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Zum Ende der Seite springen Schweizer Volk mag Manager
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Schweizer Volk mag Manager Markus Pichler 27.11.2013 11:26
 RE: Schweizer Volk mag Manager Efeu 27.11.2013 12:00
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 13:50
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 14:35
 RE: Schweizer Volk mag Manager nicolai 27.11.2013 14:54
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 15:00
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 15:42
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 15:49
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 16:25
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 16:30
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 16:47
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 16:59
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 17:20
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 27.11.2013 17:25
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 29.11.2013 10:56
 RE: Schweizer Volk mag Manager emporda 29.11.2013 12:08
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 29.11.2013 20:15
 RE: Schweizer Volk mag Manager Ramon 27.11.2013 11:49

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Markus Pichler
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Mich würde interessieren, wie man hier das Ergebnis der Volksabstimmung kommentiert, wonach Manager in der Schweiz beliebig viel verdienen dürfen (interessanterweise sei in den deutschen Koalitionsgesprächen diesbezüglich ein Riegel definiert worden). Die verworfene Eingabe war ja 1:12, d.h. ein Manager darf höchstens das zwölffache eines Arbeiters verdienen.

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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte cool
27.11.2013 11:26 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Eine vertane Chance.

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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.

27.11.2013 12:00 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Markus Pichler
Mich würde interessieren, wie man hier das Ergebnis der Volksabstimmung kommentiert, wonach Manager in der Schweiz beliebig viel verdienen dürfen (interessanterweise sei in den deutschen Koalitionsgesprächen diesbezüglich ein Riegel definiert worden). Die verworfene Eingabe war ja 1:12, d.h. ein Manager darf höchstens das zwölffache eines Arbeiters verdienen.
Es gibt für alles einen Markt und damit Angebot und Nachfrage.
Wenn das Aufsichtsgremium einer Firma meint, der CEO bekommt eine seinen Fähigkeiten entsprechende Bezahlung, dann ist daran nichts auszusetzen. Die Aktionäre wollen immer nur Geld sehen, je mehr um so besser

So wie ich in vielen Ländern gearbeitet habe und die Familie es teilweise ausbaden musste, so hängt in einem globalen Markt das Angebot von derartigen Jobs jeweils von Steuern und Gesetzen im jeweiligen Land ab. Ich habe z.B. in Deutschland offiziell gewohnt, in London einen Vertrag gehabt, legal über Guernsey abgerechnet, in Antwerpen und Rotterdam gearbeitet und das Geld auf ein Konto in einem weiteren Land bekommen.

Dabei war ich kein Einzelfall, es gab gut 1000 Leute in Belgien und Holland, die so gearbeitet haben. In der Bezahlung gabe es nicht diese "klein klein Krämerei" nach den Vorschriften irgendwelcher bekloppter Finanzbehörden, die für eine Spesenrechnung bei einigen Besuchen von 5 Ländern eine Sekretärin 1 Woche lang beschäftigte. Nahezu alles war pauschal abgolten, lediglich Hotelkosten, Flugreisen und km oberhalb von 5000 km/Monat wurden zusätzlich abgerechnet.

Die Führung großer Firmen sitzen selten am gleichen Ort mit der Fertigung, besonders dann nicht wenn Gewinne dort extrem besteuert - also bestraft werden. Man braucht die Arbeitskärfte vor Ort, mehr aber auch nicht. Man schaue sich nur in Zug in der Schweiz um, was dort an Holdings firmiert repäsentiert weltweit mehr Arbeitsplätze als die ganze Schweiz Arbeitskräfte hat.

Wer die Holdings als auch die Führung einiger Schweizer Großfirmen mit einer deratigen Regelung ins Ausland treibt, der wird sich in 10 Jahren in der Schweiz von den Löchern im Käse ernähren müssen

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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
27.11.2013 13:50 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Zitat:
Original von emporda


Wer die Holdings als auch die Führung einiger Schweizer Großfirmen mit einer deratigen Regelung ins Ausland treibt, der wird sich in 10 Jahren in der Schweiz von den Löchern im Käse ernähren müssen


Wenn der Arbeiter und Angestellte, der in der Schweiz arbeitet, hier seine Steuern und Abgaben zahlen kann, dann kann das auch der Großkonzern. Steuern fliesen ja nicht zuletzt in Infrastruktur, Schulen und in die innere Sicherheit, wovon natürlich auch die Multis profitieren dürften. Wer in Deutschland produziert und verkauft, der kann auch hier seine Steuern zahlen.

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27.11.2013 14:35 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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...was "er" aber, zumeist unter Zuhilfenahme abenteuerlichster Finanz- und Firmenkonstrukte sowie allerlei pseudolegitimer Kniffe und Tricks, eben nicht oder nur zu einem geringen Prozentanteil tut...

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...natürlich hab´ ich leider recht !
27.11.2013 14:54 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von emporda


Wer die Holdings als auch die Führung einiger Schweizer Großfirmen mit einer deratigen Regelung ins Ausland treibt, der wird sich in 10 Jahren in der Schweiz von den Löchern im Käse ernähren müssen


Wenn der Arbeiter und Angestellte, der in der Schweiz arbeitet, hier seine Steuern und Abgaben zahlen kann, dann kann das auch der Großkonzern. Steuern fliesen ja nicht zuletzt in Infrastruktur, Schulen und in die innere Sicherheit, wovon natürlich auch die Multis profitieren dürften. Wer in Deutschland produziert und verkauft, der kann auch hier seine Steuern zahlen.
Das ist de facto richtig, er zahlt seine Steuern auf den Gewinn, der vor Ort rechtlich begründet ausgewiesen wird - nicht aber auf den Gewinn der gemacht wird. Es geht überhaupt nicht darum, was man gemäß Ramon mit den Steuern macht, das ist vollkommen an der Sache vorbei.

Es geht um die reale Wertschöpfung einer Produktion bzw. Fertigung in einem fast globalen Markt. Nimm eine ganz normale Waschmaschine, die besteht zu gut 30 - 45% aus Teilen und Vorprodukten, die in zig anderen EU Ländern hergestellt wurden und dort teilsweise wieder weitere Vorprodukte haben. Wer also kassiert den gerechten Gewinn aus dem Verkauf der Maschine, waren die Transferpreise innerhalb des Konzerns alle gerechtfertigt und real

Wenn die Firma vom Mutterkonzern einige bestimmte Vor- und Zwischenprodukte für die Produktion braucht und dafür einen kaum zu kontrollierenden Preis bezahlt, dann fließen auf diesem Wege alle Gewinne heimlich und ungehindert ab. Sieh Dich auf der Autobahn um, bei Jomquera in Spanien fahren täglich 15.000 LKw Ladungen nach Norden. Das steuerrechtlich im Detail zu kontrollieren bedingt etwa 20.000 qualifizierte Finanzbeamte, die jeder mindesten 4 Fremdsprachen sprechen und die Rechtslage in gut 15 - 20 anderen EU-Ländern kennen. Ich bin erst gestern 2 Mal über diese Grenze gefahren, außer Lkws aus gut 15 verschiedenen EU-Ländern bis nach Litauen, Bulgarien und Türkei war da niemand zu sehen. Keiner von den Lkws ist auch nur etwas langsamer gefahren, 90 km/h volles Rohr und durch

Das lokale Finanzwesen schaut nur in die Röhre. Ich habe an diesem Spiel als Mitarbeiter einen US-Concerns (200 größte Firma der Welt) gut 1 Jahrzehnt mitgewirkt, es gibt keine nationale Gesetzeslage oder Bestimmung, die etwas dagegen unternehmen kann oder will. Würden sie es tun, dann schließt die Firma umgehen ihre Pforten per inzenierter Pleite, die lokale Regierung bleibt auf zig Millionen sozialen Forderungen von Tausenden Arbeitslosen sitzen und die Produkte werden - oh Wunder - in einem anderen Land mit gleichen Maschinen und Techniken produziert.

Du darst die Intelligenz und Konsequenz der Leute nicht unterschätzen, die irgendwo in einem anonymen Büro in schicker Lage sitzen und dazu die Befugnis haben, dies zu organisieren und auszuführen. Sie sind die Spitze im internationalen Recht verbunden mit Handel und Technlogie und werden entsprechend bezahlt. Die schwerfällige lahme lokale Politik an den Standorten, die von geltungsgeilen aber unfähigen Typen wie Berlusconi in Italien geführt wird und für neue Gesetze etwa 3 - 6 Jahre braucht, die merkt nicht einmal wie sehr man sie verarscht

Wenn Du Vorschläge hast, bitte im Rahmen der Möglichkeiten. Bisher ist jede lokale Politik an ihrer Lokalität gescheitert

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27.11.2013 15:00 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Zitat:
Original von emporda

Es geht um die reale Wertschöpfung einer Produktion bzw. Fertigung in einem fast globalen Markt. Nimm eine ganz normale Waschmaschine, die besteht zu gut 30 - 45% aus Teilen und Vorprodukten, die in zig anderen EU Ländern hergestellt wurden und dort teilsweise wieder weitere Vorprodukte haben. Wer also kassiert den gerechten Gewinn aus dem Verkauf der Maschine, waren die Transferpreise innerhalb des Konzerns alle gerechtfertigt und real

Wenn die Firma vom Mutterkonzenr einige ganz bestimmte Vor- und Zwischenprodukte für die Produktion braucht und dafür einen kaum zu kontrollierenden Preis bezahlt, dann fließen auf diesem Wege alle Gewinne heimlich und ungehindert ab. Sieh Dich auf der Autobahn um, bei Jomquera in Spanien fahren täglich 15.000 LKw Ladungen nach Norden. Das steuerrechtlich im Detail zu kontrollieren bedingt etwa 20.000 qualifizierte Finanzbeamte, die jeder mindesten 4 Fremdsprachen sprechen und die Rechtslage in gut 15 - 20 anderen EU-Ländern kennen. Ich bin erst gestern 2 Mal über diese Grenze gefahren, außer Lkws aus gut 15 verschiedenen EU-Ländern bis nach Litauen, Bulgarien und Türkei war da niemand zu sehen. Keiner von den Lkws ist auch nur etwas langsamer gefahren, 90 km/h volles Rohr und durch

Das lokale Finanzwesen schaut nur in die Röhre. Ich habe an diesem Spiel als Mitarbeiter einen US-Concerns (200 größte Firma der Welt) gut 1 Jahrzehnt mitgewirkt, es gibt keine nationale Gesetzeslage oder Bestimmung, die etwas dagegen unternehmen kann oder will. Würden sie es tun, dann schließt die Firma umgehen ihre Pforten per inzenierter Pleite, die lokale Regierung bleibt auf zig Millionen sozialen Forderungen von Tausenden Arbeitslosen sitzen und die Produkte werden - oh Wunder - in einem anderen Land mit gleichen Maschinen und Techniken produziert.

Du darst die Intelligenz und Konsequenz der Leute nicht unterschätzen, die irgendwo in einem anonymen Büro in schicker Lage sitzen und dazu die Befugnis haben, dies zu organisieren und auszuführen. Sie sind die Spitze im internationalen Recht verbunden mit Handel und Technlogie und werden entsprechend bezahlt. Die schwerfällige lahme lokale Politik an den Standorten, die von geltungsgeilen aber unfähigen Typen wie Berlusconi in Italien geführt wird und für neue Gesetze etwa 3 - 6 Jahre braucht, die merkt nicht einmal wie sehr man sie verarscht

Wenn Du Vorschläge hast, bitte im Rahmen der Möglichkeiten. Bisher ist jede lokale Politik an ihrer Lokalität gescheitert


Alles richtig, aber wer Geschäftsberichte zu lesen versteht, und ich nehme an, dass dazu auch einige Steuerbeamte und Steuerrechtler in der Lage sein werden, der wird, wie bei Amazon, Apple und Co, relativ schnell feststellen, wo da der Hase sein Geld transferiert und deponiert hat.

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27.11.2013 15:42 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von RamonAlles richtig, aber wer Geschäftsberichte zu lesen versteht, und ich nehme an, dass dazu auch einige Steuerbeamte und Steuerrechtler in der Lage sein werden, der wird, wie bei Amazon, Apple und Co, relativ schnell feststellen, wo da der Hase sein Geld transferiert und deponiert hat.
Ich kann Dir versichern, absolut nichts davon steht in normalen Geschäftsberichten, die dem Finanzamt und der Presse vorgelegt werden.

Du hast immer noch nicht begriffen wo das Problem liegt und huldigst Deinem Hausfrauen Verständnis. Genau damit kommst Du keinen cm weiter. Firmen in Italen hatten deswegen 3 unterschiedliche Buchhaltungen. 1 Für den Gesellschafter, 1 fürs Finanzamt und eine öffenliche, die nichts im Detail aussagt. Die wurde auf Hochglanzpapier gedruckt

Eine international eingebundene Firme kann ohne 2 verschiednen G+V Rechnungen (Gewinn und Verlest) sowie 2 Bilanzen nicht existieren, wobei eine geheim für den Investor ist und bleibt. In Ländern mit Phantasie-Steuern und Gesetzen wie Italien, Griechenland usw., da braucht man noch einen dritten Satz

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27.11.2013 15:49 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Zitat:
Original von emporda
Zitat:
Original von RamonAlles richtig, aber wer Geschäftsberichte zu lesen versteht, und ich nehme an, dass dazu auch einige Steuerbeamte und Steuerrechtler in der Lage sein werden, der wird, wie bei Amazon, Apple und Co, relativ schnell feststellen, wo da der Hase sein Geld transferiert und deponiert hat.
Ich kann Dir versichern, absolut nichts davon steht in normalen Geschäftsberichten, die dem Finanzamt und der Presse vorglegt werden.

Du hast immer noch nicht begriffen wo das Problem liegt und huldigst Deinem Hausfrauen Verständnis. Genau damit kommts Du keinen cm weiter. Firmen in Italen hatten des wege 2 unterschiedliche Buchhaltungen. 1 Für den Gesellschafter, 1 fürs Finanzamt und eine öffenliche, die nichts im Detail aussagt. Die wurde dann auf Hochglanzpapier gedruckt


Das ist dann natürlich kriminell und hat mit legalen, aber womöglich unsozialen Steuertricks nichts mehr zu tun.

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27.11.2013 16:25 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Das ist dann natürlich kriminell, und hat mit legalen, aber womöglich unsozialen Steuertricks nichts mehr zu tun.
Auch damit hast Du recht.

Die lokale Regierung steht dann vor dem Dilemma, einige Tausende oder Zehntausende Arbeitslose zu bezahlen oder einige illegale Steuertricks zu tollerieren, wobei diverse Politgrößen wie eben Berlusconi noch privat kräftig davon profitieren

Solange es solche Mafia-Typen gibt welche die Poltik deutlich bestimmen, solange gibt es Firmen, die das hemmungslos ausnutzen. Wer davon ist die Henne und wer das Ei

Wenn Du beide erschießt, dann gibt es zum Frühstück bald nur noch trocken Brot. Das wäre nicht mein Land und ich ziehe eine Grenze weiter

Politik ist die Kunst des Machbaren. Du kannst als lokaler Politiker weder die Gesetze der Zentralregierung beeinflussen, noch kannst Du Einfluß nehmen auf die wenigen internationalen Firmen in Deinem Bezirk. Was machst Du, Du tanzt mit dem Teufel und sicherst einigen Tausend Arbeitern ihren Job, weil es dazu keine Alternativen gibt

Wenn Du es anders machst, wählt Dich das Volk in maximal 4 Jahren wider ab

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27.11.2013 16:30 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Zitat:
Original von emporda

Die lokale Regierung steht dann vor dem Dilemma, einige Tausende oder Zehntausende Arbeitslose zu bezahlen oder einige illegale Steuertricks zu tollerieren, wobei diverse Politgrößen wie eben Berlusconi noch privat kräftig davon profitieren

Solange es solche Mafia-Typen gibt welche die Poltik deutlich bestimmen, solange gibt es Firmen, die das hemmungslos ausnutzen. Wer davon ist die Henne und wer das Ei

Wenn Du beide erschießt, dann gibt es zum Frühstück bald nur noch trocken Brot. Das wäre nicht mein Land und ich ziehe eine Grenze weiter


Nur würde ich das dann nicht "illegale Steuertricks" nennen, sondern einen Straftatbestand. Und wenn man mafiöse Strukturen bekämpft, dann muss deswegen noch lange keiner verhungern. Möge sich Herr Berlusconi gerne als staatstragend ansehen, Italien wird nicht untergehen, auch wenn er seine letzten Tage, ausgestattet mit Jogginghose und Chips, auf der Couch verbringt. Mögen wir solche Strukturen und Methoden, die ja das kapitalistische System am Fließband produziert, auch nicht endgültig beseitigen können, so lasse ich mir ganz gewiss nicht einreden, sie wären gar überlebenswichtig.

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27.11.2013 16:47 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Nur würde ich das dann nicht "illegale Steuertricks" nennen, sondern einen Straftatbestand. Und wenn man mafiöse Strukturen bekämpft, dann muss deswegen noch lange keiner verhungern. Möge sich Herr Berlusconi gerne als staatstragend ansehen, Italien wird nicht untergehen, auch wenn er seine letzten Tage, ausgestattet mit Jogginghose und Chips, auf der Couch verbringt. Mögen wir solche Strukturen und Methoden, die ja das kapitalistische System am Fließband produziert, auch nicht endgültig beseitigen können, so lasse ich mir ganz gewiss nicht einreden, sie wären gar überlebenswichtig.
In meiner Zeit war Griechenland das Land, unsere Firma hatte dort ein Steuerprivileg des Königs und ein Petrochemiefirma direkt neben der ESSO-Papas Rafinerie in Thessaloniki. Dort wurden die Europa Gewinne gemacht und per Transfer Preis vom Lande der Kunden nach Griechenland geschaufelt.

In Griechenland waren die Gewinne per Dekret steuerfrei. Sie wurden dann mit dem überhöhten Preis eines Rohmaterials, von dem monatlich einige Tausend Tonnen gebraucht wurden, in die USA verschoben. Jede Zeit hat je nach Lage und Industrie ähnliche Lösungen. Jede schafft lokale Arbeitsplätze und soziale Sicherheit vor Ort, keiner muss vor Hunger einem Strick klauen um sich zu erhängen.

Die groüe Mehrheit der Orte hat nur Menschen mit 2 Händen, es gibt keine Bildung, keine berufliche Ausbildung und keine geprüfte Qualifikation. Das alles würde Gelder kosten, welches die Politik lieber in Pracht und Prestige verschwendet

Wie sieht Deine Lösung aus, wärest Du ein Politiker vor Ort

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27.11.2013 16:59 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Zitat:
Original von emporda


In Griechenland waren die Gewinne per Dekret steuerfrei. Sie wurden dann mit dem überhöhten Preis eines Rohmaterials, von dem monatlich einige Tausend Tonnen gebraucht wurden, in die USA verschoben. Jede Zeit hat je nach Lage und Industrie ähnliche Lösungen. Jede schafft lokale Arbeitsplätze und soziale Sicherheit vor Ort, keiner muss vor Hunger einem Strick klauen um sich zu erhängen.

Die groüe Mehrheit der Orte hat nur Menschen mit 2 Händen, es gibt keine Bildung, keine berufliche Ausbildung und keine geprüfte Qualifikation. Das alles würde Gelder kosten, welches die Politik lieber in Pracht und Prestige verschwendet

Wie sieht Deine Lösung aus, wärest Du ein Politiker vor Ort


Da muss man ja zuerst mal festhalten, zu was eine solche "Politik" führen muss, und auch geführt hat.
Deinen Angabe zufolge, hat das vorliegende Modell ja nur dazu geführt, dass die Mehrheit arm blieb, aber gerade so nicht verhungern musste. Muss ich also annehmen, Realist, der Du Dich so gerne schimpfst, dass für Dich dieser Zustand gottgewollt und unveränderlich zu sein hat? Ein Zustand also, so wir denn die Klassiker studieren oder unsere Goß-und Urgroßväter befragen, der auch in Deutschland oder Frankreich vor nicht allzu langer Zeit als unabänderlich galt.

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27.11.2013 17:20 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Ramon
Da muss man ja zuerst mal festhalten, zu was eine solche "Politik" führen muss, und auch geführt hat.
Deinen Angabe zufolge, hat das vorliegende Modell ja nur dazu geführt, dass die Mehrheit arm blieb, aber gerade so nicht verhungern musste. Muss ich also annehmen, Realist, der Du Dich so gerne schimpfst, dass für Dich dieser Zustand gottgewollt und unveränderlich zu sein hat? Ein Zustand also, so wir denn die Klassiker studieren oder unsere Goß-und Urgroßväter befragen, der auch in Deutschland oder Frankreich vor nicht allzu langer Zeit als unabänderlich galt.
Du übersiehst eins.

Vor Ort hat die Politik vertreten durch die scheinbare Mehrheit per Politiker das Sagen, sie beschließen die Gesetze und bestimmen die Regeln zur Umsetzung. Wenn denen ein Typ wie Berlusconi wegen galoppierendem Größenwahn ausfällt, haben die bereits Morgen einen Nachfolger. Die internationalen Firmen reagieren darauf nur, sie passen sich schnell an - sonst nichts.

Wenn Dir so eine Situation nicht behagt, dann greife die lokale Politik als Verursacher an. Dabei gibt es genug negative Beispiele der Politikform wie etwa Sozialismus, Kommunismus oder Staatsdirigismus, die braucht man als total unfähig nicht erneut probieren. Dort waren die Armen unter allen Gleichen besonders arm und die ganz speziell Gleichen als Einzige besonders reich. Ein Primitivauto technisch nur bedingt einsetzbar kostete etwa 12 - 15 Monatslöhne, der Betrag war bei Bestellung voll zu zahlen, die Auslieferung dauerte 10 - 15 Jahre. Ersatzteile gab es so gut wie keine, Zinsen auf den voll eingezahlte Kaufpreis wurden nicht gegeben. Die Zinsen hätten sich in den 10 - 15 Jahren auf 50 - 70% des Kaufpreises summiert. Man hat so den Armen auch noch die letzte Mark geklaut - das System heißt Sozialismus

Diese Politik z.B. in Westdeutschland, die Du für so toll und erfolgreich hältst, die hat meiner seit 26 Jahren schwerbehinderten Frau ein Rente von 88,28 €/Monat eingebracht. Lediglich die 30 Operation haben nichts gekostet, sind aber für das Ergebnis verantwortlich. Hätten wir brav und politisch korrekt unser Leben gestaltet, würden wir heute unter einer Brücke vegetieren. Mit Deiner tollen Politik oder auch ohne, das Leben ist ein Haifischbecken. Wer nicht schnell genug schwimmt oder es nicht einmal merkt, der wird gefressen.

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27.11.2013 17:25 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Zitat:
Original von emporda
[

Vor Ort hat die Politik vertreten durch die scheinbare Mehrheit per Politiker das Sagen, sie beschließen die Gesetze und bestimmen die Regeln zur Umsetzung. Wenn denen ein Typ wie Berlusconi wegen galoppierendem Größenwahn ausfällt, haben die bereits Morgen einen Nachfolger. Die internationalen Firmen reagieren darauf nur, sie passen sich schnell an - sonst nichts.



Man kann die Firmen immer noch bei ihrem Image (das sie sich so viel kosten lassen) packen.

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Zitat:
Original von Ramon
Man kann die Firmen immer noch bei ihrem Image (das sie sich so viel kosten lassen) packen.
Das reicht nicht.
Ich habe 51 Supermarkt Projekte abgewickelt und Märkte umgebaut, das war für Firmen wie Real, Praktiker, Adler, Möbel Roller, Rewe, Minimal, Hit und andere in Landern wie Deutschland, Österreich, Luxembourg und Polen. Die Baukosten der Märkte waren durchweg unter 1000 DM/m² für die spezielle Betreiber GmbH, die Mietpreise der riesigen Marktflächen etwa 12 - 16 DM/m² und Monat. Die einzelnen Shops in der Mall zahlen dagegen 50 - 70 DM/m² und Monat.

Zu einem Marktzentrum mit etwa 60.000 m² Hallen für 5 - 7 Betreiber gehören außerdem 2000 - 3000 Parkplätze jeweils 25 m² einschließlich Straßen. Wenn Du kommerziell rechnen kannst (was ich stark bezweifle), die Pay-out Periode liegt unter 10 Jahren, darüber hinaus würde kein Investor Geld in so ein Projekt stecken. Manche der Investoren - die ich gelegentlich erdulden musste - waren Typen mit Kaschmirmantel, Superschicksen mit Brillies alles in Hermerlin gehüllt und Rollce Royce mit Chauffeur. Ganz offensichtlich Mafia oder Bordellbetreiber. Mit dem Outfit kannst Du in kein normales Parkhaus fahren, dort gibt es nur Plätze von 2,30 x 5,00 Meter und Müll in jeder Ecke.

Ein Supermarktbau ist bautechnisch nur eine Scheune mit Gasbetonwänden und isoliertem Dach plus aufwendiger Technik für Lüftung, Klima, Beleuchtung, Brandschutz und digitaler Sicherheit. Die Lebensdauer einer deratigen Scheune beträgt etwa 15 - 20 Jahre. Ungefähr alle 5 Jahre wird ein Markt umgebaut, dann kommen im Marketing neue Leute ans Ruder und müssen beweisen alles besser zu können als die gefeuerten Alten. Kommt unterm Strich nach 5 Jahren wieder nichts bei raus, dann werden die Typen gefeuert, neue Leute kommen ans Ruder und der Markt wird wieder umgebaut. Nach der Lebensdauer kommt der Abrißbagger und einer neuer Markt wird gebaut. Umbauten bringen viel Geld für die Baufirmen, muss der Verkauf auf den Restflächen des Marktes doch ungestört weiter laufen

Der Aufsichtsrat als Kontrollorgan hat sich offensichtlich nie dafür interessiert, was dies Vorgehen kostet und untem Strich einbringt, man lebt von der Hoffnug des Marketing. Die ursprüngliche ASKO Gesellschaft der Gewerkschaft ist finanziell den Heldentot gestorben wie die NEUE HEIMAT, die Nachfolger REAL haben bereits mehrfach vor der Pleite gestanden und Praktiker mit Max Bahr ist total hinüber. Adler, Möbel Roller usw. krebsen mühsam vor sich hin.

Ein großer Markt funktioniert im Prinzip als Wechselreiterei. Die Hersteller der Waren liefern viele Dutzend Lkw Ladungen mit 3 Monaten Zahlungsziel bei Eigentumsvorbehalt. Die Umschlagszahl der Waren im Markt beträgt etwa 2 Wochen als Mittelwert, bei Frischware sind es 2 - 4 Tage. Wem nützen also 3 Monate Eigentumsvorbehalt, wenn die Waren nach 2 Wochen vom Verbraucher bereits gekauft und verbraucht wurden. Geht der Hersteller dann zu allen Kunden und läßt ihn das Zeug wieder auskotzen ? Nein, es ist eine juristisches Konstrukt, das im Pleitefall Dutzende Anwälte mit lukrativen Jobs versorgt (siehe Schlecker).

Was also meinst Du mit Image, wie funktioniert das ?. Denkst Du dabei an NESTLE, die mit Kaffekapseln den gemahlenen uralten Kaffe für 80 €/kg verkaufen und riesige Müllberge produzieren, während der frische Kaffe im Laden unter 7 €/kg kostet

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Original von emporda



Was also meinst Du mit Image, wie funktioniert das ?. Denkst Du dabei an NESTLE, die mit Kaffekapseln den gemahlenen uralten Kaffe für 80 €/kg verkaufen und riesige Müllberge produzieren, während der frische Kaffe im Laden unter 7 €/kg kostet


Ich lasse mal Deinen halben Lebenslauf weg, da er, wie man auch immer Firmenimage definieren mag, ohnehin nichts mit der Sache zu tun hat. Und da ich fast 100 Supermarkt-Eröffnungen beiwohnte, und über fast jeden neuen Netto-Discounter ein Dossier vorliegen habe, erspare ich mir jeden weiteren Kommentar.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
29.11.2013 20:15 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Die Jusos scheinen in der Schweiz kein sonderlich hohes Ansehen zu genießen.

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Sigmund Freud
27.11.2013 11:49 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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