Efeu
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übernimmt die beliebte politische Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" im ZDF.
Er zeigte einsame Klasse und ihm gelang bei der Bewerbung eine Pointe nach der anderen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39434/1.html
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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03.07.2013 15:07 |
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emporda 
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Original von Efeu
übernimmt die beliebte politische Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" im ZDF.
Er zeigte einsame Klasse und ihm gelang bei der Bewerbung eine Pointe nach der anderen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39434/1.html |
Wer wird dann Bundesbegrüßungsonkel, etwa der Ratzfatz aus dem Vatikan
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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03.07.2013 17:48 |
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Efeu
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Gute Idee. Der Ratzfatz hat genau den richtigen Tonfall, aber es wird wohl an den roten Schuhchen scheitern... 
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03.07.2013 18:07 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Efeu
Gute Idee. Der Ratzfatz hat genau den richtigen Tonfall, aber es wird wohl an den roten Schuhchen scheitern...
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Wieso, solche Schuhe sind typisch für Tunten, auch die im Talar. Der Ratzfatz hat sein Ding nicht etwa ein Leben lang in die Tür eingeklemmt und eine Ziege im Bischofspalais wäre doch arg aufgefallen
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03.07.2013 18:21 |
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Ramon
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Original von emporda
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Original von Efeu
Gute Idee. Der Ratzfatz hat genau den richtigen Tonfall, aber es wird wohl an den roten Schuhchen scheitern...
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Wieso, solche Schuhe sind typisch für Tunten, auch die im Talar. Der Ratzfatz hat sein Ding nicht etwa ein Leben lang in die Tür eingeklemmt und eine Ziege im Bischofspalais wäre doch arg aufgefallen |
Du scheinst mir eine ziemlich unwissenschaftliche Sichtweise, die arge Tendenzen hin zu bestimmten Religionen aufweist, zu haben, wenn es um Homosexualität geht, oder täusche ich mich da?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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03.07.2013 18:52 |
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Efeu
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Merkwürdig. Auch hier gleichen sich die Bilder wie ich schon im Thread atheistische Spiritualität bemerkte.
Wie ein Spiegel...
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03.07.2013 20:16 |
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Original von Efeu
übernimmt die beliebte politische Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" im ZDF.
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Gaukler Gauck.
Unser Fischer hat wenigstens Morales das Handerl gehalten als er gestern 13 Stunden in Wien in Geiselhaft der USA war.
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04.07.2013 06:51 |
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Efeu
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Unser Fischer hat wenigstens Morales das Handerl gehalten als er gestern 13 Stunden in Wien in Geiselhaft der USA war. |
Was für Vorgänge -unglaublich...
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04.07.2013 07:18 |
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Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Efeu
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Gaukler Gauck.
Unser Fischer hat wenigstens Morales das Handerl gehalten als er gestern 13 Stunden in Wien in Geiselhaft der USA war. |
Dabei hast Du doch, es nicht noch gar nicht so lange her, Lobeshymnen auf die letzte Supermacht gesungen.
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04.07.2013 08:04 |
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Efeu
übernimmt die beliebte politische Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" im ZDF.
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Gaukler Gauck.
Unser Fischer hat wenigstens Morales das Handerl gehalten als er gestern 13 Stunden in Wien in Geiselhaft der USA war. |
Dabei hast Du doch, es nicht noch gar nicht so lange her, Lobeshymnen auf die letzte Supermacht gesungen. |
ja, jetzt sing ich sie ein wenig leiser
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04.07.2013 08:06 |
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Ramon
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Das kannst Du ja jetzt und hier wieder ausbügeln. Mal schnell unterzeichnen: https://epetitionen.bundestag.de/petitio...n_43198.nc.html
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04.07.2013 08:16 |
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Efeu
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Ich wünsche, dass E. Snowden noch eine Weile zuleben hat. Ich glaube D kann für seine Sicherheit nicht garantieren.
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04.07.2013 08:27 |
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Goldnas
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| Zitat: |
Original von Efeu
Ich wünsche, dass E. Snowden noch eine Weile zuleben hat. Ich glaube D kann für seine Sicherheit nicht garantieren. |
Man kann sich eigentlich nur noch unwohl fühlen. Wenn man bedenkt, wie oft der Vorwurf gekommen ist, dass viele Menschen damals nichts gegen den Aufschwung der Nationalsozialisten getan haben, die aber damals oft mit dem Tode bedroht waren, dann stellt sich für mich dann doch die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben, die eigentlich noch mit begrenzter Gefahr eine Veränderung bewirken könnten.
Noch würde ich sagen. Mich erfüllt die Entwicklung in Österreich aber auch in Europa mit großer Sorge.
Was ist zu tun?
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10.07.2013 14:18 |
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Original von Goldnas
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Original von Efeu
Ich wünsche, dass E. Snowden noch eine Weile zuleben hat. Ich glaube D kann für seine Sicherheit nicht garantieren. |
Man kann sich eigentlich nur noch unwohl fühlen. Wenn man bedenkt, wie oft der Vorwurf gekommen ist, dass viele Menschen damals nichts gegen den Aufschwung der Nationalsozialisten getan haben, die aber damals oft mit dem Tode bedroht waren, dann stellt sich für mich dann doch die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben, die eigentlich noch mit begrenzter Gefahr eine Veränderung bewirken könnten.
Noch würde ich sagen. Mich erfüllt die Entwicklung in Österreich aber auch in Europa mit großer Sorge.
Was ist zu tun? |
Das teile ich mit dir. Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist aber unangebracht. Da liegen Welten dazwischen und die Opfer des Nazi-Terrors würden bei einem solchen Vergleich sich verhöhnt vorkommen.
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10.07.2013 19:55 |
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Goldnas
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
Das teile ich mit dir. Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist aber unangebracht. Da liegen Welten dazwischen und die Opfer des Nazi-Terrors würden bei einem solchen Vergleich sich verhöhnt vorkommen. |
Ich glaube, das hast du Missverstanden. Ich vergleiche nicht die Opfer des Kapitalismus mit den Opfern des Naziregimes. Wenn du meinst, dass dieser Vergleich unangebracht ist, stimme ich dir 100%ig zu. Das habe ich aber nicht gemeint.
Ich vergleiche die Situation in der sich Menschen aufgelehnt haben. Ich habe größten Respekt vor jenen, die versucht haben Widerstand zu leisten, aber schon auch bevor es 1939 zum Krieg gegen Polen kam. Es war ja schon vorher eine Stimmung von Repressalien, gegen Juden, gegen Homosexuelle, gegen politische Gegner. In dieser Zeit Widerstand zu leisten war ungleich schwieriger und vor allem auch gefährlicher für Leib und Leben.
Und wenn dann irgendwelche Historiker und auch Nachfolgergenerationen meinen, dass man viel früher etwas dagegen tun hätte sollen, dann haben Sie zwar in der Sache recht. Man sollte aber auch dem Rechnung tragen, WIE gefährlich das war. Die Entwicklung von Europa von 1933 und 1945 hatte man ja nicht so eindeutig vorhersehen können. Heute, aus der Rückschau weiß JEDER, was zu tun gewesen wäre. Wärst du bereit gewesen 1933 Leib und Leben aufs spiel zu setzen? Ohne zu wissen, was passiert? Ich weiß es nicht, ob ICH bereit gewesen wäre zu sterben, für die Sache.
Daher nochmals: allergrößten Respekt für die Menschen, die sich zur Wehr gesetzt haben. Und heute? Haben wir heute die Gefahr getötet zu werden von einem diktatorischen Staat? Vielleicht, aber ich beurteile die Gefahr HEUTE sich gegen den Staat aufzulehnen als weniger gefährlich als damals. Wir wissen heute auch nicht, wie sich Europa entwickelt für die nächsten 15 Jahre. Wenn ich HEUTE wissen würde, dass Europa (so wir nicht in ganz Europa aufstehen und für unsere Rechte kämpfen) wieder mal in einer gesamteuropäischen Diktatur landen, dann bin ich der erste Widerstandskämpfer. Und dann bin ich auch bereit dafür zu sterben. Mit anderen Worte: Sich heute aufzulehnen, ist ungleich einfacher und weniger gefährlich, als damals. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass das Leid der europäischen Juden unsagbar gewesen ist. Ich weiß nicht, ob ich mich deutlich genug ausgedrückt habe.
Ich weiß nur eines: So ich mal Kinder habe, und sollte sich die Geschichte von Europa zum sehr sehr negativen entwickeln, dann würde ich ungern von meinen Kindern gefragt werden, warum ich NICHTS dagegen getan habe. Ich möchte das einfach nicht erleben. Österreich ist toll. Viele Erungenschaften sind toll und müssen verteidigt werden. Sind wir bereit für unsere Rechte zu kämpfen? Und was ist Terrorismus und was ist Freiheitskampf gegen Unterdrückung und Überwachung?
Ich wäre nicht bereit zu Kämpfen und das, was die Staaten machen, ist für mich noch KEIN Terrorismus. Aber der Staat arbeitet schon mit Repression, meiner Ansicht nach. Das ist für die wenigsten gut. Ich beobachte diese Entwicklung mit großer Sorge. Ich hoffe wir landen nicht wieder dort... wo wir mal waren. Auch, wenn wir nach Griechenland sehen. Wo die goldene Morgenröte ganze Bezirke kontrolliert und Ausländerfeindlichkeit an der Tagesordnung ist. Es tut mir leid, das erinnert mich an einen Teil unserer europäischen Geschichte.
Was ist mit "das darf nie wieder passieren?" Haben wir das denn vergessen? Wir hetzen die Völker gegeneinander auf. Das kann nicht gut sein.
Dies ist mein Statement zur der aktuellen Situation und nochmals ist KEINE Verharmlosung von in der Vergangenheit gebrachten Leid. Es ist der Wunsch, dass genau dieses Leid keiner Bevölkerungsgruppe, ob Juden, Griechen, Ausländer, Arbeitslose, Türken, Zyprioten oder sonstige andersdenkende erleben müssen.
Es spielt für mich (für die Zukunft) nämlich keine Rolle, welche Gruppe ausgeschlossen wird. Der Vorgang an sich, ist (meiner Ansicht nach falsch, egal, wer ihn durchführt)
Das ist meine Ansicht zu "richtig" und "falsch" im Kontext des menschlichen Zusammenlebens in Europa.
Nachdiesem Text, wo man sich sicher mißinterpretieren kann, wenn man will bitte ich jetzt zu Angriffen gegen meine Person :(, hier im Forum, rechne ich damit.
EDIT1: Lesbarkeit erhöht, inhaltliches nichts geändert.
LG Goldnas
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10.07.2013 21:39 |
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ich könnte alles, was du im letzten Beitrag geschrieben hast, unterschreiben.
Mein Missverständnis rührt daher, dass ich die jetzige Situation als nicht so kritisch wie du beurteile. Aber dennoch habe ich ähnliche Bedenken.
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11.07.2013 10:21 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Markus Pichler
ich könnte alles, was du im letzten Beitrag geschrieben hast, unterschreiben.
Mein Missverständnis rührt daher, dass ich die jetzige Situation als nicht so kritisch wie du beurteile. Aber dennoch habe ich ähnliche Bedenken. |
Wir sollten uns über einige Grundprinzipien klar sein, bevor wir derartigen Utopien nachhängen und auf unbezahlbares Gutmenschentum machen
Ein Land der Hochtechnologie wie die Länder der West-EU ist ein exklusiver Club, der Wohlstand der Bürger weckt weltweit Neid. Millonen aus den Elendsländern versuchen daran teilzuhaben, Zehntausende schaffen es Jahr für Jahr. Die Ausfnahme von Menschen, welche die Grundprinzipien von Bildung und Kultur nicht verstehen, nicht verstehen wollen oder gar krass ablehnen, werden zunehmend zur Belastung aller und kosten jeden Einzelnen immer mehr Steuern und Einschränkungen.
Auf der anderen Seite schrumpfen wir als Bevölkerung und Land unaufhaltsam. Wir sind auf die Zuwanderung angewiesen, allerdings nur auf solche Zuwanderer, die im Leistungssport "Lernen, Arbeit und Fleiß" mitmachen wollen.
Wo ist also die Grenze, kein Politiker wagt dazu klare Aussagen zu machen
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11.07.2013 14:26 |
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Goldnas
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| Zitat: |
Original von emporda
| Zitat: |
Original von Markus Pichler
ich könnte alles, was du im letzten Beitrag geschrieben hast, unterschreiben.
Mein Missverständnis rührt daher, dass ich die jetzige Situation als nicht so kritisch wie du beurteile. Aber dennoch habe ich ähnliche Bedenken. |
Wir sollten uns über einige Grundprinzipien klar sein, bevor wir derartigen Utopien nachhängen und auf unbezahlbares Gutmenschentum machen
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Von welcher Utopie ist die Rede?
| Zitat: |
Original von emporda
Ein Land der Hochtechnologie wie die Länder der West-EU ist ein exklusiver Club, der Wohlstand der Bürger weckt weltweit Neid.
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Ja.
| Zitat: |
Original von emporda
Millonen aus den Elendsländern versuchen daran teilzuhaben, Zehntausende schaffen es Jahr für Jahr. Die Ausfnahme von Menschen, welche die Grundprinzipien von Bildung und Kultur nicht verstehen, nicht verstehen wollen oder gar krass ablehnen, werden zunehmend zur Belastung aller und kosten jeden Einzelnen immer mehr Steuern und Einschränkungen.
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Ist das so? Haben wir das schon mal hinterfragt? Haben wir nicht über 15 Jahren Informationen reingehämmert bekommen die jetzt alle nicht wahr sind? Und wäre es dann nicht an der Zeit, ob die sogenannten Führungspersönlichkeiten nicht deutlich weniger Wissen als sie vorgeben?
WANN ist der Zeitpunkt die Handlungen anderer zu hinterfragen?
| Zitat: |
Original von emporda
Auf der anderen Seite schrumpfen wir als Bevölkerung und Land unaufhaltsam.
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Daran habe ich erhebliche Zweifel. Vor allem das Land schrumpft nicht.
| Zitat: |
Original von emporda
Wir sind auf die Zuwanderung angewiesen, allerdings nur auf solche Zuwanderer, die im Leistungssport "Lernen, Arbeit und Fleiß" mitmachen wollen.
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Ist das so? Oder sollten wir auch das mal hinterfragen?
| Zitat: |
Original von emporda
Wo ist also die Grenze, kein Politiker wagt dazu klare Aussagen zu machen |
Die meisten Politiker haben ohnehin keine Meinung zu der sie stehen. Sie richten sich nach der nächsten Wahl und Stellung beziehen ist sehr unattraktiv, schon gar nicht, wenn es eine Stellung ist, die (nach langer Zeit) wieder mal gegen "das Großkapital" ist.
Das traut sich ja keiner mehr.
LG Goldnas
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11.07.2013 22:34 |
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Vor dem Widerstand kommt die Erkenntnis; und genau an dieser mangelt es in "unserer" Überfluß- und Konsumgesellschaft.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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Ich fürchte stark, die Amis werden ihn bis ans Ende der Welt jagen und dann zum Schluss auch kriegen, den Osama haben sie ja letztendlich auch gekriegt 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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