Ramon 
Normaler Mensch
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Original von Sokrates A. Theophilos
Wohl kaum aber das Finanzministerium der USA! |
Delaware liegt doch in den USA, oder?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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24.10.2013 19:14 |
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Aber was ist mit den Rechten der Staaten innerhalb der Vereinigten Staaten? Ist übrigens nicht meine Meinung, sondern tatsächlich gelebte Verfassungsrealität.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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24.10.2013 20:06 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Aber was ist mit den Rechten der Staaten innerhalb der Vereinigten Staaten? Ist übrigens nicht meine Meinung, sondern tatsächlich gelebte Verfassungsrealität. |
Was dann auch auf die exotischen Steueroasen und ihre rechtlichen Grundlagen zutreffen dürfte.
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24.10.2013 20:11 |
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Prinzipiell richtig, nur sind die eben nicht ein Teil des mächtigsten Staates der Erde. Reicht das als Antwort?
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24.10.2013 20:17 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Prinzipiell richtig, nur sind die eben nicht ein Teil des mächtigsten Staates der Erde. Reicht das als
Antwort? |
Seltsames Verständnis von Macht...kann seine Körperteile nicht kontrollieren, und zieht doch eine große Show ab.
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24.10.2013 20:24 |
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Zu meinem Bedauern ist diese Welt nun mal so.
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24.10.2013 20:25 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Zu meinem Bedauern ist diese Welt nun mal so. |
Ausgerechnet Du darfst das nun wirklich nicht bedauern.
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24.10.2013 20:29 |
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Ich habe nie davon gesprochen, dass wir in einer perfekten Welt leben. Ich bin Realist und weiß daher, dass es das nie geben wird. Wäre auch traurig, da der Mensch in einer perfekten Welt sich wahrscheinlich zu Tode langweilen würde. 
So gibt es wenigstens immer etwas zu tun! 
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24.10.2013 20:35 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
So gibt es wenigstens immer etwas zu tun!
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Ich lasse mal Deine Allgemeinplätze weg, und übersetze Deinen letzten Satz mit: so gibt es wenigstens immer was zu produzieren, verkaufen und kaufen. Mehr darf man auch nicht mehr verlangen, wenn man ein gläubiger Realist bleiben will.
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24.10.2013 20:49 |
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Falsch übersetzt! Da unsere Gesellschaft offensichtlich nicht perfekt ist, gibt es immer ein Verbesserungspotential zu heben. Man kann also immer daran arbeiten dasLeben besser zu machen.
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24.10.2013 20:55 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Falsch übersetzt! Da unsere Gesellschaft offensichtlich nicht perfekt ist, gibt es immer ein Verbesserungspotential zu heben. Man kann also immer daran arbeiten dasLeben besser zu machen. |
Hör(t) zu arbeiten auf, denn dann kann es womöglich besser werden.
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24.10.2013 21:00 |
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Wenn das alle Menschen tun (aufhören zu arbeiten), dann kann es nur besser werden!!! Da hast du 100%ig recht!!! Schon alleine deshalb, weil die Erde dann binnen kürzester Zeit kein Problem mehr mit der menschlichen Überbevölkerung mehr hätte.
Nur verhungern stelle ich mir als eine eher suboptimale Variante des Sterbens vor!
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24.10.2013 21:07 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Wenn das alle Menschen tun (aufhören zu arbeiten), dann kann es nur besser werden!!! Da hast du 100%ig recht!!! Schon alleine deshalb, weil die Erde dann binnen kürzester Zeit kein Problem mehr mit der menschlichen Überbevölkerung mehr hätte.
Nur verhungern stelle ich mir als eine eher suboptimale Variante des Sterbens vor! |
Und wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen. Den stecken wir dann in ein Arbeits-oder Vernichtungslager, oder, weil wir uns ja humanistisch dünken (aber doch auch gern weiterhin bestrafen wollen, es kann ja nicht angehen, dass nur wir schuften müssen...aber was sag ich da, wir arbeiten natürlich für unser Leben gern), gibt es Existenzminimum gepaart mit sozialer Ausgrenzung und Beamtenschikane.
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24.10.2013 21:15 |
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Spätestens jetzt tust du mir echt leid!
Wenn alle Menschen aufhören zu arbeiten, werden keine Lebensmittel mehr produziert! Dann besteht die einzige noch existierende Verteilungsgerechtigkeit darin, dass jeder das recht hat zu verhungern.
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24.10.2013 21:20 |
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Markus Pichler
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Spätestens jetzt tust du mir echt leid!
Wenn alle Menschen aufhören zu arbeiten, werden keine Lebensmittel mehr produziert! Dann besteht die einzige noch existierende Verteilungsgerechtigkeit darin, dass jeder das recht hat zu verhungern. |
Sisyphus-Diskussion. Ramon hat sich doch längst als Traumtänzer geoutet.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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25.10.2013 05:19 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Ramon hat sich doch längst als Traumtänzer geoutet. |
...was ihn immerhin als Menschen kennzeichnet; denn im Gegensatz zu manch anderen Personen ist er zumindest noch in der glücklichen Lage, über "Träume" zu verfügen... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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25.10.2013 10:02 |
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Markus Pichler
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Original von nicolai
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Original von Markus Pichler
Ramon hat sich doch längst als Traumtänzer geoutet. |
...was ihn immerhin als Menschen kennzeichnet; denn im Gegensatz zu manch anderen Personen ist er zumindest noch in der glücklichen Lage, über "Träume" zu verfügen...
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wenn er Träume hat, okay. Aber nur Albträume.
Manchmal, eigentlich erst in letzter Zeit, denk ich mir, es besteht eine gewisse Analogie zwischen dir und Ramon und zwischen mir und mir.
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25.10.2013 14:54 |
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Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Sokrates A. Theophilos
Spätestens jetzt tust du mir echt leid!
Wenn alle Menschen aufhören zu arbeiten, werden keine Lebensmittel mehr produziert! Dann besteht die einzige noch existierende Verteilungsgerechtigkeit darin, dass jeder das recht hat zu verhungern. |
Sisyphus-Diskussion. Ramon hat sich doch längst als Traumtänzer geoutet. |
Gegen Marktgläubige kämpfen, wie auch gegen die Dummheit, selbst die Götter vergebens. Dagegen sind 2000 Jahre Christentum nur ein Kinderspiel. Und das nennt sich dann Freidenker.
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25.10.2013 19:22 |
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nicolai
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Was eigentlich bringt Euch zu der absurden Annahme, der Wegfall des gesellschaftlichen Zwanges zur Erwerbsarbeit wäre automatisch gekoppelt mit dem Erlöschen des Tätigkeitswunsches des Menschen ?
Der weitaus wahrscheinlichere Effekt wäre ja doch wohl das Ende von menschenunwürdigen "Beschäftigungen", Ausbeutung und gesellschaftlich (derzeit) legitimiertem Kapitalertragsfaulenzertum.
Oder, wie es Herr Marx so schon und prägnant formuliert hat, "Jedem nach seinen Bedürfnissen, jedem nach seinen Fähigkeiten".
Daß man allerdings als "Liberaler" (selbst bei wohlwollendster Annahme der Bedeutung dieses Wortes) Angst vor einer wirklich freien Gesellschaft hat versteht sich von selbst, stellte sich doch in einer solchen die behauptete Selbstdefinition, man kämpfe für eine solche als reichlich überflüssig dar; weswegen der "Liberalismus" de facto zum Erhalt der vorgeblich bekämpften "unfreien" Gesellschaft gezwungen ist, um seine (behauptete) Existenzberechtigung nicht zu verlieren...
Vergleichbar ist dies (warum nur fallen mir beim Thema "Liberalismus" immer sofort die US of A ein ? 
) etwa mit dem militärisch-industriellen Komplex (in den Staaten, da hier schon an anderer Stelle über diese "referiert" wurde), der (vermittels des von ihm an der kurzen Leine gegängelten Staates) ständig neue "nationale Bedrohungen", "Schurkenstaaten" und ähnliche Absurditäten erfinden muß, um seinen Selbsterhalt rechtfertigen zu können (wobei nicht außer Acht zu lassen ist, daß bereits seine ansatzweise Entflechtung und Beschränkung ein wirtschaftliches und beschäftigungspolitisches Desaster ungeahnten Ausmaßes für die US of A zur Folge haben dürfte).
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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25.10.2013 09:58 |
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Ramon
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Original von nicolai
Was eigentlich bringt Euch zu der absurden Annahme, der Wegfall des gesellschaftlichen Zwanges zur Erwerbsarbeit wäre automatisch gekoppelt mit dem Erlöschen des Tätigkeitswunsches des Menschen ?
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Die "Freiheit" (was muss man hier nicht alles in Klammern und Anführungszeichen setzen?), die vom Liberalismus propagiert und praktiziert wird, geht nun mal davon aus, dass der Mensch von Natur aus faul ist, und zur Arbeit gezwungen werden muss. In seinen jungen Jahren brauchte der Liberalismus, es gab ja noch Menschen, die ohne "abstrakte" Arbeit auskamen, noch Sklaventreiber, inzwischen sind wir so weit, dass wir unsere eigenen Einpeitscher spielen.
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25.10.2013 19:48 |
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