dem Zeitpunkt wo die Lichter ausgehen ist es sowieso ganz aus - da kann mir egal sein was passiert. |
Ja, im Prinzip ists mir auch egal, ich weiß es ja eh nicht mehr und kann es auch nicht mehr beeinflussen.
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01.12.2013 16:09 |
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Markus Pichler
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ja, das hab ich meiner Frau und meinen Kindern auch schon ein paarmal eingeschärft.
Obwohl, Würmer kitzeln nur, währenddessen Geier so scharfe Schnäbel haben. 
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01.12.2013 15:01 |
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Original von Markus Pichler
Eine Schweizer Sau wurde zeitlebens tätowiert (natürlich im Betäubungszustand, wegen der Tierschützer). Mit einem angeblichen Kunstwerk, welches ein Mäzen gekauft hat. Nach dem schweinischen Ableben wurde die Sau ausgestopft und ausgestellt. In einem Schweizer Museum.
Jetzt hat sich ein junger Mann derselben Prozedur unterworfen. Zumindest seine Haut wird "weiterleben". Hat seine Haut schon verkauft. Gute Geldanlage für den Mäzen und gutes Einkommen für den "Kunstträger".
Hab auch schon überlegt.
Quelle: Kulturzeit heute 3SAT. |
Es ist so fein, ein Schwein zu sein
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02.12.2013 11:59 |
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Markus Pichler
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mach mas gemeinsam?
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02.12.2013 15:22 |
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Original von Markus Pichler
mach mas gemeinsam? |
Nach dem Tod gemeinsam weiterleben?
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02.12.2013 22:29 |
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Markus Pichler
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Original von Pallas Athene
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Original von Markus Pichler
mach mas gemeinsam? |
Nach dem Tod gemeinsam weiterleben? |
denk mir nur opportunistischerweise, du als Göttin bist ohnedies unsterblich, also häng ich mich an.
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04.12.2013 10:15 |
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Original von Markus Pichler
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Original von Pallas Athene
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Original von Markus Pichler
mach mas gemeinsam? |
Nach dem Tod gemeinsam weiterleben? |
denk mir nur opportunistischerweise, du als Göttin bist ohnedies unsterblich, also häng ich mich an.
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Klaro, bin analog zum ewigen nicht knallenden Schöpflöffel die immerwährende Schöpfkelle
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04.12.2013 12:26 |
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Markus Pichler
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Original von Pallas Athene
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Original von Markus Pichler
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Original von Pallas Athene
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Original von Markus Pichler
mach mas gemeinsam? |
Nach dem Tod gemeinsam weiterleben? |
denk mir nur opportunistischerweise, du als Göttin bist ohnedies unsterblich, also häng ich mich an.
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Klaro, bin analog zum ewigen nicht knallenden Schöpflöffel die immerwährende Schöpfkelle
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damit haben wir einen Deal. Kelle und Löffel, das ist doch eine neue Religion wert. Naja, was ist der Unterschied, wenn ein Ungläubiger fragt? Du als Ausbund der Weisheit kannst das sicher gurumäßig differenzieren.
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04.12.2013 12:58 |
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Friedensreich
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1., In 2 Meter Tiefe gibt es keine Würmer, da müsstest Du Dich gleich 20cm unter dem Rasen begraben lasse.
Seine tätowierte Haut nach dem Tod zu verkaufen ist an sich originell. Vorauskasse oder Verrechnung mit den Erben? Aber ich frage mich, wie ist der Käufer geschützt? Kann der Verkäufer eine qualitativ einwandfreie Haut die man dann ausstellen oder weiterverarbeiten kann (Lampenschirme) garantieren? Oder verpflichtet sich der Verkäufer so mit maximal 40-50 den "Löffel abzugeben" ? Ich glaub nicht, dass die tätowierte Haut eines 70/80 jährigen am Kunstmarkt für Furore sorgt.
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01.12.2013 16:52 |
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Markus Pichler
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
1., In 2 Meter Tiefe gibt es keine Würmer, da müsstest Du Dich gleich 20cm unter dem Rasen begraben lasse.
Seine tätowierte Haut nach dem Tod zu verkaufen ist an sich originell. Vorauskasse oder Verrechnung mit den Erben? Aber ich frage mich, wie ist der Käufer geschützt? Kann der Verkäufer eine qualitativ einwandfreie Haut die man dann ausstellen oder weiterverarbeiten kann (Lampenschirme) garantieren? Oder verpflichtet sich der Verkäufer so mit maximal 40-50 den "Löffel abzugeben" ? Ich glaub nicht, dass die tätowierte Haut eines 70/80 jährigen am Kunstmarkt für Furore sorgt. |
Ja, Fragen über Fragen, die ich auch habe. Da das in einem schweizer Kulturmagazin gezeigt wurde, also auch das "Kunstobjekt", nehm ich es als authenthisch und keinen Witz. Schweizer machen keine Witze.
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01.12.2013 17:33 |
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Grazer
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Dafür sind die Schweizer bekannt dafür, Käse zu machen. Wie auch immer man das jetzt auslegen möchte.... 
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01.12.2013 17:34 |
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BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
Ja, Fragen über Fragen, die ich auch habe. Da das in einem schweizer Kulturmagazin gezeigt wurde, also auch das "Kunstobjekt", nehm ich es als authenthisch und keinen Witz. Schweizer machen keine Witze. |
"Kunst" leitet sich von "können" ab und nicht vom Wollen, soweit zur Tendenz, auch Blut (Nitsch) und Scheiße (Kolig) zur "Kunst" zu erklären.
Am besten hats der Bildhauer "Ruedi" gemacht: Er nahm an einem Wettbewerb in St. Margareten teil und ließ den vorgegebenen Stein so wie er war, befestigte bloß ein Schild dran mit der Aussage "ein Mann läuft innen"
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02.12.2013 09:43 |
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