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 oiso jezz... nicolai 22.10.2013 20:39
 RE: oiso jezz... nicolai 22.10.2013 20:46
 RE: oiso jezz... Sokrates A. Theophilos 23.10.2013 18:18
 RE: oiso jezz... Ramon 23.10.2013 19:00
 RE: oiso jezz... Sokrates A. Theophilos 23.10.2013 19:56
 RE: oiso jezz... Ramon 23.10.2013 20:23
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 RE: oiso jezz... Markus Pichler 11.11.2013 14:32
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 RE: oiso jezz... Markus Pichler 12.11.2013 10:40
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 RE: oiso jezz... Markus Pichler 12.11.2013 10:45
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nicolai nicolai ist männlich
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...samma soweit; der erste "islamische" Sex-shop online :
http://gulfnews.com/news/world/other-wor...urkey-1.1245343
http://www.ryot.org/man-opens-first-onli...n-turkey/434029
http://www.huffingtonpost.com/2013/10/21...tm_hp_ref=world

Damit auch der streggläubige Muselmann endlich weiß, was er mit "seinen" Jungfrauen im Paradies anstellen darf und was nicht... lachmitot lachmitot lachmitot

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...natürlich hab´ ich leider recht !
22.10.2013 20:39 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von nicolai
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...ob´s für Muselfrauen dort wohl eine Abteilung für "Reizkopftücheln & unzüchtige Burkas" gibt ?

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...natürlich hab´ ich leider recht !
22.10.2013 20:46 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ist das wirklich nötig? Die Natur ist im Endeffekt immer stärker als die Religion, sonst wären die Abrahamisten schon längst ausgestorben!

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Glaubst du noch, oder denkst du schon!
23.10.2013 18:18 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Ist das wirklich nötig? Die Natur ist im Endeffekt immer stärker als die Religion, sonst wären die Abrahamisten schon längst ausgestorben!


Was sind denn "Abrahamisten"?

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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23.10.2013 19:00 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Alle Anhänger von Religionen, die sich auf Abraham als Stammvater berufen. Im Wesentlichen also die monotheistischen Religionen vom Judentum und allen seinen Ablegern!

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23.10.2013 19:56 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Alle Anhänger von Religionen, die sich auf Abraham als Stammvater berufen. Im Wesentlichen also die monotheistischen Religionen vom Judentum und allen seinen Ablegern!


So keusch war dann das Judentum doch nicht, dass es nicht ein paar Ableger hervorgebracht hätte. Augenzwinkern

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23.10.2013 20:23 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Lachen Genau so meinte ich es. Lachen

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24.10.2013 16:40 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Alle Anhänger von Religionen, die sich auf Abraham als Stammvater berufen. Im Wesentlichen also die monotheistischen Religionen vom Judentum und allen seinen Ablegern!
10.11.2013 11:11 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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In der Ablehnug aller Religionen stimme ich zu. Ebenso in der Ablehnung von monotheistischen Religionen. Nicht zustimmen kann ich aber, das Judentum in das Zentrum der Ablehnung zu rücken, indem das Christentum und das Mohammedanertum nur als "Ableger des Judentums" bezeichnet werden. Zu oft schon wurden Juden als letztendlich Verantwortliche für Grundübel wie Seuchen, Geldentwertung, Missernten, Hunger, Not und Krieg beschuldigt. Sollen sie jetzt auch noch Schuld sein am Grundübel von monotheistischen Religionen?

Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, denn das Judentum weist von allen Religionen
die stärkste Tendenz in Richtung Atheismus auf. Maimonides durfte sagen: "Gott ist nur eine Fiktion", und nichts ist ihm geschehen, er wird vom Judentum weiterhin als die Autorität schlechthin auf dem Gebiet der religionsgesetzlichen Literatur angesehen. Die in vielen Jahrhunderten gesammelten Auslegungen der Thora, der Talmud, hat am Rand sogar Texte, in denen kritische Bemerkungen gegen die Auslegungen auf der jeweiligen Seite stehen. Aber das Christentum verbrannte "Ketzer" zu Hunderttausenden und das Mohammedanertum verbannte seinen einzigen kritischen Philosophen Averroës und tötete mittels Assasinen noch mehr "Abweichler" als das Christentum - bis heute. Das Christentum und noch mehr das Mohammedenertum sind also eher als dogmatische Gegenströmungen zur atheistischen Tendenz im Judentum entstanden (Im Sinne der Gleichbehandlung schreibe ich nicht "Islam", sondern so wie "Judentum" und "Christentum" auch "Mohammedanertum". Denn warum soll eine Religion bevorzugt behandelt werden?).
10.11.2013 11:13 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Kosmopolit
Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, denn das Judentum weist von allen Religionen
.... Die in vielen Jahrhunderten gesammelten Auslegungen der Thora, der Talmud, hat am Rand sogar Texte, in denen kritische Bemerkungen gegen die Auslegungen auf der jeweiligen Seite stehen.
Du gibst hier persönlich Einfrücke wieder im totalen Gensatz zu historischen Fakten und Gegebenheiten. Hebräer (und damit Juden) hat es vor 1000 v.C. nicht gegeben, das AT ist ein Märchenbuch wie die Sammlung der Gebrüder Grimm

Pharao Ramses IV nennt die Seevölker Shardana der phönizischen Küste, Herodotus (484 – 425 v.C.) nennt sie Barbaren und berichtet über Phönizier und Sardonier (Sardinien). Die Hapiru (Apiru) werden bis 1200 v.C. in über 100 Texten aus Sumer, Ägyptern, Akkadien, Hattusa, Mitanni und Ugarit erwähnt. Das Akkadische Wort Habattu für Hapiru bedeutet „Straßenräuber“ oder „Wegelagerer“. Die Räuber haben nichts geschrieben, ihre Raubzüge in Phönizien (Fenkeu) mit Sumur, Batrun, Byblos sowie Upe/Damascus usw. und bis nach Jerusalem werden in etwa 100 Hilferufen an den Pharao beschrieben. Für ein Volk der Hebräer, erwähnt auf der Merentaph-Stele 1208 v.C., nicht identisch mit den Hapiru ist in historischen Texten kein Platz. Die Hapiru sind nomadische Banden von Räubern und Plünderern wie die Hyksos, Sherden, Sardonier oder Shardana, Lebu, Meshwesh, Danuna und Lukka in Kanaan als Teil von Ägypten. Ein Wandel des Klimas ab 1200 v.C. zwingt diese Clans ihr altes Siedlungsgebiet zu verlassen.

In den Amarna Texten beklagen ägyptische Vasallen wie König Biridija von Megiddo, Abdi Heba von Jerusalem; Tagi, Milkili, Lapahi und Addudani von Gezer die lÜberfälle der Hapiru und Prinz Pabi von Lachish schickt gar Boten. Pharao Amenophis II (1425-1397 v.C.) erwähnt beim Retjena Feldzug die Schasu-Beduinen aus Edom, das Wort meint „Plünderer“. Palästina besteht nur aus Stadtstaaten unter Vasallen des Pharaos, die Häuser sind typisch ägyptisch, der 2.000 Jahre alte ägyptische Totenkult mit einem Weiterleben der Toten ist allgegenwärtig. Jerusalem hat um 1000 v.C. etwa 250 Akkadische Einwohner, die laufend von Hapiru und Schasu geplündert werden. Die Banden der Hapiru haben dort keine Könige, Paläste oder Tempel, ihre Königreiche und Beherrschung von Teilen der Welt sind Phantasien aus Geltungssucht.

Althebräisch und Phönizisch sind nach letzter Forschung identisch, die ältesten Texte sind der Gezer Kalender um 925 v.C. als Tontafel ausgestellt in Istanbul oder die 2008 n.C. gefundene Tonscherbe als Schreibübung mit 5 Zeilen sozialer Gesetze. Eine Hapiru (Hebräer) Kultur als kanaanitische Räuberbanden vor 1000 v.C. ist nicht belegt, als Analphabeten haben sie selber nichts geschrieben, andere haben den Pharao Hundertfach um Hilfe gegen die Hapiru Banditen gebeten. Als Nachkommen vieler Seevölker des Mittelmeers haben die Hapiru viele Sprachen. Eine weite Verbreitung von Althebräisch bei nur 10 Textbruchstücken ist fraglich, ein Übergang direkt von Akkadisch auf Aramäisch etwa in Gaulanitis und Decapolis ist eher wahrscheinlich.

Mathematik ist in frühen Kulturen des Mittelmeers ohne NULL, Dezimalen und Division unbekannt, man kann nur Ziegen zählen. Die Schreiber der Evangelien rechnen mit Zahlen so falsch wie die Urwaldindianer. Multiplizieren per Abakus ohne ein Dezimalsystem dauert, dividieren geht gar nicht, Multiplikation und Subtraktion in Kombination übersteigt die Fähigkeiten. Bei fast 100% Analphabetismus ist Rechnen reiner Zufall. Mit römischen Zahlen wie LXIV * CXXVII zu multiplizieren wird immer falsch. Frühe Autoren aus Alexandria nutzen für Zahlen über 400 oft hieratische Zeichen, die spätere Papyrusleser nicht mehr kennen. Hieronymus, Martin Luther und die Übersetzer der Septuaginta phantasieren 6.732.000 Israeliten aus 63 winzigen Dörfern Palästinas latschen 40 Jahre durch die Wüste und konsumieren 100.000 Tonnen/Tag an Nahrung, Wasser und Geräten, transportierbar mittels 75.000 Ochsenkarren. Diese notwendige Menge produzieren mehr Ägypter als überhaupt existieren. Andere Länder der Zeit scheiden dafür aus.

Der Passover-Brief von 419 v.C. belegt typische jüdische Riten, gesprochen und geschrieben wird Aramäisch, Hieratisch, Demotisch, Akkadisch, später Altgriechisch und Latein. Gehuldigt wird den Nilgöttern Khnum und Satis, der Jahwe Kult ist längst vergessen. Andere Papyri nennen Judäa persisch Yehud, die Nennung persischer Könige Cambyse (529–522 v.C.) und Darius II (425–405 V.C.) belegen die politische Bindung an Babylon. Mittelhebräisch als reine Sakralschrift ist ohne Jahwe Priester nicht denkbar. Das nach Rabbinerlehre 431 v.C. geschriebene Buch Nehemiah des Tanach erwähnt einen Eliashib. Der war aber ein Zeitgenosse von Alexander dem Großen (356-323 v.C.), vergleichbar mit der Aussage Napoleon schreibt die „Hitler Tagebücher“.

Mittelhebräisch als sakrale Priestersprache des Yahwe Kults ist dem Volk unbekannt. Religiöse Texte spiegeln überwiegend sumerische Mythen wieder, die reale Dominanz der Perser, Griechen und Römer über Palästina bleibt nahezu ausgeblendet. Anders als die sumerischen Gesetze der Könige von Sumer und Akkad mit Hammurapi (1792-1750 v.C) kennt Ägypten kaum Gesetze, das Wort des Pharaos und der Priester ist wie auch im späteren Islam Gesetz. Nach Vertreibung der Perser aus Palästina durch Griechen und Römer wird es notwendig das entstandene Machtvakuum durch den Tanach als religiös motivierten Rechtscodex zu füllen.

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11.11.2013 11:23 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
Markus Pichler
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Zitat:
Original von emporda
Zitat:
Original von Kosmopolit
Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, denn das Judentum weist von allen Religionen
.... Die in vielen Jahrhunderten gesammelten Auslegungen der Thora, der Talmud, hat am Rand sogar Texte, in denen kritische Bemerkungen gegen die Auslegungen auf der jeweiligen Seite stehen.
Du gibst hier persönlich Einfrücke wieder im totalen Gensatz zu historischen Fakten und Gegebenheiten. Hebräer (und damit Juden) hat es vor 1000 v.C. nicht gegeben, das AT ist ein Märchenbuch wie die Sammlung der Gebrüder Grimm

Pharao Ramses IV nennt die Seevölker Shardana der phönizischen Küste, Herodotus (484 – 425 v.C.) nennt sie Barbaren und berichtet über Phönizier und Sardonier (Sardinien). Die Hapiru (Apiru) werden bis 1200 v.C. in über 100 Texten aus Sumer, Ägyptern, Akkadien, Hattusa, Mitanni und Ugarit erwähnt. Das Akkadische Wort Habattu für Hapiru bedeutet „Straßenräuber“ oder „Wegelagerer“. Die Räuber haben nichts geschrieben, ihre Raubzüge in Phönizien (Fenkeu) mit Sumur, Batrun, Byblos sowie Upe/Damascus usw. und bis nach Jerusalem werden in etwa 100 Hilferufen an den Pharao beschrieben. Für ein Volk der Hebräer, erwähnt auf der Merentaph-Stele 1208 v.C., nicht identisch mit den Hapiru ist in historischen Texten kein Platz. Die Hapiru sind nomadische Banden von Räubern und Plünderern wie die Hyksos, Sherden, Sardonier oder Shardana, Lebu, Meshwesh, Danuna und Lukka in Kanaan als Teil von Ägypten. Ein Wandel des Klimas ab 1200 v.C. zwingt diese Clans ihr altes Siedlungsgebiet zu verlassen.

In den Amarna Texten beklagen ägyptische Vasallen wie König Biridija von Megiddo, Abdi Heba von Jerusalem; Tagi, Milkili, Lapahi und Addudani von Gezer die lÜberfälle der Hapiru und Prinz Pabi von Lachish schickt gar Boten. Pharao Amenophis II (1425-1397 v.C.) erwähnt beim Retjena Feldzug die Schasu-Beduinen aus Edom, das Wort meint „Plünderer“. Palästina besteht nur aus Stadtstaaten unter Vasallen des Pharaos, die Häuser sind typisch ägyptisch, der 2.000 Jahre alte ägyptische Totenkult mit einem Weiterleben der Toten ist allgegenwärtig. Jerusalem hat um 1000 v.C. etwa 250 Akkadische Einwohner, die laufend von Hapiru und Schasu geplündert werden. Die Banden der Hapiru haben dort keine Könige, Paläste oder Tempel, ihre Königreiche und Beherrschung von Teilen der Welt sind Phantasien aus Geltungssucht.

Althebräisch und Phönizisch sind nach letzter Forschung identisch, die ältesten Texte sind der Gezer Kalender um 925 v.C. als Tontafel ausgestellt in Istanbul oder die 2008 n.C. gefundene Tonscherbe als Schreibübung mit 5 Zeilen sozialer Gesetze. Eine Hapiru (Hebräer) Kultur als kanaanitische Räuberbanden vor 1000 v.C. ist nicht belegt, als Analphabeten haben sie selber nichts geschrieben, andere haben den Pharao Hundertfach um Hilfe gegen die Hapiru Banditen gebeten. Als Nachkommen vieler Seevölker des Mittelmeers haben die Hapiru viele Sprachen. Eine weite Verbreitung von Althebräisch bei nur 10 Textbruchstücken ist fraglich, ein Übergang direkt von Akkadisch auf Aramäisch etwa in Gaulanitis und Decapolis ist eher wahrscheinlich.

Mathematik ist in frühen Kulturen des Mittelmeers ohne NULL, Dezimalen und Division unbekannt, man kann nur Ziegen zählen. Die Schreiber der Evangelien rechnen mit Zahlen so falsch wie die Urwaldindianer. Multiplizieren per Abakus ohne ein Dezimalsystem dauert, dividieren geht gar nicht, Multiplikation und Subtraktion in Kombination übersteigt die Fähigkeiten. Bei fast 100% Analphabetismus ist Rechnen reiner Zufall. Mit römischen Zahlen wie LXIV * CXXVII zu multiplizieren wird immer falsch. Frühe Autoren aus Alexandria nutzen für Zahlen über 400 oft hieratische Zeichen, die spätere Papyrusleser nicht mehr kennen. Hieronymus, Martin Luther und die Übersetzer der Septuaginta phantasieren 6.732.000 Israeliten aus 63 winzigen Dörfern Palästinas latschen 40 Jahre durch die Wüste und konsumieren 100.000 Tonnen/Tag an Nahrung, Wasser und Geräten, transportierbar mittels 75.000 Ochsenkarren. Diese notwendige Menge produzieren mehr Ägypter als überhaupt existieren. Andere Länder der Zeit scheiden dafür aus.

Der Passover-Brief von 419 v.C. belegt typische jüdische Riten, gesprochen und geschrieben wird Aramäisch, Hieratisch, Demotisch, Akkadisch, später Altgriechisch und Latein. Gehuldigt wird den Nilgöttern Khnum und Satis, der Jahwe Kult ist längst vergessen. Andere Papyri nennen Judäa persisch Yehud, die Nennung persischer Könige Cambyse (529–522 v.C.) und Darius II (425–405 V.C.) belegen die politische Bindung an Babylon. Mittelhebräisch als reine Sakralschrift ist ohne Jahwe Priester nicht denkbar. Das nach Rabbinerlehre 431 v.C. geschriebene Buch Nehemiah des Tanach erwähnt einen Eliashib. Der war aber ein Zeitgenosse von Alexander dem Großen (356-323 v.C.), vergleichbar mit der Aussage Napoleon schreibt die „Hitler Tagebücher“.

Mittelhebräisch als sakrale Priestersprache des Yahwe Kults ist dem Volk unbekannt. Religiöse Texte spiegeln überwiegend sumerische Mythen wieder, die reale Dominanz der Perser, Griechen und Römer über Palästina bleibt nahezu ausgeblendet. Anders als die sumerischen Gesetze der Könige von Sumer und Akkad mit Hammurapi (1792-1750 v.C) kennt Ägypten kaum Gesetze, das Wort des Pharaos und der Priester ist wie auch im späteren Islam Gesetz. Nach Vertreibung der Perser aus Palästina durch Griechen und Römer wird es notwendig das entstandene Machtvakuum durch den Tanach als religiös motivierten Rechtscodex zu füllen.


Was willst du uns damit sagen?

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Zitat:
Original von Markus PichlerWas willst du uns damit sagen?
Das Dein Zitat von den sehr alten jüdischen Riten ist nur ein Märchen.
Zitat:
Die in vielen Jahrhunderten gesammelten Auslegungen der Thora, der Talmud, hat am Rand sogar Texte, in denen kritische Bemerkungen gegen die Auslegungen auf der jeweiligen Seite stehen.

Der Tanach ist erst ab 200 v.C. in Mittelhebräisch in aramäischer Quadratschrift geschrieben worden, die es vorher nicht gab. Nach 73 n.C. mussten alle religiösen Juden aus Palästina fliehen. Das entspricht heute etwa dem Zeitraum ab der französischen Revolution, da ist auch im Christentum nicht viel dazu gekommen.

Die meiste Zeit nach den Ägyptern bis 600 v.C. herrschten in Palästina die Chaldäer und Perser, die in fast 300 Jahren bis 320 v.C. den Baal Kult als auch ihre Sprache Aramäisch durchsetzten. Auf die Perser folgten direkt die Griechen und die Römer, ein politisches Reich der Juden wie das von David, Salomon usw. hat es so wenig gegeben wie das Reich des gestiefelten Katers.

Nach Akkadisch war Aramäisch die Sprache des Volkes in Palästina etwa ab 700 v.C. bis zum Arabischen nach 600 n.C. Davon erzählt weder die Bibel noch das Judentum, die "Juden" waren offiziell gar nicht im Land. Auch ihre Könige im "Buch der Könige" waren keinen Juden, sondern Vasallen (Ortsvorsteher) der Paraonen in Ägypten oder der Assyrer aus Niniveh. Wer als Herrscher nicht funktionierte, sprich genug Tribute ablieferte, war keine 3 Monate im Amt. Versuche der wenigen Juden die Stadt Jerusalem vor 320 v.C. aufzubauen, wurden von persischen Gouverneur in Megiddo mit Soldatengewalt verhindert.

Lediglich jüdische Märchen werden verbreitet wie vom Wiederaufbau Jerusalems um 530 v.C., obwohl nach realen Quellen die Stadt um 407 v.C ein 150 Jahre alter Trümmerhaufen war

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Zitat:
Originally posted by emporda
Zitat:
Original von Markus PichlerWas willst du uns damit sagen?
Das Dein Zitat von den sehr alten jüdischen Riten auch nur ein Märchen ist.

Der Tanach ist erst ab 200 v.C. in Mittelhebräisch in aramäischer Quadratschrift geschrieben worden, die es vorher nicht gab. Nach 73 n.C. mussten alle religiösen Juden aus Palästina fliehen. Das entspricht heute etwa dem Zeitraum ab der französischen Revolution, da ist auch im Christentum nicht viel dazu gekommen.

Die meiste Zeit nach den Ägyptern bis 600 v.C. herrschten in Palästina die Perser, die in den fast 250 Jahren bis 320 v.C. den Baal Kult als auch ihre Sprache Aramäisch durchsetzten. Aramäisch war die Sprache des Volkes in Palästina von etwa 700 v.C. bis zum Arabischen nach 600 n.C. Davon erzählt weder die Bibel noch das Judentum, die Juden waren offiziell gar nicht im Land. Versuche Jerusalem vor 320 v.C. aufzubauen, wurden von persischen Gouverneur mit Soldatengewalt verhindert.

Lediglich jüdische Märchen werden verbreitet wie vom Wiederaufbau von Jerusalem um 530 v.C., obwohl nach realen Quellen die Stadt noch 407 v.C ein 150 Jahre alter Trümmerhaufen war


Es gibt Leute, die behaupten, die Bibel wäre nur ein Wurmfortsatz der Antike. Bei Deinen Ausführungen habe ich dagegen den Eindruck, alle antiken Historiker und Philosophen ziehen ihre einzige Existenzberechtigung daraus, wenigstens für Dich, dass sie Jesus, das Judentum und das Christentum nicht erwähnt haben. Augenzwinkern

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Zitat:
Original von RamonEs gibt Leute, die behaupten, die Bibel wäre nur ein Wurmfortsatz der Antike. Bei Deinen Ausführungen habe ich dagegen den Eindruck, alle antiken Historiker und Philosophen ziehen ihre einzige Existenzberechtigung daraus, wenigstens für Dich, dass sie Jesus, das Judentum und das Christentum nicht erwähnt haben. Augenzwinkern
Es wird sehr sehr viel behauptet, besonders von Leuten deren Gehalt chistliche oder jüdische Einrichtungen zahlen und die bei gegenteiliger Meinung arbeitslos sind

Clemens von Alexandria (150-215 n.C.) schreibt im 1958 entdeckten Brief an Theodorus: „Ist es ein Wunder, dass es im Christentum so viele unechte Evangelien gibt, wenn die Wahrheit vorsätzlich und nachweislich unter dem Verbrechen des Meineids bestritten werden soll“. Bischof Eusibus von Antioch (190-203 n.C.) beklagt sich im 1886 gefundenen Text über das Petrusevangelium und andere, nichts davon wäre den christlichen Autoren bekannt gewesen. Harnack (1851-1930 n.C.) listet dazu 29 Fälschungen im Jesusmythos auf. Die Passage im "Testimonium Flavianum", war den Autoren im 4 – 5 Jahrhundert unbekannt.

Neben 39 Evangelien des AT existierten 390 n.C. weitere wie Baruch, Tobias, Weisheit, Judith, 1.u.2. Makkabäer, Jesus, Siracht, Philipp, Hermes, Judas, Petrus, Thomas. Hieronymus nennt sie Apokryphen, sie sind nicht in Mittelhebräisch sondern in Altgriechisch in vielen Fassungen geschrieben und variieren extrem in Lehre und Inhalt, die Kirchenväter verwerfen sie. Bis 1600 n.C. gibt es nur den Codex Bezae, der auf 406 Seiten 4 Evangelien enthält und in der Universität Cambridge aufliegt. Heute sind 6.000 historische Texte bekannt. Martin Luther übersetzt den ewig wahren und Fehler trotzenden lateinischen Kanon plus die Apokryphen. Das Konzil zu Trient (1546 n.C.) folgt nach und erklärt die Apokryphen nun doch als kanonisch.

Irinäus von Lyon erwähnt 180 n.C. die 4 Hauptevangelien, in seiner Bischofsliste existiert weder Petrus noch Philemon, Judas, Johannes oder Marcion. Späte RKK Dokumente verorten einen Bischof Petrus (33-67n.C.) nach Judäa, Apostel Paulus und Flavius Josephus erwähnen keinen Petrus oder Jesus. König Herodes ist über 35 Jahre tot, sein Herodes Tempel wird erst 25 Jahre nach seinem Tod begonnen, es gab keine Volkszählung in Galiläa, Nazareth wird erstmals nach 300 n.C. erwähnt.

Der Jesusmythos kopiert 1.800 Jahre ältere Kulte aus Baktrien, den Titel des Baal Priesters Pontifex Maximus ursupiert der Bischof von Rom und nennt sich fortan der Stellvertreter Gottes. Josephus Ben Matthias, Sohn eines jüdischen Priesters, reist mit Titus Flavius Vespasian 68 n.C. nach Rom, wird römischer Bürger und schreibt in Aramäisch 79 n.C. „History Of The Destruction Of Jerusalem“ sowie 94 n.C „Antiquities of the Jews“. Diese Texe nutzen die Evangelisten als Quelle, sie haben Palästina nie gesehen, sprechen weder Aramäisch noch Mittelhebräisch und sind auch keine Juden.

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Der Jesusmythos kopiert 1.800 Jahre ältere Kulte aus Baktrien, den Titel des Baal Priesters Pontifex Maximus ursupiert der Bischof von Rom und nennt sich fortan der Stellvertreter Gottes. Josephus Ben Matthias, Sohn eines jüdischen Priesters, reist mit Titus Flavius Vespasian 68 n.C. nach Rom, wird römischer Bürger und schreibt in Aramäisch 79 n.C. „History Of The Destruction Of Jerusalem“ sowie 94 n.C „Antiquities of the Jews“. Diese Texe nutzen die Evangelisten als Quelle, sie haben Palästina nie gesehen, sprechen weder Aramäisch noch Mittelhebräisch und sind auch keine Juden.


Gut, dass wir uns so überhaupt nicht verstehen. Lachen

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Der Jesusmythos kopiert 1.800 Jahre ältere Kulte aus Baktrien, den Titel des Baal Priesters Pontifex Maximus ursupiert der Bischof von Rom und nennt sich fortan der Stellvertreter Gottes. Josephus Ben Matthias, Sohn eines jüdischen Priesters, reist mit Titus Flavius Vespasian 68 n.C. nach Rom, wird römischer Bürger und schreibt in Aramäisch 79 n.C. „History Of The Destruction Of Jerusalem“ sowie 94 n.C „Antiquities of the Jews“. Diese Texe nutzen die Evangelisten als Quelle, sie haben Palästina nie gesehen, sprechen weder Aramäisch noch Mittelhebräisch und sind auch keine Juden.


Gut, dass wir uns so überhaupt nicht verstehen. Lachen


Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, wär das wohl urlangweilig und wir bräuchten das Forum hier nicht Happy werter Ramon, Respekt vor anderen Meinungen wäre angebracht und keine (Ver)Urteilungen von Lebensumständen.....

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Originally posted by BlackWiddow


Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, wär das wohl urlangweilig und wir bräuchten das Forum hier nicht Happy werter Ramon, Respekt vor anderen Meinungen wäre angebracht und keine (Ver)Urteilungen von Lebensumständen.....


Wo steht denn geschrieben, dass ich andere Meinungen zu respektieren habe? Wir haben eine Meinungsfreiheit, aber keine Meinungsrespektierpflicht in Deutschland und Österreich.

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Originally posted by BlackWiddow


Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, wär das wohl urlangweilig und wir bräuchten das Forum hier nicht Happy werter Ramon, Respekt vor anderen Meinungen wäre angebracht und keine (Ver)Urteilungen von Lebensumständen.....


Wo steht denn geschrieben, dass ich andere Meinungen zu respektieren habe? Wir haben eine Meinungsfreiheit, aber keine Meinungsrespektierpflicht in Deutschland und Österreich.


genau, gegen eine etwaige Meinungsrepektierpflicht (was für ein Wort!) würde ich demonstrieren gehen und mich attackieren lassen.

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Originally posted by BlackWiddow


Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, wär das wohl urlangweilig und wir bräuchten das Forum hier nicht Happy werter Ramon, Respekt vor anderen Meinungen wäre angebracht und keine (Ver)Urteilungen von Lebensumständen.....


Wo steht denn geschrieben, dass ich andere Meinungen zu respektieren habe? Wir haben eine Meinungsfreiheit, aber keine Meinungsrespektierpflicht in Deutschland und Österreich.


Schaust du mal bei den Forumsregeln nach Regel
Ohne Respekt sind keine sozialen Interaktionen möglich.
Du willst hier also nur herumtrollen statt Meinungsaustausch?
So wenig Selbstbewusstsein hätt ich dir gar nicht zugetraut Klugscheiss

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Markus Pichler
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Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, wär das wohl urlangweilig und wir bräuchten das Forum hier nicht Happy werter Ramon, Respekt vor anderen Meinungen wäre angebracht und keine (Ver)Urteilungen von Lebensumständen.....


Wo steht denn geschrieben, dass ich andere Meinungen zu respektieren habe? Wir haben eine Meinungsfreiheit, aber keine Meinungsrespektierpflicht in Deutschland und Österreich.


Schaust du mal bei den Forumsregeln nach Regel
Ohne Respekt sind keine sozialen Interaktionen möglich.
Du willst hier also nur herumtrollen statt Meinungsaustausch?
So wenig Selbstbewusstsein hätt ich dir gar nicht zugetraut Klugscheiss

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so wie meist ist es eine Definitionsfrage, was in diesem Fall den Respekt betrifft.
Wette, dass Ramon, ich und du 3 verschiedene Definitionen haben?

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