xxx 
Gymnasiast/in
Dabei seit: 28.05.2013
Beiträge: 36
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wer glaubt an ausserirdische hier? Und glaubt ihr dass sie irgendwelche dinge von uns wollen?
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Wacht auf verdammte dieser Erde
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15.08.2013 01:48 |
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Efeu
Professor/in
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Ich denke, es ist ein Art Religion an die Einmaligkeit des Lebens auf der Erde zu glauben.
Leben halte ich für eine Eigenschaft des Universums.
Was Außerirdische wollen? Darüber können wir nur spekulieren, denn wir projiizieren unsere Eigenschaften in Unbekanntes. Wir selbst sind das Horrorszenario. 
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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15.08.2013 08:46 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von xxx
wer glaubt an ausserirdische hier? Und glaubt ihr dass sie irgendwelche dinge von uns wollen? |
Einer "geglaubten" oder "vermuteten" Existenz auch noch Absichten unterstellen wollen, dann hört sich arg religiös an.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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15.08.2013 10:47 |
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Original von Ramon
| Zitat: |
Original von xxx
wer glaubt an ausserirdische hier? Und glaubt ihr dass sie irgendwelche dinge von uns wollen? |
Einer "geglaubten" oder "vermuteten" Existenz auch noch Absichten unterstellen wollen, dann hört sich arg religiös an. |
ist alles, was Spekulation ist, gleich religiös? Sollte sich ein Spiritualist zweimal überlegen.
Der Wahrscheinlichkeit nach sind wir nicht die einzige "Intelligenz"
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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15.08.2013 16:32 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
| Zitat: |
Original von xxx
wer glaubt an ausserirdische hier? Und glaubt ihr dass sie irgendwelche dinge von uns wollen? |
Einer "geglaubten" oder "vermuteten" Existenz auch noch Absichten unterstellen wollen, dann hört sich arg religiös an. |
ist alles, was Spekulation ist, gleich religiös? Sollte sich ein Spiritualist zweimal überlegen.
Der Wahrscheinlichkeit nach sind wir nicht die einzige "Intelligenz" |
Nein, aber die doppelte Fragestellung hat ja auch nichts mehr mit Spekulation zu tun. Und übrigens auch nichts mit Spiritualität.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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15.08.2013 17:01 |
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Efeu
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| Zitat: |
Original von Ramon
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Nein, aber die doppelte Fragestellung hat ja auch nichts mehr mit Spekulation zu tun. Und übrigens auch nichts mit Spiritualität.
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Vielleicht aber mit Spiritismus? 
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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16.08.2013 07:21 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Original von Efeu
| Zitat: |
Original von Ramon
[
Nein, aber die doppelte Fragestellung hat ja auch nichts mehr mit Spekulation zu tun. Und übrigens auch nichts mit Spiritualität.
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Vielleicht aber mit Spiritismus?
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Der war gut. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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16.08.2013 08:07 |
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xxx
Gymnasiast/in
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Themenstarter 
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ja vielleicht sind wir nur so weit am rande und sind daher noch nicht enttdeckt worden!
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Wacht auf verdammte dieser Erde
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15.08.2013 23:38 |
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nicolai
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In Anbetracht der anzunehmenden Überlegenheit von (angenommenen) Wesen, die (auf welche Weise auch immer) in der Lage wären, die ungeheuren kosmischen Distanzen zwischen ihrer "Heimatwelt" (wo auch immer diese wäre), und unserem Planeten zu überwinden dürften wir "Terraner" uns äußerst glücklich schätzen, wenn diese Wesen uns "nur" als eine Art "Versuchs-", bzw. "Labor-" oder vielleicht sogar "Nutz- und Haustiere" betrachten und behandeln würden. Bedauerlicherweise sprechen sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die menschliche (und über eine andere, selbst hypothetische, etwa zu Vergleichszwecken, verfügen wir eben nicht) Geschichte ziemlich eindeutig dagegen, weshalb die Annahme von (angenommenerweise) unter uns lebenden, "wohlwollenden, die Menschheit selbstlos aus dem Chaos, das sie sich selbst geschaffen hat in eine paradiesische Zukunft und zur Lösung aller Probleme anleitend führenden", (angenommenen) extraterrestrischen Wesenheiten" eher ins Reich der Wunschutopien zu verweisen ist.
Sollte es also jemals zu einer "Begegnung" mit (hypothetischen) "extraterrestrischen Lebewesen" kommen, so ist nur zu hoffen, daß dabei die Menschheit die Rolle der "gottgleichen" kolonialistischen "Missionare" einnehmen kann und nicht die der "Steinzeitkultur" oder gar des "wohlschmeckenden, jagbaren Wildes"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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16.08.2013 08:44 |
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gibt es denn gar keinen unter uns, der mal einschlägig entführt wurde und darüber berichten kann? Authentisch.
->Nicolai. Deine Meinung ist sicherlich die wahrscheinlichere Annahme. Ich jedoch als Optimist huldige der Vorstellung, dass eine technisch überlegene Zivilisation auch moralisch fortgeschrittener ist. Geht zwar nicht Hand in Hand, wie unsere Spezies zeigt, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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16.08.2013 09:50 |
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nicolai
Superintelligenz
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Dein Optimismus in Ehren, aber die Evolutionsgeschichte läuft darauf hinaus, daß nicht die "ethischsten" und "moralischsten" Spezies sich durchsetzen, sondern die anpassungsfähigsten, "skrupellosesten" und fortpflanzungswilligsten...
...und die "Gesellschaftsmoral" der Ameise mag zwar "hochentwickelt" sein, hilft ihr allerdings wenig gegen ein Insektenvernichtungsmittel, wenn sie (etwa in meiner Küche) entdeckt wird. Und eigentlich halte ich mich für einen ziemlich "moralischen" Menschen...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.08.2013 08:52 |
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| Zitat: |
Original von nicolai
Dein Optimismus in Ehren, aber die Evolutionsgeschichte läuft darauf hinaus, daß nicht die "ethischsten" und "moralischsten" Spezies sich durchsetzen, sondern die anpassungsfähigsten, "skrupellosesten" und fortpflanzungswilligsten...
...und die "Gesellschaftsmoral" der Ameise mag zwar "hochentwickelt" sein, hilft ihr allerdings wenig gegen ein Insektenvernichtungsmittel, wenn sie (etwa in meiner Küche) entdeckt wird. Und eigentlich halte ich mich für einen ziemlich "moralischen" Menschen...
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es ist lustig, dass du die Ameise erwähnst. Nachdenkend über die zivilisatorische Evolution unserer Spezies kann ich mir gut vorstellen, dass mit "ameisiger" werden, was auch einen neuen Anlauf zu der mMn höchsten Gesellschaftsform, nämlich dem Kommunismus, ermöglicht. Das wiederum würde eine höhere Moral bedingen. Und, weiterspinnend, wenn wir dann ins Weltall aufbrechen, eines fernen Tages, eben technisch und moralisch weiterentwickelt wären als Welten, die wir möglicherweise antreffen.
Und genaus stell ich mir das auch umgekehrt vor, bei Besuchern.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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17.08.2013 09:05 |
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nicolai
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Und genaus stell ich mir das auch umgekehrt vor, bei Besuchern. |
...die die Menschheit sofort als die evolutionäre Sackgasse, bzw. den Virus erkennen würden, die, bzw. der sie ist und im Interesse einer Möglichkeit eines "Neuanfanges" bis auf ein paar "Exemplare für Museums- und Studienzwecke" ausrotten müßten (und würden), ehe "wir" noch weitere irreparable Schäden verursachen könnten.
Und sei es nur zum "Selbstschutz"...
Immer unter der Prämisse, eine angenommene "extraterrestrische Spezies" käme vorbei und wäre auch "moralisch höherentwickelt" und zu derartigen Maßnahmen technisch in der Lage. Womit wir wieder bei den Ameisen wären - ich habe persönlich nichts gegen sie, ja, finde sie eigentlich höchst interessant und faszinierend, aber in meiner Küche haben sie eben nichts verloren und deshalb rotte ich sie dort aus; übrigens sind Ameisenstaaten keineswegs "kommunistisch", sondern stellen vielmehr die höchste Form von Diktatur, bzw. arbeitsteiligem Kastenwesen dar.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.08.2013 09:32 |
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Und genaus stell ich mir das auch umgekehrt vor, bei Besuchern. |
...die die Menschheit sofort als die evolutionäre Sackgasse, bzw. den Virus erkennen würden, die, bzw. der sie ist und im Interesse einer Möglichkeit eines "Neuanfanges" bis auf ein paar "Exemplare für Museums- und Studienzwecke" ausrotten müßten (und würden), ehe "wir" noch weitere irreparable Schäden verursachen könnten.
Und sei es nur zum "Selbstschutz"...
Immer unter der Prämisse, eine angenommene "extraterrestrische Spezies" käme vorbei und wäre auch "moralisch höherentwickelt" und zu derartigen Maßnahmen technisch in der Lage. |
ich kann mich gut an die eine oder andere deiner Äußerungen erinnern, wonach du trotz allem noch Hoffnung hegst auf einen "Erkenntnissprung" der Menschheit. Zwar über den Umweg der konsumgütertechnischen Abrüstung, also "Fasten" - dem ich nicht beispflichen kann, aber immerhin, glaubst du an eine mögliche Besserung. Also keine Sackgase, keine Blindgänger-Evolution.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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17.08.2013 09:38 |
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webe
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wen unsere tiergattung überleben will, wird sie sich wohl zu ausserirdischen entwickeln müssen, indem sie andere planeten bevölkert: aber bis dahin wird noch manche müller-milch leergetrunken werden!
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19.08.2013 00:18 |
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webe
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ich tippe mal auf die vielen user-anmeldungen: hier hat wohl eine ganze ufo-flotte sich im forum bereitgemacht, od die nsa-gang!
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19.08.2013 00:45 |
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BlackWiddow
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Viele Astronomen nehmen an, dass Leben im Universum stattfindet, was für eines, das ist reine Spekulation. Planeten, auch erdähnliche, wurden jedenfalls schon entdeckt.
Angesichts kosmischer Entfernungen und unserer aus kosmischer Sicht Picosekunde Lebenszeit halte ich die Möglichkeit der Begegnungen für viel zu beschränkt.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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21.08.2013 16:25 |
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Original von BlackWiddow
Viele Astronomen nehmen an, dass Leben im Universum stattfindet, was für eines, das ist reine Spekulation. Planeten, auch erdähnliche, wurden jedenfalls schon entdeckt.
Angesichts kosmischer Entfernungen und unserer aus kosmischer Sicht Picosekunde Lebenszeit halte ich die Möglichkeit der Begegnungen für viel zu beschränkt. |
du kannst es einschätzen, was beschränkt ist. Das ist meiner Meinung nach beschränkt.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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21.08.2013 17:42 |
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BlackWiddow
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na wenns dir lieber ist: EINGESCHRÄNKT, BEGRENZT, VIEL ZU KURZ, EINGEGRENZT......
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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22.08.2013 13:56 |
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Original von BlackWiddow
na wenns dir lieber ist: EINGESCHRÄNKT, BEGRENZT, VIEL ZU KURZ, EINGEGRENZT......
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ja eh, konservative Einschätzung, wenn dir diese Einschätzung lieber ist. Meiner Meinung nach irreal.
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22.08.2013 19:00 |
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