Efeu
Professor/in
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in Schulen um gegen Angriffe der Medien auf die Aufmerksamkeit gefeit zu sein.
Der Meditationsunterricht sollte im Rahmen des Sportunterricht durchgeführt werden.
Das schlägt T Metzinger in seinem Buch "Der Ego-Tunnel" vor.
Metzinger: Ich glaube auch, dass die medialen Umwelten, die wir uns selbst schaffen, wesentlich gefährlicher für uns werden könnten als die einfache pharmakologische Manipulation. Wir leben mittlerweile in künstlichen medialen Welten, für die das menschliche Gehirn nicht optimiert ist. Psychohygiene im Umgang mit den Medien wäre vor diesem Hintergrund ein sehr begrüßenswertes Projekt im Schulunterricht – genauso wie Meditationsunterricht.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.07.2013 21:51 |
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marven 
Forscher/in
Dabei seit: 02.05.2012
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Und auf was meditieren wir? Auf die Hinternhaare vom Erdogan?
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Ich zweifle, also denke ich.
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19.07.2013 06:25 |
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Efeu
Professor/in
Dabei seit: 06.02.2012
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Herkunft: aus dem Nichts
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Keine thematische Meditation. Vielleicht sollte man znächst Gedanken loslassen üben. 
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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19.07.2013 06:55 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von Efeu
Keine thematische Meditation. Vielleicht sollte man znächst Gedanken loslassen üben.
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...oder Vorurteile loslassen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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19.07.2013 11:01 |
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Efeu
Professor/in
Dabei seit: 06.02.2012
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| Zitat: |
Original von Ramon
...oder Vorurteile loslassen. |
Genau- die fliegen mit den Gedanken und Theorien davon.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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19.07.2013 14:57 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Volle Zustimmung.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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18.07.2013 19:19 |
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Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
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Wie soll man Jugendliche davon überzeugen, sich der Meditation hinzugeben?
Ich als "Gschädigter" mit 2 Enkeltöchtern (10/11) sehe bei jedem Besuch die Hektik mit denen die Mädels ihre Handys und Rechner bearbeiten. Diejemigen die öffentliche Verkehrsmittel benutzen sehen das, wenn es sie interessiert sind, auch. Mindestens 50% der Fahrgäste telefonieren oder spielen sich irgendwelche Musik ins Hirn bzw. spielen mit dem Rechner. Da ist bei diesen Leuten keine Minute Ruhe.
In Zürich gibt es seit einigen Monaten den Trend, in den öffentl. Verkehrsmitteln NICHT zu telefonieren. Habe ich vor einigen Wochen selbst erlebt, als ein Telefonierer von den Mitfahrenden kräftigst gerügt wurde, finde ich übrigens gut.
Dem Trend kommt man auch mit Meditation nicht bei, es sei denn man schaltet das netz ab, das ist aber natürlich weder möglich noch wünschenswert. Es wäre eine grundlegende Änderung der Erziehung bei Jugendlichen nötig. Da müssten die Eltern beginnen. Natürlich kann man Kinder und Jugendliche durch Handys mit entsprechenden Apps ruhigstellen, ob diese Entwicklung aber positiv ist glaube ich eher nicht. Die meisten Leute bis etwa mitte 30 können nicht "abschalten". Wenn sich dann ältere Semester zur Meditation durchringen, weil sie entdecken dass etwa schief läuft, ist es zu spät.
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19.07.2013 15:51 |
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Efeu
Professor/in
Dabei seit: 06.02.2012
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Ich will ja keine Technologie verteufeln.
Warum sollten wir Körperbeherrschung im Sportunterricht lernen aber
die Eigenschaften und nseres Gehirns nicht kennenlernen?
Ich habe mehrere Kinder und 1 Enkelkind. Ich weiß wovon ich rede.
Wenn man Kindern beizeiten sagt, dass auch das Gehirn genauso beeinflussbar ist wie der der restliche Körper und dass sie selbst dieses ihres Gehirn beeinflussen können durch Meditation oder gezielte Atemübungen, so ist das irgendwann ganz selbstverständlich.
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19.07.2013 17:24 |
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