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Kritik allein ist nicht genug. Wie willst jemals das von dir Kritisierte ändern, wenn du keine Ahnung wie es besser ginge?
__________________ Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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03.10.2013 20:29 |
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Ramon
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Original von Sokrates A. Theophilos
Kritik allein ist nicht genug. Wie willst jemals das von dir Kritisierte ändern, wenn du keine Ahnung wie es besser ginge? |
Was willst Du denn hören? Ja, das betriebswirtschaftliche Denken, das ja die Grundlage des Kapitalismus und Liberalismus darstellt, hat einen allumfassenden Sieg eingefahren. Kolya und ich, aber natürlich nicht nur wir, sind zu Hofnarren verkommen. Es mag sein, dass das Christentum abdanken musste, weil die Welt einfach zu komplex für seine simplen Weltmodelle und Erklärungsversuche war. Der Liberalismus, der sich ja nur an seine eigenen Vorgaben hielt, als er in Arbeitsteilung mit der Kirche, die Ureinwohner dieser Welt ausbeutete und versklavte, hat seine alleinige Nachfolge angetreten. Wer sich also immer schon gewundert hat, warum ausgerechnet Theologen zu Wort kommen, wenn es um naturwissenschaftliche Themen geht, muss jetzt nicht mehr erstaunt sein, wenn sich der Biologe oder Physiker plötzlich vorm Ökonomen rechtfertigen muss. Der Liberalismus, wie auch schon sein christlicher Stammhalter, der auf alles, und sei es auch das genaue Gegenteil davon, die passende Antwort parat hat, hat sein Glaubenssystem über die gesamte Welt ausgebreitet. Insofern passen auch wieder Kreationist und Ökonom zusammen, da sie beide eine Mission haben, die schlussendlich in Weltverbesserung durch Gewinnmaximierung auflösen lässt. Nicht umsonst werden beide in Amerika bis zu Exzess praktiziert.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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04.10.2013 09:50 |
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nicolai
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Original von Ramon
Nicht umsonst werden beide in Amerika bis zu Exzess praktiziert. |
...was wohl auch damit in Zusammenhang steht, daß in den Staaten die etwas gehobenere Bildung zuallererst eiinmal eine Frage des Geldes darstellt, resp. erst durch erhebliche pekuniäre Aufwendungen erhältlich ist.
Würden sich gewisse Lagerarbeiter einmal vergewärtigen, was es heißt, für die schulische Ausbildung ihrer Kinder monatlich mehr aufbringen zu müssen als sie überhaupt verdienen, so wäre ihr Glaube an die "freie und liberale Marktwirtschaft Us-amerikanischer Prägung" wohl ziemlich rasch im Schwinden begriffen...
Und ja, in einer "Informationsagesellschaft" wie der unseren heutigentags ist gehobene Bildung unerläßlich, um überhaupt Zugang zu dieser "liberalen Marktwirtschaft" zu erhalten. Weswegen es auch, ganz im Sinne der "Chancengleichheit" und "Freiheit", sinnvoll ist, ebendiesen Zugang gleich von Anfang an zu beschränken, auf daß auch wirklich nur die "Fleißigen und Tüchtigen" und nicht die "bereits Wohlhabenden und finanziell Bessergestellten, ungeachtet ihrer tatsächlichen Qualitäten" Zugang erhalten.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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04.10.2013 12:04 |
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nicolai
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Original von Ramon
Da hab ich ein nettes Zitat von ihm, dass seinen Überzeugungen Ausdruck verleiht:
"Alle Kreaturen sind vom Tage ihrer Geburt an einsam und bedürfen einander nicht....Mein Nachbar ist ein Nichts für mich, zwischen mir und ihm gibt es aber auch nicht die geringste Beziehung."
So reden die, die sich vom KZ-Wärter durch nichts mehr unterscheiden. |
...würd´ ich doch eher meinen, dies sei die Aussage eines ausgewachsenen Soziopathen; während Deine "Kz-Wärter" zumeist gesellschaftlich gut integrierte, gesellige Leute, "gute Nachbarn" und "liebende Familienväter" waren (und sind)...
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04.10.2013 11:41 |
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Ramon
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Original von nicolai
Zitat: |
Original von Ramon
Da hab ich ein nettes Zitat von ihm, dass seinen Überzeugungen Ausdruck verleiht:
"Alle Kreaturen sind vom Tage ihrer Geburt an einsam und bedürfen einander nicht....Mein Nachbar ist ein Nichts für mich, zwischen mir und ihm gibt es aber auch nicht die geringste Beziehung."
So reden die, die sich vom KZ-Wärter durch nichts mehr unterscheiden. |
...würd´ ich doch eher meinen, dies sei die Aussage eines ausgewachsenen Soziopathen; während Deine "Kz-Wärter" zumeist gesellschaftlich gut integrierte, gesellige Leute, "gute Nachbarn" und "liebende Familienväter" waren (und sind)... |
Aber beide, Nazi und Kapitalist brauchen Untermenschen, die sie in ihren Arbeitslagern und Fabriken verheizen können.
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04.10.2013 12:17 |
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nicolai
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Original von Ramon
Aber beide, Nazi und Kapitalist brauchen Untermenschen, die sie in ihren Arbeitslagern und Fabriken verheizen können. |
Rein von der Ideologie her stimmt das nicht; die "Herrenmenschen" würden, wenn es endlich nur mehr "Arier" gäbe, auch selbst arbeiten (bzw. haben das durchaus auch), wohingegen der Kapitalismus auf die Existenz von "kapitallosen Arbeitssklaven" angewiesen ist. Und während der Nationalsozialismus Schicklgruber´scher Prägung (theoretisch) letzten Endes zu einer Art "klassenloser Gesellschaft" führen würde (eine zumindest theoretische Gleichstellung aller "Arier" in der "Volksgemeinschaft"), basiert der Kapitalismus auch in der Theorie auf der Ungleichheit der Güterverteilung, bzw. der strikten Einhaltung der Trennung der gesellschaftlichen Klassen (Besitzende und "Proletarier" zum Erhalt ersterer).
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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04.10.2013 12:36 |
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Aber beide, Nazi und Kapitalist brauchen Untermenschen, die sie in ihren Arbeitslagern und Fabriken verheizen können. |
Rein von der Ideologie her stimmt das nicht; die "Herrenmenschen" würden, wenn es endlich nur mehr "Arier" gäbe, auch selbst arbeiten (bzw. haben das durchaus auch), wohingegen der Kapitalismus auf die Existenz von "kapitallosen Arbeitssklaven" angewiesen ist. Und während der Nationalsozialismus Schicklgruber´scher Prägung (theoretisch) letzten Endes zu einer Art "klassenloser Gesellschaft" führen würde (eine zumindest theoretische Gleichstellung aller "Arier" in der "Volksgemeinschaft"), basiert der Kapitalismus auch in der Theorie auf der Ungleichheit der Güterverteilung, bzw. der strikten Einhaltung der Trennung der gesellschaftlichen Klassen (Besitzende und "Proletarier" zum Erhalt ersterer). |
Wie soll sich denn ein Herrenmensch noch als Herr empfinden, wenn es keine Untermenschen mehr gibt?
In seinen Träumen und Phantasien (seiner Ideologie) mag er zwar ohne sie auskommen, aber irgendwer wird schlussendlich doch wieder als Sündenbock herhalten müssen, wenn Probleme auftauchen. Davon abgesehen, dass so ein Vernichtungskrieg, wenn man selber zu den Vernichtern gehört, auch seinen Reiz für Hänschen Müller haben kann, wenn man plötzlich, wie der mächtige Firmenlenker, über Leben und Tod entscheiden kann.
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04.10.2013 12:55 |
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Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Aber beide, Nazi und Kapitalist brauchen Untermenschen, die sie in ihren Arbeitslagern und Fabriken verheizen können. |
Rein von der Ideologie her stimmt das nicht; die "Herrenmenschen" würden, wenn es endlich nur mehr "Arier" gäbe, auch selbst arbeiten (bzw. haben das durchaus auch), wohingegen der Kapitalismus auf die Existenz von "kapitallosen Arbeitssklaven" angewiesen ist. Und während der Nationalsozialismus Schicklgruber´scher Prägung (theoretisch) letzten Endes zu einer Art "klassenloser Gesellschaft" führen würde (eine zumindest theoretische Gleichstellung aller "Arier" in der "Volksgemeinschaft"), basiert der Kapitalismus auch in der Theorie auf der Ungleichheit der Güterverteilung, bzw. der strikten Einhaltung der Trennung der gesellschaftlichen Klassen (Besitzende und "Proletarier" zum Erhalt ersterer). |
Wie soll sich denn ein Herrenmensch noch als Herr empfinden, wenn es keine Untermenschen mehr gibt?
In seinen Träumen und Phantasien (seiner Ideologie) mag er zwar ohne sie auskommen, aber irgendwer wird schlussendlich doch wieder als Sündenbock herhalten müssen, wenn Probleme auftauchen. Davon abgesehen, dass so ein Vernichtungskrieg, wenn man selber zu den Vernichtern gehört, auch seinen Reiz für Hänschen Müller haben kann, wenn man plötzlich, wie der mächtige Firmenlenker, über Leben und Tod entscheiden kann. |
Ihr seids schon ein wenig gestört, mit Verlaub. Wollts nur den Sokrates wegmobben?
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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04.10.2013 13:34 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von Markus Pichler
Ihr seids schon ein wenig gestört, mit Verlaub. Wollts nur den Sokrates wegmobben? |
Bild´ ich mir das nur ein, oder bemerke ich wirklich bei einigen Personen hier einen ziemlich inflationären, um nicht zu sagen geradezu phobiehaften Gebrauch des Begriffes "mobbing" ?
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04.10.2013 14:22 |
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Zitat: |
Ihr seids schon ein wenig gestört, mit Verlaub. Wollts nur den Sokrates wegmobben? |
Ganz und gar nicht. Interessante Diskussionen ergeben sich aus kontroversen Debatten und die kamen durch Sokrates wieder in Gang.
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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04.10.2013 15:26 |
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Markus Pichler
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Original von Pallas Athene
Zitat: |
Ihr seids schon ein wenig gestört, mit Verlaub. Wollts nur den Sokrates wegmobben? |
Ganz und gar nicht. Interessante Diskussionen ergeben sich aus kontroversen Debatten und die kamen durch Sokrates wieder in Gang. |
seh ich auch so. Hoffe ich zumindest.
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04.10.2013 15:28 |
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Original von Pallas Athene
Zitat: |
Ihr seids schon ein wenig gestört, mit Verlaub. Wollts nur den Sokrates wegmobben? |
Ganz und gar nicht. Interessante Diskussionen ergeben sich aus kontroversen Debatten und die kamen durch Sokrates wieder in Gang. |
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05.10.2013 06:03 |
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nicolai
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Original von Ramon
Wie soll sich denn ein Herrenmensch noch als Herr empfinden, wenn es keine Untermenschen mehr gibt?
In seinen Träumen und Phantasien (seiner Ideologie) mag er zwar ohne sie auskommen, |
Das fragst Du (der in einem Land lebt, daß sich zu einem guten Teil noch immer als "wittelsbacherisch" empfindet und auf die "Saupreissn" schimpft) mich (der ich in einem Land lebe, das sich immer noch zu einem guten Teil über die Habsburgermonarchie definiert) ?
Indem er/sie in der "glorreichen Vergangenheit" lebt natürlich...
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04.10.2013 14:16 |
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Wie soll sich denn ein Herrenmensch noch als Herr empfinden, wenn es keine Untermenschen mehr gibt?
In seinen Träumen und Phantasien (seiner Ideologie) mag er zwar ohne sie auskommen, |
Das fragst Du (der in einem Land lebt, daß sich zu einem guten Teil noch immer als "wittelsbacherisch" empfindet und auf die "Saupreissn" schimpft) mich (der ich in einem Land lebe, das sich immer noch zu einem guten Teil über die Habsburgermonarchie definiert) ?
Indem er/sie in der "glorreichen Vergangenheit" lebt natürlich...
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Nun gut, für die Walhalla bin ich ihm schon dankbar. Oba koa richdiga Baya war der a ned.
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Sigmund Freud
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04.10.2013 16:53 |
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Markus Pichler
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Wie soll sich denn ein Herrenmensch noch als Herr empfinden, wenn es keine Untermenschen mehr gibt?
In seinen Träumen und Phantasien (seiner Ideologie) mag er zwar ohne sie auskommen, |
Das fragst Du (der in einem Land lebt, daß sich zu einem guten Teil noch immer als "wittelsbacherisch" empfindet und auf die "Saupreissn" schimpft) mich (der ich in einem Land lebe, das sich immer noch zu einem guten Teil über die Habsburgermonarchie definiert) ?
Indem er/sie in der "glorreichen Vergangenheit" lebt natürlich...
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Nun gut, für die Walhalla bin ich ihm schon dankbar. Oba koa richdiga Baya war der a ned.
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Du bist a koa richdiga Baya. Wennst net amoi die CSU wählst.
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04.10.2013 17:08 |
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Aber in der Marktwirtschaft habe ich theoretisch wie praktisch die Möglichkeit die sozialen Schranken zu überwinden, während im Sozialismus nationaler Prägung man schon über ein unüberwindliches Geburtsrecht verfügt und im Souialismus nicht nationaler Prägung spielt es kaum eine Rolle, da es so und so nur eine winzige Schicht Privilegierter gibt, die Machthaber!
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05.10.2013 06:09 |
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Ramon
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Original von Sokrates A. Theophilos
Aber in der Marktwirtschaft habe ich theoretisch wie praktisch die Möglichkeit die sozialen Schranken zu überwinden, während im Sozialismus nationaler Prägung man schon über ein unüberwindliches Geburtsrecht verfügt und im Souialismus nicht nationaler Prägung spielt es kaum eine Rolle, da es so und so nur eine winzige Schicht Privilegierter gibt, die Machthaber! |
Der Sozialismus ist doch nur das linke Anhängsel des Liberalismus. Und wie in der Marktwirtschaft, wo ein Tellerwäscher auch Millionär werden kann, konnte in der DDR auch ein Handwerker sein Unwesen als SED-Generalsekretär treiben.
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06.10.2013 18:58 |
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Stimmt, aber die Anzahl an Millionären ist in der Marktwirtschaft nicht limitiert, während es zu jeder Zeit nur jeweils einen Generalsekretär geben kann.
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07.10.2013 11:41 |
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Ramon
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Original von Sokrates A. Theophilos
Stimmt, aber die Anzahl an Millionären ist in der Marktwirtschaft nicht limitiert, während es zu jeder Zeit nur jeweils einen Generalsekretär geben kann. |
Dann verwundert es mich nur noch, warum Du noch kein Millionär bist.
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10.10.2013 21:02 |
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Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Sokrates A. Theophilos
Stimmt, aber die Anzahl an Millionären ist in der Marktwirtschaft nicht limitiert, während es zu jeder Zeit nur jeweils einen Generalsekretär geben kann. |
Dann verwundert es mich nur noch, warum Du noch kein Millionär bist. |
wird schon noch. Ist ja noch jung.
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11.10.2013 06:08 |
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