BlackWiddow
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wie wir Tiere behandeln:
http://earthlings.de/
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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18.11.2013 10:38 |
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na und wie behandeln wir Tiere deiner Interpretation nach. Es ist primitiv, nur einen Link zu schieben ohne persönliche Meinung dazu.
Nur mit dem Zeigefinger zeigen ist ..
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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18.11.2013 11:08 |
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emporda 
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Original von Markus Pichler
na und wie behandeln wir Tiere deiner Interpretation nach. Es ist primitiv, nur einen Link zu schieben ohne persönliche Meinung dazu. |
Wir (Iris und ich) behandeln unseren Hund als eine Persönlichkeit, wir respektieren seine Wünsche und gehen auf seine Gefühlsregungen ein. Auch Tiere wie Hunde haben Stimmungsschwankungen, sind Mal gut und Mal schlecht drauf, Mal müde und Mal lustig gestimmt.
Der Hund dankte es uns mit einem lieben und rücksichtsvollen Wesen. Susi hat in der Nacht zwischen uns im Bett ihren Platz. Wenn meine Frau schläft und eine volle Blase hat, merkt das der Hund. Er weckt sie sanft mit der Pfote um ihr zu sagen "geh auf die Toilette". Morgens bin ich drann, sie kuschelt sich an mich um zu sagen "aufstehen alter Sack". So bestimmt sie zeitlich noch viele andere Abläufe im Haushalt wie Licht anmachen, Kaffe kochen usw.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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18.11.2013 11:55 |
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Original von emporda
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
na und wie behandeln wir Tiere deiner Interpretation nach. Es ist primitiv, nur einen Link zu schieben ohne persönliche Meinung dazu. |
Wir (Iris und ich) behandeln unseren Hund als eine Persönlichkeit, wir respektieren seine Wünsche und gehen auf seine Gefühlsregungen ein. Auch Tiere wie Hunde haben Stimmungsschwankungen, sind Mal gut und Mal schlecht drauf, Mal müde und Mal lustig gestimmt.
Der Hund dankte es uns mit einem lieben und rücksichtsvollen Wesen. Susi hat in der Nacht zwischen uns im Bett ihren Platz. Wenn meine Frau schläft und eine volle Blase hat, merkt das der Hund. Er weckt sie sanft mit der Pfote um ihr zu sagen "geh auf die Toilette". Morgens bin ich drann, sie kuschelt sich an mich um zu sagen "aufstehen alter Sack". So bestimmt sie zeitlich noch viele andere Abläufe im Haushalt wie Licht anmachen, Kaffe kochen usw. |
Vorbildlich.
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18.11.2013 13:47 |
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Ramon
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Original von Markus Pichler
Vorbildlich. |
Woher nur das Tierfutter für solch vorbildliche Hunde kommt? Die Halter sind vermutlich ohnehin Veganer. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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19.11.2013 10:03 |
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BlackWiddow
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Emporda: Unsere Samy (wie alle unsere Hunde aus einem Tierheim) nimmt uns auch mittels feuchter warmer Zunge immer pünktlich um 6Uhr die morgendliche Gesichtswäsche ab, aber wenn wir drauf nicht schnell genug reagieren, kriegen wir unsere Watschen 
Alle unsere Hunde konnten sich bei uns frei entfalten und auch ihre persönlichen Ticks ausleben.
Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, mein ich - in Anlehnung an den genialen Loriot - es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich aber nicht:
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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18.11.2013 16:14 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Alle unsere Hunde konnten sich bei uns frei entfalten und auch ihre persönlichen Ticks ausleben. Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, mein ich - in Anlehnung an den genialen Loriot - es gibt ein Leben ohne Hund, es lohnt sich aber nicht: |
Für uns ist es der erst Hund, als Flüchtling gab es das als Kind nicht und in mein Berufsleben paßte es nicht. Die Frau hatte fast immer eine Katze, weil sie oft und lange alleine zu Hause war.
Wir haben unseren Hund 2002 auch aus dem Tierheim "befreit", nach etwa 3 Monaten im Käfig bei nur 6 Monaten Alter hatte sie bereits einen leichten Koller. Die Art wie sie mich beim ersten Kontakt angeschaut hat, die ließ mich nicht mehr los. Es hat 3 Monate gebraucht, bis sie wieder ein richtiger Hund wurde und Selbstvertrauen entwickelte. Wir haben nie versucht sie zu dressieren, alles was sie macht ist auf ihrem eigenen "Mist" gewachsen. Sie meint es muss so sein und macht es, wenn wir es akzeptieren wird es zur Routine
Wir beide liegen mit unserem Hund auf gleicher Wellenlänge.
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18.11.2013 22:05 |
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BlackWiddow
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Markus: Ich dachte mir eigentlich, dass das Video für sich spricht und es dazu nicht auch noch nötig ist, irgendwelche Worte zu verlieren, denn mir hats die Red verschlagen und ich musste schon nach kurzer Zeit wegklicken, denn sonst hätt ich wohl geko..... 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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18.11.2013 16:02 |
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Ramon
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...und wie nett wir das dann auch noch musikalisch untermalen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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18.11.2013 11:24 |
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BlackWiddow
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ist, dass Tierschützer hier kriminalisiert werden, ich erinnere nur an den Justizskandal, wo der Besitzer der Kleiderbauer-Kette Graf sich beim damaligen Minister Platter die Ausschaltung der lästigen Tierschützer, die eine Antipelzkampagne machten, erbat, was dann auch geschah und die Existenzen der Beteiligten vernichtete.
Da jetzt in unserem Justizsystem schon die Ankündigung eines Protestes Nötigung ist 
, hab ich mich diesem Aufruf http://derstandard.at/1373512351195/Tier...lbstanzeige-auf angeschlossen und bin sehr neugierig, was dabei rauskommt 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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19.11.2013 14:41 |
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Efeu
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Leider kann ich deinen obigen Filmlink aus unerfindlichen Gründen nicht ansehen.
Was ich für Tiere mache: Ich esse kein Fleisch, unsere 10 Hühnerchen dürfen an Altersschwäche sterben, ganzjährig füttere ich die Vögel und ich habe einen wilden alten Kater mit schiefem Hinterbein und fehlendem Reißzahn adoptiert.
Tiere, die sich in unserer Wohnung verlaufen haben z.B. Spinnen, werden lebend in den Garten getragen.
Selbst eine schwarze Witwe wäre bei uns nicht in Lebensgefahr.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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19.11.2013 16:34 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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| Zitat: |
Original von Efeu
Leider kann ich deinen obigen Filmlink aus unerfindlichen Gründen nicht ansehen.
Was ich für Tiere mache: Ich esse kein Fleisch, unsere 10 Hühnerchen dürfen an Altersschwäche sterben, ganzjährig füttere ich die Vögel und ich habe einen wilden alten Kater mit schiefem Hinterbein und fehlendem Reißzahn adoptiert.
Tiere, die sich in unserer Wohnung verlaufen haben z.B. Spinnen, werden lebend in den Garten getragen.
Selbst eine schwarze Witwe wäre bei uns nicht in Lebensgefahr.
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Dieser Link ist nur etwas für sehr starke Nerven
ich hab nach kurzer Zeit wegklicken müssen, sonst hätt ich geko....
Wir haben hier einen Biofleischhauer, der selber Tiere aus der Umgebung schlachtet - sein Zitat: "Nur wer Tiere liebt, kann sie schmerz- und stressfrei töten" - und von dem beziehe ich einmal in der Woche unseren Sonntagsbraten, ohne den mein GöGa nicht leben kann 
Vögel füttere ich auch ganzjährig in zwei Futterstationen und ich suche im Frühjahr immer sorgfältig nach aus dem Nest gefallenen Vögel, um sie wieder aufzupäppeln
Und Tieren, die mir nix tun, tu ich auch nix - wobei ich schamhaft gestehe, dass ich im bei uns (Donau-Nähe) die sehr zahlreichen Gelsen auf meiner Haut ziemlich mitleidlos klatsche 
dafür hatten wir sehr lange im Garten ein großes Hornissennest, aber nie ist jemand von uns - auch unser Hund nicht - gestochen worden.
Das Problem ist halt - würden wir Tiere nicht züchten, um sie zu essen, dann gäbs all die wunderbaren Haustiere nicht.......
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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20.11.2013 10:34 |
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Ramon
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Man kann mir ja wirklich viel erzählen (und ich habe selbst schon Tiere töten müssen), aber man züchtet, mästet und schlachtet keine gesunden Tiere, um sie danach zu fressen. Dies dann auch noch mit Liebe in Verbindung zu bringen, um ein paar Krokodilstränen verschütten zu können, setzt der ganzen Show noch die Krone auf.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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20.11.2013 10:55 |
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| Zitat: |
Original von Ramon
Man kann mir ja wirklich viel erzählen (und ich habe selbst schon Tiere töten müssen), aber man züchtet, mästet und schlachtet keine gesunden Tiere, um sie danach zu fressen. Dies dann auch noch mit Liebe in Verbindung zu bringen, um ein paar Krokodilstränen verschütten zu können, setzt der ganzen Show noch die Krone auf. |
natürlich (ganz natürlich im doppelten Sinn) züchtet, mästet und schlachtet man gesunde Tiere, um sie nachher zu essen. Tun wir doch fast alle.
Und noch ein Schäuferl hinzu. Wenn wir nicht irgendwann Fleischfresser geworden wären, wären wir so blöd wie andere Primaten geblieben. Es ist nachgewiesen, dass das Wachstum des menschlichen Hirns primär mit dem Fleischverzehr zu tun gehabt hat.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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20.11.2013 11:06 |
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Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
Man kann mir ja wirklich viel erzählen (und ich habe selbst schon Tiere töten müssen), aber man züchtet, mästet und schlachtet keine gesunden Tiere, um sie danach zu fressen. Dies dann auch noch mit Liebe in Verbindung zu bringen, um ein paar Krokodilstränen verschütten zu können, setzt der ganzen Show noch die Krone auf. |
natürlich (ganz natürlich im doppelten Sinn) züchtet, mästet und schlachtet man gesunde Tiere, um sie nachher zu essen. Tun wir doch fast alle. |
Ja, aber wir sollten, besonders dann, wenn wir auch noch von "Biofleischbauern" sprechen, dies nicht mit Liebe in Verbindung bringen.
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20.11.2013 11:10 |
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Original von Ramon
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
Man kann mir ja wirklich viel erzählen (und ich habe selbst schon Tiere töten müssen), aber man züchtet, mästet und schlachtet keine gesunden Tiere, um sie danach zu fressen. Dies dann auch noch mit Liebe in Verbindung zu bringen, um ein paar Krokodilstränen verschütten zu können, setzt der ganzen Show noch die Krone auf. |
natürlich (ganz natürlich im doppelten Sinn) züchtet, mästet und schlachtet man gesunde Tiere, um sie nachher zu essen. Tun wir doch fast alle. |
Ja, aber wir sollten, besonders dann, wenn wir auch noch von "Biofleischbauern" sprechen, dies nicht mit Liebe in Verbindung bringen. |
ja.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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20.11.2013 11:11 |
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BlackWiddow
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Wenn wir die Tiere nicht essen würden, dann gäb es alle die Haustierrassen nicht - auch Pferde und Hunde werden gegessen.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wir diesen Tieren ein erträgliches Leben und einen schnellen und schmerzlosen Tod zugestehen würden, und sie nicht foltern würden.
Der Sohn meiner Freundin ist Biobauer, er schlachtet Tiere selber am Hof, und das schmerzfrei und vor allem so, dass es die Tiere nicht merken.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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20.11.2013 15:43 |
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Wenn wir die Tiere nicht essen würden, dann gäb es alle die Haustierrassen nicht - auch Pferde und Hunde werden gegessen.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wir diesen Tieren ein erträgliches Leben und einen schnellen und schmerzlosen Tod zugestehen würden, und sie nicht foltern würden.
Der Sohn meiner Freundin ist Biobauer, er schlachtet Tiere selber am Hof, und das schmerzfrei und vor allem so, dass es die Tiere nicht merken. |
das ist eine normale - für mich schwer nachvollziehbare - Reaktion. So solls auch sein.
Die Bottom Line sollte sein: Kein Leid, auch während der Aufzucht. Wir sind ja alle Tiere. Oder nicht?. Das sollte die Richtschnur sein, oder?
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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20.11.2013 16:10 |
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nicolai
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Original von Markus Pichler
Wenn wir nicht irgendwann Fleischfresser geworden wären, wären wir so blöd wie andere Primaten geblieben. Es ist nachgewiesen, dass das Wachstum des menschlichen Hirns primär mit dem Fleischverzehr zu tun gehabt hat. |
So, ist das "nachgewiesen" ? Sei so gut und zeig´ mir doch `mal diesen "anthropologischen Nachweis" (dabei handelt es sich nämlich um eine reine Spekulation)...
Oder sollte ich vielleicht besser davon ausgehen, daß die Gehirne von Raubtieren besser entwickelt sein müßten als das menschliche ? Schließlich fressen diese schon seit jeher Fleisch...
Jeder Ernährungswissenschaftler wird Dir sagen können, daß der menschliche Körper tierische Nahrung, wenn überhaupt, so nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen sollte, um sich "richtig, gesund und ausgewogen" zu ernähren.Abgesehen davon gibt es heutigentags weitaus "hochwertigere" (eiweißhältigere) Nahrung als "Fleisch".
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.11.2013 11:47 |
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| Zitat: |
Original von nicolai
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Original von Markus Pichler
Wenn wir nicht irgendwann Fleischfresser geworden wären, wären wir so blöd wie andere Primaten geblieben. Es ist nachgewiesen, dass das Wachstum des menschlichen Hirns primär mit dem Fleischverzehr zu tun gehabt hat. |
So, ist das "nachgewiesen" ? Sei so gut und zeig´ mir doch `mal diesen "anthropologischen Nachweis" (dabei handelt es sich nämlich um eine reine Spekulation)...
Oder sollte ich vielleicht besser davon ausgehen, daß die Gehirne von Raubtieren besser entwickelt sein müßten als das menschliche ? Schließlich fressen diese schon seit jeher Fleisch...
Jeder Ernährungswissenschaftler wird Dir sagen können, daß der menschliche Körper tierische Nahrung, wenn überhaupt, so nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen sollte, um sich "richtig, gesund und ausgewogen" zu ernähren.Abgesehen davon gibt es heutigentags weitaus "hochwertigere" (eiweißhältigere) Nahrung als "Fleisch". |
Ich geh ja nur zu einer 99% Unvollständigkeit auf deine durchaus beachtlichen Ergüsse ein. Möchte nur jetzt und hier ins Treffen führen, dass Raubtiere (schon in der Saurierzeit) gehirntechnisch den Pflanzenhaberern überlegen waren. Ganz einfach, weil die Jagd halt ein komplexerer Vorgang ist als das Äsen.
Mir kommt gerade ein Assoziation zur heutigen Zeit in den Sinn. Aber slowly, with a delay, wie die Schotter-Mitzi zurecht sagt.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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20.11.2013 13:51 |
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