emporda 
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Maßgebend für die Wahl des Fahrzeuges war ausreichend Platz für einen Rollstuhl, bequemes Einsteigen von behinderten Mitfahrern, niedrige Verbrauchswerte, hoher technischer Komfort in der Ausstattung und geringe Ausfälle durch technische Mängel. Ich habe im Berufsleben viele Fahrzeuge gefahren, ergänzt durch Hunderte Mietwagen auf etwa 4 Erdteilen. Ich bin/war ich Dipl.Ing. im Fahrzeugbau, auf flotte Werbesprüche ich absolut gar nichts, mich überzeugen einzig Fakten.
Meriva B 1,3 Liter Ecoflex Diesel April 2012 mit 1480 kg leer bei etwa 20.000 km/Jahr mit Extras wie 2-Kreis Klimaautomatik, Bluetooth Telefon, GPS-Navigation usw.
Goerke finnisches Blockhaus mit Meriva B im Jahr 2012
Die OPEL Verbrauchswerte werden im Bereich 3,7 - 4,4 Liter/100km erreicht, auch wenn Opel in der Zwischenzeit im Katalog den minimalen Verbrauchswert erhöht hat. Zusätzlich ist die Klimaautomatik mit 0,2 - 0,5 Liter/10km bei Außentemperaturen von 22 - 35°C. Die nutzbare Reichweite per Tankfüllung (48 Liter) ist 1.000 - 1.250 km
Auf ebener Straße, gutem Belag ohne Wind und konstanter Geschwindigkeit im 5.ten Gang braucht der Wagen (ohne Klimaanlage)
80 km/h etwa 20 PS mit 2,3 Liter/100km
100 km/h etwa 30 PS mit 2,8 Liter/100km
120 km/h etwa 45 PS mit 3,5 Liter/100km
Das Fahrzeug wird überwiegend bei Motordrehzahlen 1500 - 2200 U/min gefahren, dort liegt der optimale Verbrauchsbereich. Der Reifendruck ist 3,0 bar. Dazu kommt viel fahren mit Tempomat. Wir leben am Meer auf 245 mNN mit kurzen Steigungen bis 15%. Fährt man ständig rauf und runter in den Ort, dann erhöht das den Verbrauch um bis zu 1,0 Liter/100km. Ab und an schaltet der Partikelfilter auf Verbrennen der Ablagerungen, der Verbrauch steigt für etwa 5 km Strecke auf 8 Liter/100km
In Spanien sind auf Landstraßen 80 - 100 km/h erlaubt, auf der Autobahn 120 km/h.. Die Verkehrsstrafen kosten bis zu 10.000 €, dazu Gefängnis oder viele Jahre Führerscheinentzug. Deswegen gibt es wenige Raser und Unfälle. Als Fahrer einer Schwerbehinderten kann ich kein Risiko eingehen um mich 2 Minuten "toll" zu fühlen und den dicken Macho raushängen lassen - außerdem bin ich dafür zu alt
Die Kfz-Steuern von 64 €/Jahr werden wegen Behinderung erlassen, Diesel kostet 2013 im Supermarkt 1,20 - 1,33 €/Liter, in Andorra nur 1,10 - 1,20 €/Liter. Die Verbrauchsanzeige unseres Meriva B ist etwa mit 3% Abweichung genau. Als Kontrolle dient die Summe von "gefahrene Kilometer" plus "Reichweite" zusammen 1150 - 1400 km bei 54 Litern voll getankt..
Unser Fahrzeug wird 4 - 5 Jahre ohne Werkstatt Service gefahren und beim Opel-Händler gegen ein Neues getauscht. Nach den Erfahrungen mehrfacher Wechsel gibt der Händler für ein ausgefülltes Service Heft oder "tollen" Bastelzubehör NULL €. Alle 15.000 km wird das Motoröl gewechselt (SAE 5-35 als C3 Qualität mit 25€ für 5 Liter) sowie der Ölfilter für 12,50 € getauscht. Öl ablassen und entsorgen macht die kleine Werkstatt nebenan für 10 €, den Rest der Arbeit schafft selbst ein Blinder. Dazu kommen vielleicht neue Scheibenwischer vorne und 2 Reifen für die Fronträder.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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04.11.2013 12:57 |
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Efeu
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Weltanschauung? Gibt es typische Priesterautos? 
Mein Auto ist zweckbestimmter Diener der Familie mehr aber auch nicht.
Naja vielleicht sagt die Autofarbe ewas über den Charakter aus, vielleicht.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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04.11.2013 13:09 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Efeu
Weltanschauung? Gibt es typische Priesterautos?
Mein Auto ist zweckbestimmter Diener der Familie mehr aber auch nicht.
Naja vielleicht sagt die Autofarbe ewas über den Charakter aus, vielleicht. |
Ich gestehe zutiefst betrübt, meine Haarfarbe entspricht der Autofarbe. Demnächst bestelle ich ein gelbes Auto, denn gelb ist geil
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04.11.2013 13:29 |
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Efeu
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Ja gelb ist cool. Mein Polo- der Schrotthaufen hab ihn selig- war gelb. *seufz*
Jetzt habe ich ein weißes Autochen. Ist auch nett.
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Kann man es glauben? http://www.farbenundleben.de/autofarben/autofarben.htm
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04.11.2013 13:35 |
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BlackWiddow
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Ohjee, jetzt kommts raus 
ich hab zwar schon in allen Weltgegenden jedes Auto fahren müssen (und wenn jemand mal das in Japan mit einem schweren Botschaftswagen geschafft hat, dann hat er ein zweites Leben geschenkt bekommen) aber mein eigenes Auto ist immer ROT 
und ein Japaner (seit damals weiß ich ich, warum 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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04.11.2013 16:04 |
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aso a Schmarrn. Ein Auto ist keine Weltanschauung.
Obwohl, einen Jaguar hätt ich schon ganz gern. 
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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04.11.2013 16:20 |
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BlackWiddow
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Ein Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, ich brauch ein halbwegs bequemes und sicheres, auf das ich mich verlassen kann und das nicht reparaturanfällig ist. Mit Opel habe ich sehr schlechte Erfahrung, mit VW gute, aber der ist mir zu teuer. Drum bin ich auf Toyota ausgewichen und der passt
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04.11.2013 16:39 |
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landlerin
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VW-Polo Classic, 17 jahre alt, Diesel......und solange der läuft und die 57 er übersteht, solange hab ich den. Auch wegen der Anhängevorrichtung.
Landlerin
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04.11.2013 17:23 |
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BlackWiddow
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Super sind so alte Tütüs, meiner hat gerade die 100.000er-Kurve gekratzt 
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04.11.2013 20:21 |
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Ramon
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Auto fahren ist Weltanschauung
Bisher lese ich nur, warum Du Dir genau diese Blechkiste gekauft hast.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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04.11.2013 20:27 |
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BlackWiddow
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Weltanschauung:
Für mich ist das Auto ein kleines Stück Freiheit, das mich befähigt, einigermaßen rasch und bequem einen notwendigen Ortswechsel vorzunehmen, was sonst bei den verträumten Zeiten, in denen bei uns die Öffis verkehren, unmöglich ist - und wenn man mal zB eine pflegbedürftige Mutter oder sonst einen mal kranken Familienangehörigen bzw. ein Haustier zu versorgen hat, weiß man das durchaus zu schätzen!
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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05.11.2013 09:45 |
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Original von BlackWiddow
Weltanschauung:
Für mich ist das Auto ein kleines Stück Freiheit, das mich befähigt, einigermaßen rasch und bequem einen notwendigen Ortswechsel vorzunehmen, was sonst bei den verträumten Zeiten, in denen bei uns die Öffis verkehren, unmöglich ist - und wenn man mal zB eine pflegbedürftige Mutter oder sonst einen mal kranken Familienangehörigen bzw. ein Haustier zu versorgen hat, weiß man das durchaus zu schätzen! |
aber Weltanschauung ist was anderes. Wofür gibt es denn eigentlich Wörter?
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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05.11.2013 16:33 |
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Original von BlackWiddow
Weltanschauung:
Für mich ist das Auto ein kleines Stück Freiheit, das mich befähigt, einigermaßen rasch und bequem einen notwendigen Ortswechsel vorzunehmen, was sonst bei den verträumten Zeiten, in denen bei uns die Öffis verkehren, unmöglich ist - und wenn man mal zB eine pflegbedürftige Mutter oder sonst einen mal kranken Familienangehörigen bzw. ein Haustier zu versorgen hat, weiß man das durchaus zu schätzen! |
aber Weltanschauung ist was anderes. Wofür gibt es denn eigentlich Wörter?
Was heißt denn "alter Sack" mit 75. Schäm dich, es gibt genug alleine in meiner Familie, die 85+ sind und noch nicht so "verwest" (kommt von verwesen) wie du geistig sind.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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05.11.2013 16:35 |
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Efeu
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Ach sei nicht so hart!
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
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05.11.2013 18:59 |
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BlackWiddow
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Doch, die Benutzung des Autos ist schon eine Weltanschauung, wer ein echter Bobo mit Hang zum Chapagne Sozialist ist, der fährt nur mehr (ein möglichst teures) Rad und zerkratzt die SUVs
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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06.11.2013 11:37 |
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emporda
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Original von BlackWiddow
Doch, die Benutzung des Autos ist schon eine Weltanschauung, wer ein echter Bobo mit Hang zum Chapagne Sozialist ist, der fährt nur mehr (ein möglichst teures) Rad und zerkratzt die SUVs
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Den Luxus kann sich nur eine winzige Minderheit leisten, außerdem schreibt Du ziemlich egoistischen Quatsch
Für uns (Iris, Hund Susi und ich) ist ein Auto eine absolute Notwendigkeit. Iris (65) ist schwerbehindert, bei schlechtem Wetter müssen wir sogar einen Rollstuhl mitnehmen. Zum Einkauf (LIDL,ALDI usw.) sind es 7 km bei 200 Höhenmeter bergab, in die private Klinik sogar 50 km. Laufen geht so wenig wie Radfahren, für ein Pferd mit Kutsche fehlt uns die riesengroße Wiese es zu ernähren. So ein Tier braucht am Tag bis zu 60 Liter Wasser und 30 - 40 kg Nahrung. Öffentliche Verkehrsmittel verkehren nicht nahe genug, man müßte jeden Einkauf gut 2 km den Berg raufschleppen. Der heutige Einkauf war 7 Flaschen Quellwasser zu je 6,5 Liter, 6 Flaschen Sekt und etwa 10 weitere leichte Artikel
Was bleibt ist ein MUSS für ein ausreichend großes Auto, das wenig verbraucht und ohne teuren Werkstattservice auskommt. Der Rest am Auto ist vollkommen egal. Ohne ein Auto müßten wir unser schönes Haus als nicht praktikabel aufgeben und uns in einem Heim rumschubsen lassen wie Schafe.
Die Einsatzorte meiner letzten 10 Berufsjahre (Kontrolle von Kosten, Qualität, Zeit, Vertragseinhaltung) waren Breslau, Stettin, Danzig, Warschau, Gorzow, Konin, Bromberg, Kattowitz sowie Hannover, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Dresden, Frankfurt, Stuttgart, München sowie Den Haag, Rotterdam, Amsterdam, Utrecht, Antwerpen, Gent, Brügge, Brüssel, Lüttich sowie Madrid, Valencia, Barcelona, Bilbao. Der Einsatzort (Baustelle) war fast immer weit außerhalb der Stadt und wurde mindestens alle 2-3 Wochen inspiziert, insgesamt sind jedes Jahr gut 100.000 km zusammen gekommen. Erklär mit bitte einmal genau wie man den Job ohne Auto macht, der Klugscheiß würde mich echt interessieren.
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06.11.2013 14:22 |
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BlackWiddow
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Emporda, ich find ein Auto außerhalb von Innenstädten auch notwendig, vor allem aber am Land, wo Öffis nur zur Verzierung da sind 
Bei uns in Wien tobt derzeit ein erbitterter Kampf Auto- gegen Radfahrer, die grüne Verkehrsstadträtin hat die wichtigste Einkaufstraße zur "Begegnungszone" erklärt mit dem Effekt, dass zwei Bezirke Wien vollkommen voneinander abgeschnitten wurden - keine Möglichkeit, von einem in den anderen zu kommen 
rundherum der Verkehr vollständig zum Erliegen kam und in der besagten Zone die Radlfahrer mit Renntempo alle Fußgänger über den Haufen fahren, auch wenn sie sich in die Schaufensternischen drücken. Und der öffentliche Bus quält sich durch dieses Chaos und der Chauffeur zittert, dass ihm nicht irgendeiner der Verrückten hineinfährt. Es lebe die rot-grüne Stadtregierung 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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06.11.2013 16:25 |
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Doch, die Benutzung des Autos ist schon eine Weltanschauung, wer ein echter Bobo mit Hang zum Chapagne Sozialist ist, der fährt nur mehr (ein möglichst teures) Rad und zerkratzt die SUVs
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Ja, es ist aber traurig, wenn Autos mit Weltanschauungen zu tun haben. Kraxn sollten nur einen Zweck erfüllen: von A nach B.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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07.11.2013 09:48 |
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BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
Doch, die Benutzung des Autos ist schon eine Weltanschauung, wer ein echter Bobo mit Hang zum Chapagne Sozialist ist, der fährt nur mehr (ein möglichst teures) Rad und zerkratzt die SUVs
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Ja, es ist aber traurig, wenn Autos mit Weltanschauungen zu tun haben. Kraxn sollten nur einen Zweck erfüllen: von A nach B. |
Und die Weltanschauung ist, WOMIT man dieses tut
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07.11.2013 10:28 |
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Original von BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
Doch, die Benutzung des Autos ist schon eine Weltanschauung, wer ein echter Bobo mit Hang zum Chapagne Sozialist ist, der fährt nur mehr (ein möglichst teures) Rad und zerkratzt die SUVs
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Ja, es ist aber traurig, wenn Autos mit Weltanschauungen zu tun haben. Kraxn sollten nur einen Zweck erfüllen: von A nach B. |
Und die Weltanschauung ist, WOMIT man dieses tut
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versteh ich nicht, Auto ist Auto. Wir reden ja nicht übers Radfahren.
Es geht, wenn ich das richtig verstanden habe, darum, dass Marken Weltanschauungen repräsentieren.
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07.11.2013 10:33 |
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