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Efeu
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Ja. Ich halte Zen für hochspirituell: Alles loslassen, von allen Theorien absehen und für einen neuen Aufbruch bereit sein.
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.07.2013 08:52 |
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emporda
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Original von Efeu
Ja. Ich halte Zen für hochspirituell: Alles loslassen, von allen Theorien absehen und für einen neuen Aufbruch bereit sein.
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Wer sich Erfahrungen und der Geschichte verweigert, der muss jede Scheisse wieder und immer wieder durchmachen
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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17.07.2013 11:00 |
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Original von emporda
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Original von Efeu
Ja. Ich halte Zen für hochspirituell: Alles loslassen, von allen Theorien absehen und für einen neuen Aufbruch bereit sein.
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Wer sich Erfahrungen und der Geschichte verweigert, der muss jede Scheisse wieder und immer wieder durchmachen |
klingt lustigerweise buddhistisch-weise.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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17.07.2013 13:03 |
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Efeu
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*kicher*
So sieht es aus mit dem miesen Karma.
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.07.2013 14:57 |
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Ramon
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Original von emporda
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Original von Efeu
Ja. Ich halte Zen für hochspirituell: Alles loslassen, von allen Theorien absehen und für einen neuen Aufbruch bereit sein.
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Wer sich Erfahrungen und der Geschichte verweigert, der muss jede Scheisse wieder und immer wieder durchmachen |
Loslassen kann man erst, wenn man verstanden hat. Insofern hat sich Deine Scheiße, die ja akzeptiert und verstanden wurde, erledigt.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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18.07.2013 19:26 |
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Ramon
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Es ist ja nicht nur so, dass viele Christen glauben, Religion bedeute eindeutig, man hätte christlich und Christ zu sein. Wir sehen außerdem, emporda liefert ja den Beleg, dass es sehr viele Atheisten gibt, die in ihrer Abneigung gegen das Christentum so weit gehen(teilen sie doch die Ansichten ihrer Feinde), mit dem Christentum auch gleich noch unser gesamtes religiöses und spirituelles Erbe ausschütten zu wollen. Wenn es auch viele Atheisten und Christen nicht wahrhaben wollen, so ist der Weg, der zu unserer heutigen Wissenschaft und zum wissenschaftlichen Denken geführt hat, von der Mythologie, der Naturphilosophie und der Philosophie "vorgezeichnet" worden. Parmenides, Demokrit und Heraklit waren nicht nur die Ahnherren unserer heutigen (ganzheitlichen) Weltsicht, sie waren zutiefst spirituelle Menschen. Dank an Efeu, dass sie dieses wichtige Thema mal wieder angesprochen hat.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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27.06.2013 12:04 |
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emporda
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Original von Ramon
Es ist ja nicht nur so, dass viele Christen glauben, Religion bedeute eindeutig, man hätte christlich und Christ zu sein. Wir sehen außerdem, emporda liefert ja den Beleg, dass es sehr viele Atheisten gibt, die in ihrer Abneigung gegen das Christentum so weit gehen(teilen sie doch die Ansichten ihrer Feinde), mit dem Christentum auch gleich noch unser gesamtes religiöses und spirituelles Erbe ausschütten zu wollen. Wenn es auch viele Atheisten und Christen nicht wahrhaben wollen, so ist der Weg, der zu unserer heutigen Wissenschaft und zum wissenschaftlichen Denken geführt hat, von der Mythologie, der Naturphilosophie und der Philosophie "vorgezeichnet" worden. Parmenides, Demokrit und Heraklit waren nicht nur die Ahnherren unserer heutigen (ganzheitlichen) Weltsicht, sie waren zutiefst spirituelle Menschen. Dank an Efeu, dass sie dieses wichtige Thema mal wieder angesprochen hat. |
Es gibt Erbschaften, die sollte man besser ablehen.
Mit Deinem Begriff von Spiritualität komme ich nicht klar. Wieso muss etwas, dass man mit seinen Sinnen erfaßt (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken), wieso ist das spirituell. Keiner der Nachfolgenden hat für mich Spirituelles geleistet, sondern seine gesammelten Erfahrungen mittels Logik zu Wissen verwandelt
Yajnavalkya schreibt um 600 v.C. im Shatapatha Brahmana die Erde umkreist die Sonne als Mittelpunkt ihrer Sphären. Seine Abstände von Sonne, Mond und Erde sind erstaunlich genau, seine 365,24 Tage/Jahr weichen vom siderischen Jahr mit 366,2564 Tagen bei 13,405 Mondumläufen kaum ab. Pythagoras (570–510 v.C.), Aristarchos (310-230 v.C.) und Aristotle (384–322 v.C.) lehren den Heliozentrismus, der Grieche Eratosthenes (276–194 v.C.) berechnet 39.690 km als Erdumfang und erstellt aus den 6.000 für uns sichtbaren Sternen eine Liste mit 675. Das griechische Astrolabium zeigt die Planeten auf irrealen Kreisbahnen. Heron von Alexandria (um 250 v.C.) hantiert mit Kolbengeräten, Wasseruhren und Dampfdruck. Der römische Architekt Marcus Vitruvius Pollio (70-10 v.C.) schreibt 7 Bücher über Gebäude, Uhren, Wasserräder, Bau- und Kriegsgeräte und weitere 3 Sachbücher, für die RKK Blasphemie.
Das ptolemäische Weltbild widerlegen Astronomen wie Nikolaus Kopernikus und Johannes Keppler (1671-1639 n.C.) sowie Entdecker wie Christoph Columbus (1451-1506 n.C.), Ferdinand Magellan (1480-1521 n.C.) und Francis Drake (1540-1596 n.C.). Gelehrte wie Loys le Roy (1594 n.C.), Nathaniel Carpenter (1625 n.C.), Simon Stevin (1634 n.C.), Rene Descartes (1637 n.C.), Nichola Steno (1669 n.C.), Thomas Burnet (1681 n.C.), John Ray (1691 n.C.), Baron Leibnitz (1693 n.C.), Benoit de Maillet (1748 n.C.) schätzen das Erdalter auf 2 Milliarden Jahre,
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03.07.2013 13:52 |
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marven
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Kolumbus und Magellan waren doch schon einige Zeit vor Kopernikus und Co.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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12.07.2013 06:30 |
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Ramon
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Lassen wir mal beiseite, dass unsere Sinne ohnehin nicht sonderlich viel taugen, so möchte ich ein Gedicht nicht nur nach Grammatik, Versmaß oder Orthographie beurteilt wissen, und ein Musikstück, das mir innerlich und äußerlich alle Haare aufstellt, nicht nur nach Satz, Thema und Motiv. Wie Aristoteles schon sagte, ist eben das Ganze mehr als die Summe seiner Teile.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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03.07.2013 17:53 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Ramon
Lassen wir mal beiseite, dass unsere Sinne ohnehin nicht sonderlich viel taugen, so möchte ich ein Gedicht nicht nur nach Grammatik, Versmaß oder Orthographie beurteilt wissen, und ein Musikstück, das mir innerlich und äußerlich alle Haare aufstellt, nicht nur nach Satz, Thema und Motiv. Wie Aristoteles schon sagte, ist eben das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. |
Für mich ist Esotherik ein Teil der Spirualität, und Esotherik ist Humbug im Extrem
Zitat: |
http://brightsblog.wordpress.com/2013/07/03/osterreich-esoterik-wissenschaf
t-und-kritik/
Die Debatte über die Qualität von Abschlussarbeiten und den Einfluss unwissenschaftlicher esoterischer Sichtweisen in der Wiener Kultur- und Sozialanthropologie (KSA) wäre selbst ein interessanter sozial- und kulturanthropologischer Forschungsgegenstand. Immerhin zeigt sie wesentlich mehr von der hierzulande vorhandenen Debatten(un)kultur auf als von den tatsächlichen Verhältnissen, unter denen Forschung und Lehre an der Universität Wien – und nicht nur an der KSA – stattfindet. Kritik und Kritikabwehr Eine völlig fachfremde Medizinjournalistin ohne Ahnung von universitären Strukturen entdeckt einige – gelinde gesagt – mehr als nur fragwürdige wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Sie wagt es aber entweder erst einige Monate nach dem Tod des betreuenden Professors dieser Arbeiten mit einem wutentbrannten Manifest auf derStandard.at, die gesamte Wiener Kultur- und Sozialanthropologie zu attackieren, oder wurde tatsächlich – wie ihr Vereinspräsident Ulrich Berger schreibt – “erst im Frühjahr 2013 durch Insider auf das ganze Ausmaß der untragbaren Zustände aufmerksam gemacht”. |
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03.07.2013 18:29 |
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Ramon
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Findest Du jetzt keine eigenen Worte mehr?
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03.07.2013 18:53 |
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Efeu
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Meinst du mich jetzt?
Ich lasse nur Emporda seine Meinung, wenn auch für mich anderes gilt.
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03.07.2013 20:14 |
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Zitat: |
Original von Efeu
Meinst du mich jetzt?
Ich lasse nur Emporda seine Meinung, wenn auch für mich anderes gilt. |
er meint nicht dich. Ich lass den Emporda auch unwidersprochen. Man kennt ja schon seine Ergüsse.
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04.07.2013 07:03 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Markus Pichler
Ich lass den Emporda auch unwidersprochen. Man kennt ja schon seine Ergüsse. |
Muss ich mich jetzt betroffen fühlen, weil ich eine Zeitung aus dem alpenländischen Absurdistan wiedergegeben habe
Ich kann mit Euren vielen Kurzbemerkungen wenig anfangen, die Aussage ist miminal gegen NULL und die Definition sind gewagt
Eure Verwendung von Begriffen aus der Naturwissenschaft ist geradezu kriminell leichtfertig, das wird alles durcheinander geworfen und dadurch jede Aussage zu einem Fragezeichen
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04.07.2013 11:41 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von emporda
[quote]Original von Markus Pichler
Ich kann mit Euren vielen Kurzbemerkungen wenig anfangen, die Aussage ist miminal gegen NULL und die Definition sind gewagt
Eure Verwendung von Begriffen aus der Naturwissenschaft ist geradezu kriminell leichtfertig, das wird alles durcheinander geworfen und dadurch jede Aussage zu einem Fragezeichen |
Das kommt Dir womöglich nur deswegen so "fragwürdig" vor, weil Du zwar sehr wohl weißt, dass in der Naturwissenschaft nur mit Theorien und Hypothesen gearbeitet wird, Du aber Deine eigenen Aussagen gerne in Stein gemeißelt sehen willst. Wenn Dir das Christentum mit seiner Antiphysik zuwider ist, dann kann ich das sehr gut verstehen, versuche aber bitte nicht, die Griechen als Zeugen aufzurufen, um auch gleich noch die Spiritualität mit über Bord zu werfen. Es sind nämlich zwei vollkommen verschiedene Themen und Angelegenheiten.
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04.07.2013 12:00 |
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emporda
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Zitat: |
Original von RamonDas kommt Dir womöglich nur deswegen so "fragwürdig" vor, weil Du zwar sehr wohl weißt, dass in der Naturwissenschaft nur mit Theorien und Hypothesen gearbeitet wird, Du aber Deine eigenen Aussagen gerne in Stein gemeißelt sehen willst. Wenn Dir das Christentum mit seiner Antiphysik zuwider ist, dann kann ich das sehr gut verstehen, versuche aber bitte nicht, die Griechen als Zeugen aufzurufen, um auch gleich noch die Spiritualität mit über Bord zu werfen. Es sind nämlich zwei vollkommen verschiedene Themen und Angelegenheiten. |
Trotzem kenne ich keine alten Spiritisten, die Griechen sind Historiker, Mystiker, Dichter und Satiriker
In den 30 Schriften von Philon von Alexandria (15 v.C.-45 n.C.), einem Freund der Herodes Söhne, existiert kein Jesus, auch nicht bei anderen Historikern, Mystikern, Dichtern und Satirikern wie etwa Apollonius von Tyana (40–120 n.C.), Seneca (1–65 n.C.), Plinius der Ältere (23–79 n.C.), Titus Petronius (14-66 n.C.), Phaedrus (20–50 n.C.), Marcus Velleius Paterculus (19–31 n.C.), Juvenal (60–137 n.C.), Martial (40–104 n.C.), Aulus Flaccus Persius (34–62 n.C.), Plutarch (45–125 n.C.), Publius Cornelius Tacitus (55–116 n.C.) , Justus of Tiberius (1–73 n.C.), Marcus Fabius Quintilian (35–96 n.C.), Marcus Annaeus Lucanus (35–65 n.C.), Titus Catius Asconius Silius Italicus (25–100 n.C.), Publius Papinius Statius (40–96 n.C.), Phaedrus (20–50 n.C.), Valerius Maximus (?), Dion Chrysostom (40–120 n.C.), Gaius Valerius Flaccus (?–90 n.C.), Pomponius Mela (20 - ? n.C.), Ailios Theon und Justus von Tiberias.
Nenne einige Spiritisten dieser Zeit
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04.07.2013 12:08 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von emporda
Zitat: |
Original von RamonDas kommt Dir womöglich nur deswegen so "fragwürdig" vor, weil Du zwar sehr wohl weißt, dass in der Naturwissenschaft nur mit Theorien und Hypothesen gearbeitet wird, Du aber Deine eigenen Aussagen gerne in Stein gemeißelt sehen willst. Wenn Dir das Christentum mit seiner Antiphysik zuwider ist, dann kann ich das sehr gut verstehen, versuche aber bitte nicht, die Griechen als Zeugen aufzurufen, um auch gleich noch die Spiritualität mit über Bord zu werfen. Es sind nämlich zwei vollkommen verschiedene Themen und Angelegenheiten. |
Trotzem kenne ich keine alten Spiritisten, die Griechen sind Historiker, Mystiker, Dichter und Satiriker
In den 30 Schriften von Philon von Alexandria (15 v.C.-45 n.C.), einem Freund der Herodes Söhne, existiert kein Jesus, auch nicht bei anderen Historikern, Mystikern, Dichtern und Satirikern wie etwa Apollonius von Tyana (40–120 n.C.), Seneca (1–65 n.C.), Plinius der Ältere (23–79 n.C.), Titus Petronius (14-66 n.C.), Phaedrus (20–50 n.C.), Marcus Velleius Paterculus (19–31 n.C.), Juvenal (60–137 n.C.), Martial (40–104 n.C.), Aulus Flaccus Persius (34–62 n.C.), Plutarch (45–125 n.C.), Publius Cornelius Tacitus (55–116 n.C.) , Justus of Tiberius (1–73 n.C.), Marcus Fabius Quintilian (35–96 n.C.), Marcus Annaeus Lucanus (35–65 n.C.), Titus Catius Asconius Silius Italicus (25–100 n.C.), Publius Papinius Statius (40–96 n.C.), Phaedrus (20–50 n.C.), Valerius Maximus (?), Dion Chrysostom (40–120 n.C.), Gaius Valerius Flaccus (?–90 n.C.), Pomponius Mela (20 - ? n.C.), Ailios Theon und Justus von Tiberias.
Nenne einige Spiritisten dieser Zeit |
Ich könnte ja jetzt, Belege würden sich ja genügend finden, einfach mal Deinen letzten Satz umdrehen. Also, nenne mir einen Philosophen, Griechen oder was auch immer, der nicht spirituell dachte? Mir fällt jetzt keiner ein, aber wenn wir nur mal bei Platon (und seinem Sokrates) anfangen, da trieft doch selbst der "Staat" nur so nach Metaphysik und Spiritualität. Selbst Epikur, der von vielen Zeitgenossen gerne als Atheist (ich kenn auch keine antiken Atheisten) angesehen wird, war das genaue Gegenteil davon.
Er war überzeugt davon, dass es die Götter gibt (haben wir doch eine Vorstellung von ihnen), und seine höchsten Güter waren Lust und Freundschaft. Seine zutiefst spirituelle Ansicht, dass wir die Götter nicht anbeten und anflehen bräuchten, sondern sie, die ja ein vollkommen zufriedenes Leben führen, nur nachahmen bräuchten, bildet doch den Grundstock seiner Lehre. Was Du übrigens immer mit Deinem Jesus und seiner Existenz oder Nichtexistenz hast, verstehe ich ohnehin nicht. Aber womöglich hängt ja nicht nur das ganze Glück der Kirche, sondern auch Deines, an der Beantwortung oder Widerlegung dieser Frage.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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04.07.2013 17:48 |
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Efeu
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Um es mal deutlich zu sagen:
Spiritualität ist Christen ebenso verhasst wie dir.
Spirituelle Menschen endeten früher als Häretiker auf dem Scheiterhaufen.
Was also hast du mit den Christen gemeinsam?
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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05.07.2013 08:09 |
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Zitat: |
Original von Efeu
Um es mal deutlich zu sagen:
Spiritualität ist Christen ebenso verhasst wie dir.
Spirituelle Menschen endeten früher als Häretiker auf dem Scheiterhaufen.
Was also hast du mit den Christen gemeinsam? |
sinnlos
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05.07.2013 15:30 |
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emporda
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Original von Efeu
Um es mal deutlich zu sagen:
Spiritualität ist Christen ebenso verhasst wie dir.
Spirituelle Menschen endeten früher als Häretiker auf dem Scheiterhaufen.
Was also hast du mit den Christen gemeinsam? |
Du hast ein Problem mit dem Begriff "Spiritualität", der auch Religiosität bedeutet. Damit sind religiöse Menschen spirituelle Menschen, ganz gleich welcher der 4350 Religonen sie sich zurechnen.
Zitat: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualit%C3%A4t
Nicht nur die konkreten Ausprägungen der Spiritualität unterscheiden sich, sondern auch das grundsätzliche Verständnis. Erschwerend kommt hinzu, dass die Begriffe Religiosität und Spiritualität insbesondere im englischsprachigen Schrifttum oft synonym gebraucht wurden, obwohl ihnen unterschiedliche Vorstellungen zugrunde liegen.
Das 1936 erschienene Oestergaards Lexikon beschreibt spirituell als „geistig, geistreich, auch geistlich, kirchlich“ und den Begriff Spiritualität als „Geistigkeit, geistiges Wesen“, der im Gegensatz zur Materialität steht. Das dtv Brockhaus Lexikon von 1962 sieht Spiritualität anscheinend als Domäne der katholischen Konfession an: „kath. Kirche: die christliche Frömmigkeit, insofern sie als Werk des Geistes Gottes unter Mitwirkung des Menschen verstanden wird; auch personale Aneignung der Heilsbotschaft“. |
Was Du als "Spiritualität" definierst, ist das genaue Gegenteil
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06.07.2013 05:33 |
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