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Mozert - Piano Concerto No. 21 in C Major, K.467
__________________ Vorstandsmitglied Peter Ebelsberger
email: p.ebelsberger@gmx.at
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24.12.2013 18:24 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Ludwig van Beethoven - 5. Sinfonie
Carlos Kleiber dirigiert die Wiener Philharmoniker
Unerreicht!!!
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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19.10.2013 08:59 |
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BlackWiddow
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In solcher Musik könnt ich immer versinken, sie hat mich schon oft aus trüben Stimmungen geholt: Mozarts Musik für Götter, Beethovens Musik für Titanen und Haydns Musik für Menschen
Mein Lieblings-Don Giovanni ist Cesare Siepi: http://www.youtube.com/watch?v=KFHyyVcsRQA
Aber auch Offenbach ist oft stimmungsaufhellend
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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19.10.2013 14:58 |
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
In solcher Musik könnt ich immer versinken, sie hat mich schon oft aus trüben Stimmungen geholt: Mozarts Musik für Götter, Beethovens Musik für Titanen und Haydns Musik für Menschen
Mein Lieblings-Don Giovanni ist Cesare Siepi: http://www.youtube.com/watch?v=KFHyyVcsRQA
Aber auch Offenbach ist oft stimmungsaufhellend
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was hörst du, wenn du gut drauf bist? Kommt das überhaupt vor?
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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19.10.2013 17:13 |
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BlackWiddow
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Mmhh bin schon mal gut drauf, da hör ich meist die (für manche) so kitschigen Ohrwürmer von Verdi und beide Johann Strauss' und wenn ich meine verrückten Zeiten habe, dann ist mir auch ein (altes und originales) Wienerlied (Fritz Muliar singt die traumhaft) oder der Hermann Leopoldi recht
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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19.10.2013 18:00 |
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Mmhh bin schon mal gut drauf, da hör ich meist die (für manche) so kitschigen Ohrwürmer von Verdi und beide Johann Strauss' und wenn ich meine verrückten Zeiten habe, dann ist mir auch ein (altes und originales) Wienerlied (Fritz Muliar singt die traumhaft) oder der Hermann Leopoldi recht
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ich auch, aber ganz genau.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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19.10.2013 19:54 |
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ALO Atheist
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Wunderbar, Pallas Athene! Das Impromptu und die Interpretation von Alfred Brendel.
Mein Lieblings-Impromptu, obwohl ich auch alle sehr schätze, ist das Impromptu in Ges-Dur D. 899. Was so leicht spielerisch aussieht, ist mit dem richtigen Fingersatz in Ges-Dur (dieses Impromptu wurde auch nach G-Dur transponiert) gar nicht leicht zu spielen.
Franz Schubert: Impromptu Nr. 3 in Ges-Dur D. 899 - komponiert 1827. Am Flügel Alfred Brendel: youtu.be/jp0M2ZSZOaE
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01.08.2014 13:10 |
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Zitat: |
Original von ALO Atheist
Wunderbar, Pallas Athene! Das Impromptu und die Interpretation von Alfred Brendel.
Mein Lieblings-Impromptu, obwohl ich auch alle sehr schätze, ist das Impromptu in Ges-Dur D. 899. Was so leicht spielerisch aussieht, ist mit der richtigen Fingertechnik in Ges-Dur (dieses Impromptu wurde auch nach G-Dur transponiert) gar nicht leicht zu spielen.
Franz Schubert: Impromptu Nr. 3 in Ges-Dur D. 899 - komponiert 1827. Am Flügel Alfred Brendel: youtu.be/jp0M2ZSZOaE |
O ja, göttlich!. Ich habe es mal vor ewigen Zeiten selbst gespielt. Grottenschlecht, dafür aber voller Inbrunst
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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01.08.2014 13:14 |
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Das Thema der linken Hand des Impromptu 142/1 finde ich, ist in Musik übersetzte Sprache. Ein Zwiegespräch zwischen Liebenden. Vorwürfe, Sehnsucht, Verlangen, Liebeserklärung in heller Sprache - Beschwichtigung und Tröstung in dunkler Ruhe. So meine Interpretation.
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01.08.2014 13:22 |
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ALO Atheist
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Original von Pallas Athene
Das Thema der linken Hand des Impromptu 142/1 finde ich, ist in Musik übersetzte Sprache. Ein Zwiegespräch zwischen Liebenden. Vorwürfe, Sehnsucht, Verlangen, Liebeserklärung in heller Sprache - Beschwichtigung und Tröstung in dunkler Ruhe. So meine Interpretation. |
Ja, genau so lässt sich das beschreiben.
Leider konnte Schubert den ganz großen Erfolg seiner Klavierwerke, der nach seinem Tod vor allem dem Einsatz von Robert Schumann und Franz Liszt zu verdanken ist, nicht mehr erleben.
Die Interpretation des Impromptus in f-Moll op. 142 Nr. 1 von Alfred Brendel
Part 1: youtu.be/OdjedHk-c1Q
Part 2: youtu.be/MQzYCUEYaJo
und zum Vergleich von András Schiff: youtu.be/bg6OpSG9P80
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01.08.2014 14:44 |
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ALO Atheist
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Zitat: |
Original von Pallas Athene
O ja, göttlich!. Ich habe es mal vor ewigen Zeiten selbst gespielt. Grottenschlecht, dafür aber voller Inbrunst |
So schlecht wird das sicher nicht gewesen sein. Das Impromptu in Ges-Dur ist mit dem vorgeschriebenen Fingersatz nicht einfach zu spielen, aber das eigentlich Schwere daran ist, dass es nicht um technische Perfektion und Pathetik geht, sondern um den richtigen Ausdruck, der Schubert gerecht wird. Alfred Brendel macht das perfekt.
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01.08.2014 13:28 |
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ALO Atheist
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Ein Sprung ins 20. Jahrhundert nach Frankreich zum Neoklassizismus. Francis Poulenc ließ sich von Mozarts d-Moll-Klavierkonzert K. 466 - habe es oben gepostet - für ein spritzig-witziges Konzert für zwei Klaviere und Orchester in d-Moll inspirieren. Diese Video-Aufnahme mit dem Komponisten am Flügel (links) - mit seinem Partner am rechten Flügel hatte Poulenc es einst uraufgeführt - ist ein echtes Highlight. Der Link lässt alle drei Sätze abspielen: youtube.com/watch?v=cC4kJiTHTtQ&list=PLCEC812D4F7D5278D&index=55
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21.10.2013 20:07 |
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Noahli unregistriert
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[quote]Original von ALO Atheist
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert in C-Dur K. 467. Mit Maurizio Pollini am Flügel, es dirigiert Riccardo Muti - unmittelbar danach in der Playlist zum Vergleich der 1. Satz mit Friedrich Gulda unter Claudio Abbado: youtube.com/watch?v=i2uYb6bMKyI&list=PL1110EA3EE263F525&index=25
Das ist das Lieblingsklaviertsück von meiner Schwester.
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06.12.2016 15:17 |
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