Was ist richtig, was ist falsch? |
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Autor |
Datum |
Was ist richtig, was ist falsch? |
Goldnas |
02.07.2013 23:27 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
emporda |
03.07.2013 00:56 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
marven |
03.07.2013 12:42 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
marven |
04.07.2013 07:37 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Markus Pichler |
04.07.2013 08:56 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
marven |
04.07.2013 11:53 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
emporda |
04.07.2013 12:01 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
marven |
04.07.2013 13:01 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
emporda |
04.07.2013 18:10 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Efeu |
03.07.2013 14:03 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Markus Pichler |
03.07.2013 14:44 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Efeu |
03.07.2013 14:52 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Markus Pichler |
03.07.2013 15:05 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Efeu |
03.07.2013 15:11 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Markus Pichler |
03.07.2013 15:34 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
emporda |
04.07.2013 11:30 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Efeu |
04.07.2013 13:05 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
marven |
04.07.2013 14:00 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Markus Pichler |
04.07.2013 14:16 |
RE: Was ist richtig, was ist falsch? |
Efeu |
04.07.2013 14:22 |
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Goldnas
Magister/ra
Dabei seit: 01.05.2007
Beiträge: 210
Herkunft: Oberösterreich
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Gibt es eigentlich sowas wie richtig und falsch? Kann es sowas überhaupt geben?
Wenn ich etwas als richtig erachte, dann muß es Max Mustermann ja noch lange nicht als richtig erachten? Wer hat also die Deutungshoheit über das, was wir wissen? Noch deutlicher formuliert, wissen wir überhaupt irgendetwas?
Oder definieren wir bestimmte Dinge und setzen dann alle anderen Erkenntnisse relativ dazu in Bezug?
Fragen über Fragen.....
__________________ LG Goldnas
So schaut eine Zitatfälschung aus: Ätsch
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02.07.2013 23:27 |
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emporda
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
Beiträge: 1.288
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Zitat: |
Original von Goldnas
Gibt es eigentlich sowas wie richtig und falsch? Kann es sowas überhaupt geben?
Wenn ich etwas als richtig erachte, dann muß es Max Mustermann ja noch lange nicht als richtig erachten? Wer hat also die Deutungshoheit über das, was wir wissen? Noch deutlicher formuliert, wissen wir überhaupt irgendetwas?
Oder definieren wir bestimmte Dinge und setzen dann alle anderen Erkenntnisse relativ dazu in Bezug? |
Exakt besehen gibt es das nicht
Tomographien erlauben neuronale Prozesse abzubilden. Das Bewusstsein als Zusammenspiel vieler Kortexbereiche reagiert auf äußere Reize, im Schlaf bleibt dieses Zusammenspiel aus. Wir existieren nicht irgendwo im Gehirn, sondern sind die Funktion des Bewusstseins. Unser Gehirn ist manipulierbar, was der Person als abwegig erscheint. Freier Wille ist eine Fiktion, jede Entscheidung basiert auf vielen Prozessen im Unterbewusstsein, die nach unbekannten Kriterien bis zu 8 Sekunden vorher ablaufen. Unbekannte Kriterien entziehen moralisierenden Begriffen wie Seele, Schuld, Sühne, Sünde und Buße jeden Sinn. Religiöse Schuld und Sühne dienen einzig der Dominanz über Dritte als Gefühl von Macht und Ausbeutung. Erinnerungen erscheinen uns real geschehen aber niemals als frei fabriziert. Neurale Korrelate richtiger und falscher Erinnerungen werden in Gehirn unterschiedlich verarbeitet und sind durch ein MRT zu entlarven. Die mit Vertrautheit und Emotionen korrelierte front-partielle Region oberhalb der Stirn verarbeitet fabrizierte Erinnerungen und intern frei erfundene Fakten. Der mediale Temporallappen (MTL) seitlich der Schläfen korreliert externe Reize der Neuronen. Bei komplexen Gedächtnisleistungen werden beide Gehirnbereiche aktiv.
Eine Erinnerung an ein Ereignis, eine Aussage, ein Gefühl ist kein Beweis, dass dies je real war. Es ist heute möglich per MRT zu unterscheiden, ob jemand eine Person kennt oder dies nur vorgibt. Ob Vorsätze gehalten werden sollen oder nicht ist ebenso erkennbar. Religion als paranoider Wahn hämmert mit Emotionen irreale Fakten in die Gehirne. Vorträge beeindrucken wenn sie mit Emotionen überladen sind, abstrakte Fakten mit Logik und Wissen sind wirkungslos. Falsche „Erinnerungen“ blockieren die Fähigkeit die Realität zu verstehen.
Professor Brad Bushman zeigt am Institute-for-Social-Research/Michigan Texte mit göttlicher Gewalt provozieren Aggressionen. Gläubige kopieren blind die Anweisungen im heiligen Buch zur Diskriminierung, Ausbeutung, Gewalt und Mord, Männer handeln deutlich gewalttätiger als Frauen. Religion ist mit den Menschenrechten unvereinbar, die Fundamentalisten sind extrem gefährlich. Paranoid wird der religiöse Dämonenkult zur ewigen Wahrheit verklärt, die mangels realer Substanz nur mit heiligen Kriegen gegen Andersdenkende durchsetzbar ist.
Ein Gotteswahn als Psychose wird im Unterbewusstsein zur Pseudo-Realität. Menschen die mit ihrer Wahnfigur sprechen sind geistig gestört, die Paranoia schmeichelt ihrem kranken Ego. Der Wahn gepaart mit Autoritätsproblemen, Narzissmus und Realitätsverweigerung ist letztlich nur mit Psychopharmaka, Neuroleptika oder der Gummizelle zu stoppen. Defizite im ventralen (orbitofrontalen) Kortex führen zu extremer Risikobereitschaft, asozialem Verhalten und blinder Gewalt typisch bei bigotten Fundamentalisten, Amokläufern und dementen Alten. Letztere werden in Heimen unter Drogen gesetzt oder bei Unverträglichkeit an den Stuhl gefesselt.
Appelle an die Einsicht von Religioten aktivieren nur deren Netzwerk im Cortico-Hippocampus ohne Einfluss auf die wahrnehmbare Realität. Im evolutionär ältesten Cortico-Hippocampus wird der kindliche "brainwash" verankert und dominiert später Fakten im logischen Netzwerk. Für den Neurobiologen Joseph LeDoux vergisst das limbische Gedächtnis nichts, nachdem es emotional geprägt wird. Religiosität als paranoider Wahn im limbischen Netzwerks verankert hat Emotionen wie Hoffnung, Liebe, Hass, Visionen und Ausblendung von Fakten, besonders bei den Sekten. Dies Verhalten ist geistige Inzucht mit Rückbildung des Gehirns durch Isolation. Reize des emotional limbischen Systems verändern das deklarative Gedächtnis nur kurzfristig, der paranoide Wahn der frühen religiösen Gehirnwäsche bleibt lebenslang präsent.
Gläubige zweifeln zuerst an der wissenschaftlichen Methodik wenn sie diese begreifen können, dann an den Beweisen, danach am Moraldiktat, niemals am religiösen Wahn in der Kindheit als paranoider „Brainwash“ mit Drohungen eingepaukt. Fakten, Fossilien, historisches Wissen sind bedeutungslos, die eigene Realitätsausblendung ist absolut und dauerhaft. Ein Disput mit Gläubigen ähnelt dem mit Alzheimer Patienten, deren Gehirn durch mutierte Genschäden nur teilweise funktioniert. Bei Ablehnungen werden sie aggressiv und brutal, Verhaltensnormen und Moral der Gesllschaft werden missachtet, alles um Gottes Plan mit heiligen Kriegen, Scheiterhaufen, Genoziden und Gewaltausbrüchen ohne Menschenrechte zu garantieren.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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03.07.2013 00:56 |
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marven
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In Deinen Ausführungen steckt auch sehr viel Emotion.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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03.07.2013 12:42 |
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marven
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Jedes Denksystem legt Voraussetzungen fest und engt damit ein.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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04.07.2013 07:37 |
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Zitat: |
Original von marven
Jedes Denksystem legt Voraussetzungen fest und engt damit ein. |
Man muss immer von irgendwelchen Axiomen ausgehen. Voraussetzungslos ist nur das Nichts und das existiert nicht, da es ja das Etwas gibt, offensichtlich.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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04.07.2013 08:56 |
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marven
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Gibt es trotzdem Weltbilder die vernünftiger sind?
Gibt es Kriterien für ein vernünftiges Weltbild?
Oder ist das für uns Aussenstehende abstruse Weltbild der Rosenkreuzer (Seele ist in materieller Welt gefangen, die von einem durch den Glauben der Menschen entstandenen falschen Gott beherrscht wird. Wer dies erkennt kann sich dem wahren Gott, also dem paradiesischen Zustand der nichtmateriellen Welt wieder nähern.) gleichwertig mit dem Weltbild der Physiker?
Sein kann ja alles und wir können nicht beweisen das die Rosenkreuzer (oder irgendwer sonst) im Unrecht ist. Möglich ist ja alles, solange wir die Welt nicht 100%ig verstehen.
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04.07.2013 11:53 |
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emporda
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Zitat: |
Original von marvenSein kann ja alles und wir können nicht beweisen das die Rosenkreuzer (oder irgendwer sonst) im Unrecht ist. Möglich ist ja alles, solange wir die Welt nicht 100%ig verstehen. |
Es gibt ein Grundprinzip, das nicht aufzuweichen ist.
Wer etwas behauptet, der muss es beweisen in einer Art, das jeder es beliebig und wiederholbar nachprüfen kann. Also zermarter Dir keinen Kopf, die Rosenkreuzler haben ihren Scheiß nachzuweisen und die Christen, dass ihr Untoter aka Lattenjupp übers Wasser laufen kann
Dann, und wirklich erst dann, lohnt es sich darüber zu diskutieren. Die Wissenschaft folgt sehr brutalen Grundprinzipien. Wäre dem nicht so, hätte man sie schon längst als Sekte beerdigt
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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04.07.2013 12:01 |
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marven
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Und wie "beweist" der Physiker das seine wiederholbaren Experimente nicht Täuschungsmanöver des falschen Gottes sind?
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04.07.2013 13:01 |
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emporda
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Zitat: |
Original von marven
Und wie "beweist" der Physiker das seine wiederholbaren Experimente nicht Täuschungsmanöver des falschen Gottes sind? |
Also steht unter jedem Stück Matiere in Billionen-facher Ausfertigung ein Gott, der das Stück fallen läßt uns damit täuschend einredet, es gäbe tatsächlich so etwas wie die Schwerkraft
Wieso hat den Gott noch niemand gesehen, wieso fallen die fliegenden Elefanten mit den rosa Augen nicht von ihren Bäumen runter - erkläre das einmal
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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04.07.2013 18:10 |
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Efeu
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Richtig und falsch gibt es. Es muss natürlich ein genau definierter Kontext angegeben werden z.B.in der Mathematik. Dort gibt es klar ersichtlich richtige und falsche Lösungen.
Allerdings ist die Frage danach , ob etwas wahr ist, nicht zu beantworten.
Auch habe ich meine Problememit den Worten objektiv/subjektiv.
Oft wird ein Gegenüber aufgefordert doch einmalobjektiv zu sein...Welchen Standpunkt soll man denn einnehmen,um objektiv sein zu können?
Als Außenstehender ---mit Blick auf das gesamte Universum?
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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03.07.2013 14:03 |
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ich sehe Fakten als etwas "Wahres" an, Fiktionen und Hypothesen aber deshalb noch nicht als "falsch". Muss erst verifiziert, meist experimentell bewiesen werden.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind wahr, mbMn. Und die Grenzen verschieben sich immer weiter hinaus.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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03.07.2013 14:44 |
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Efeu
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Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind imho nur Teilwahrheiten.
Es geht immer weiter, aber einen Abschluss -eine wirklich vollkommene Wahrheit ist uns nicht zugänglich.
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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03.07.2013 14:52 |
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Zitat: |
Original von Efeu
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind imho nur Teilwahrheiten.
Es geht immer weiter, aber einen Abschluss -eine wirklich vollkommene Wahrheit ist uns nicht zugänglich. |
ich bin mit Teilwahrheiten zufrieden die den Limes Vollwahrheit haben, also sich immer vollständiger entwickeln. Totales und Absolutes sind wie die Unendlichkeit nur Zielbegriffe. Meiner Meinung nach sind nicht einmal die Zahlen komplett, sondern auch im Wachsen.
Induktiver Ansatz.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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03.07.2013 15:05 |
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Efeu
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Der Blick eines Betrachters beeinflusst die Theorie von der Welt. Naturwissenschaften leben sozusagen von Theorien, die durch unser menschliches wesen geprägt sind...
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Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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03.07.2013 15:11 |
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Zitat: |
Original von Efeu
Der Blick eines Betrachters beeinflusst die Theorie von der Welt. Naturwissenschaften leben sozusagen von Theorien, die durch unser menschliches wesen geprägt sind... |
Ja, aber auch der Mensch entwickelt sich langfristig weiter..
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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03.07.2013 15:34 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Markus Pichler
ich sehe Fakten als etwas "Wahres" an, Fiktionen und Hypothesen aber deshalb noch nicht als "falsch". Muss erst verifiziert, meist experimentell bewiesen werden.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind wahr, mbMn. Und die Grenzen verschieben sich immer weiter hinaus. |
Du wirfst hier etwas durcheinander
Fiktionen sind nicht reale Erscheinungen oder Personen, die jemand hat oder sieht und dabei an einer Paranoia oder einem schizophrenen Wahn leidet.
Hypothesen sind als wissenschaftlicher Begriff Erklärungsmodelle von Realitäten, die erst mehrfach geprüft und bewiesen werden müssen, um letztendlich eine Theorie zu werden
Das paßt beides zusamen wie Arsch auf Eimer
Zitat: |
Original von Efeu
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind imho nur Teilwahrheiten.
Es geht immer weiter, aber einen Abschluss -eine wirklich vollkommene Wahrheit ist uns nicht zugänglich. |
Naturwissenschaftliche Wahrheiten gibt es so wenig wie runde Vierecke. Eine wissenschaftlich Theorie erklärt eine reale Erscheinung auf gesicherter und geprüfter Grundlage, kann aber jederzeit durch neue oder geänderte Fakten revidiert werden. Wissenschaftlich gibt es weder absolute, noch ewige und schon gar keine unantastbaren Wahrheiten. Das sind alles Definitonen von religiösen Vollidioten, die andere Vollidioten mit ihrem Schwachsinn beeindrucken wollen - oder müssen um Oberhirte zu bleiben
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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04.07.2013 11:30 |
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Efeu
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Ich habe nichts dagegen einzuwenden.
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marven
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Du solltest nicht ständig abwertende Begriffe verwenden. Das macht Diskussionen unseriös und emotional.
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04.07.2013 14:00 |
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Original von marven
Du solltest nicht ständig abwertende Begriffe verwenden. Das macht Diskussionen unseriös und emotional. |
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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04.07.2013 14:16 |
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Efeu
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*mit dem mimosenbekränzten Haupt nickend*
Aber wir wissen doch wer das sagt!
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04.07.2013 14:22 |
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