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Zum Ende der Seite springen Monsanto, mit Gift und Genen
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 RE: Monsanto, mit Gift und Genen Markus Pichler 08.06.2013 10:01
 RE: Monsanto, mit Gift und Genen Ramon 08.06.2013 10:10
 RE: Monsanto, mit Gift und Genen Markus Pichler 08.06.2013 10:14
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 RE: Monsanto, mit Gift und Genen nicolai 09.06.2013 12:03
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 RE: Monsanto, mit Gift und Genen emporda 10.06.2013 14:13
 RE: Monsanto, mit Gift und Genen nicolai 14.06.2013 16:20
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Markus Pichler
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Original von Ramon
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Original von Markus Pichler
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Original von Markus Pichler
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Original von Ramon
[quote]Original von Markus Pichler
Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.

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[quote]Original von Markus Pichler
Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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Markus Pichler
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[quote]Original von Markus Pichler
Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.


wie so häufig wird sein und sollen verwechselt.

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Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.


wie so häufig wird sein und sollen verwechselt.


Eigentlich nicht, aber ich sehe dir nach, dass es für dich nur ein Sein, das was du siehst und sehen willst, gibt und geben kann (darf).

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Markus Pichler
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Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.


wie so häufig wird sein und sollen verwechselt.


Eigentlich nicht, aber ich sehe dir nach, dass es für dich nur ein Sein, das was du siehst und sehen willst, gibt und geben kann (darf).


Du meinst, ich habe eine vorgefasste Meinung. Ich sehe meine eher als nachgefasst. Kritisch bin ich allemal, auch mir gegenüber, wie schon öfter hier bewiesen als von irgend einem anderen.
Im Gegenteil, mir ist eher Wendehalsigkeit vorgeworfen worden (von dir?). Glatter, nicht auflösbarer Widerspruch.

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[quote]Original von Markus Pichler
Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.


wie so häufig wird sein und sollen verwechselt.


Eigentlich nicht, aber ich sehe dir nach, dass es für dich nur ein Sein, das was du siehst und sehen willst, gibt und geben kann (darf).


Du meinst, ich habe eine vorgefasste Meinung. Ich sehe meine eher als nachgefasst. Kritisch bin ich allemal, auch mir gegenüber, wie schon öfter hier bewiesen als von irgend einem anderen.


Das ist eine Meinung, der du auch weiterhin anhängen darfst.

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Markus Pichler
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[quote]Original von Markus Pichler
Tatsache ist aber auch, dass die USA schon öfters bedürftigen Ländern mit Getreidelieferungen unter die Arme gegriffen hat. Da ist nichts zum drehen und wenden.


Dank einer stark subventionierten Landwirtschaft, die sich auf wenige Produkte reduziert hat. Auch wurden die unterstützten Länder mit Getreide überhäuft, das sie auch selber anbauen hätten können. Von der Preisentwicklung (warum noch anbauen, wenn amerikanisches Getreide viel billiger ist), und zukünftigen Hungersnöten, die dadurch schon vorprogrammiert werden, wollen wir gar nicht erst reden.


Da geb ich dir sogar zum Teil recht. Es ist allerdings nicht die Schuld des Tüchtigen, wenn andere untüchtig sind.


Richtig, dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte das etwas mit Hilfe und Hilfslieferungen zu tun.[/quote
Auch richtig, aber de facto ist es Unterstützung kurzfristig, wenn auch langfristig ein Schaden. Jede Unterstützung, Subvention, Hilfestellung ist kritisch zu sehen.


Besonders dann, wenn man den Leuten erst die Lebensgrundlage raubt, sie danach von "Hilfslieferungen" abhängig macht und ihnen auch noch den eigenen Anbau (Wiederaufbau) praktisch unmöglich (unrentabel) macht. Es geht nämlich auch anders.


Ja, mit christlicher Nächstenliebe und anderem Unfug. Die Welt funktioniert nicht nach einem Wunschkonzert für Arme und Schwache, sondern nach dem Gesetz des Dschungels. Seit jeher und immerdar.


Dann dürften sich deine prophetischen Worte, von den in Aussicht gestellten und angedrohten amerikanischen Getreidelieferungen, nun auch erledigt haben. Und nun wieder zum Wunschkonzert der Dschungelliebhaber.


wie so häufig wird sein und sollen verwechselt.


Eigentlich nicht, aber ich sehe dir nach, dass es für dich nur ein Sein, das was du siehst und sehen willst, gibt und geben kann (darf).


Du meinst, ich habe eine vorgefasste Meinung. Ich sehe meine eher als nachgefasst. Kritisch bin ich allemal, auch mir gegenüber, wie schon öfter hier bewiesen als von irgend einem anderen.


Das ist eine Meinung, der du auch weiterhin anhängen darfst.[/quote]

Wie nett von dir, dass du mir meine eigene Meinung erlaubst.

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08.06.2013 10:28 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ich will dich ja nicht fremdbestimmt sterben lassen.

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Markus Pichler
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Original von Ramon
Ich will dich ja nicht fremdbestimmt sterben lassen.


Danke, aber nur um das letzte Wort zu haben. Augenzwinkern

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08.06.2013 10:48 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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...und wenn die "Hilfslieferung" (Weizen gegen Rohstoffe und politischen Einfluß, bzw. Abhängigkeit) nicht so ganz funktioniert, dann wird eben schnell `mal zwangsbeglückt - vermittels aufkreuzender Flugzeugträger, "hilfreicher" Bombardierung oder Invasionen "im Interesse des Weltfriedens" und zur "Wahrung der nationalen Sicherheit (der USA)"; die an sich wertlosen, weil beliebig vermehrbaren grünen Zettelchen, die dem Rest der Welt als alleinige Zwangswährung zur Bezahlung von Erdöl und vieler anderer Ressourcen aufs Auge gedrückt werden sind allein durch militärische Macht gedeckt, der Großteil der oft gewaltsam exportierten "American culture" (Hollywood, Cola und McDonalds) dient mehr der Verbarbarisierung und Verdummung der "kulturell Beglückten" denn deren "kulturellem Fortschritt" und der US-amerikanische Beitrag zur UNO und ihrer zahlreichen Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen besteht größtenteils darin, nicht "amerikakonforme" Programme und Entschließungen zu blockieren.
Zu glauben und zu behaupten, daß US-amerikanische "humanitäre Hilfe" unentgeltlich und frei von "Gegenleistungen" gewährt würde zeugt entweder von vorsätzlicher Unwissenheit oder von erschreckender Naivität.

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...natürlich hab´ ich leider recht !
09.06.2013 12:03 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Markus Pichler
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Zitat:
Original von nicolai
Zu glauben und zu behaupten, daß US-amerikanische "humanitäre Hilfe" unentgeltlich und frei von "Gegenleistungen" gewährt würde zeugt entweder von vorsätzlicher Unwissenheit oder von erschreckender Naivität.


Oder man wird von Uncle Sam bezahlt. Nein, nicht wahr.
Die Welt ist halt nicht weiß oder schwarz. Auch die USA ist nur grau.

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09.06.2013 12:08 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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mir fällt kein anderes Land ein, welches sich zivilisierter verhält als die USA, aktuell und historisch gesehen. Staaten haben nunmal Interessen. Isso.

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09.06.2013 12:49 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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http://www.youtube.com/watch?v=Zi0RpNSELas

ich bin kein furchtsamer Mensch. Aber anstelle der Supermacht USA sich D oder F oder GB oder China oder Indien vorzustellen, jagt mir einen Schauer den Rücken hinunter. Ganz abgesehen von Russland. Hab ich recht oder hab ich recht?

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Zitat:
Original von Markus Pichler
ich bin kein furchtsamer Mensch. Aber anstelle der Supermacht USA sich D oder F oder GB oder China oder Indien vorzustellen, jagt mir einen Schauer den Rücken hinunter. Ganz abgesehen von Russland. Hab ich recht oder hab ich recht?

Das ist sicherlich richtig, nur ich habe schon einmal alles verloren weil so ein Größenwahnsinniger aus A die Welt beglücken wollte. Sein Nachbar einige Häuser weiter hat sich selbst als taube Nuß entlarvt und seinen Amtssitz im Vatikan als am Größenwahn gescheiterter Rentner verlassen

Bis der nächste Superirre auftritt wird es noch etwas dauern und bis dahin ist meine Zeit wohl abgelaufen. Anzunehmen irgend einer dieser selbsternannten Volksbeglücker hätten von ihren Vorgängern irgend etwas gelernt, das wäre zu viel des Guten

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Markus Pichler
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Zitat:
Original von emporda
Bis der nächste Superirre auftritt wird es noch etwas dauern und bis dahin ist meine Zeit wohl abgelaufen. Anzunehmen irgend einer dieser selbsternannten Volksbeglücker hätten von ihren Vorgängern irgend etwas gelernt, das wäre zu viel des Guten


Also das würde mich wirklich von dir interessieren: Kann es - geschichtliches Lernen vorausgesetzt (?) - wirklich einen nächsten Superirren wie den Schicklgruber geben?
Du hast eh schon gesagt, das wäre zuviel des Schlechten bzw. wirklich etwas gelernt.
Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, ein geschickter Redner hätte es immer noch in der Hand, die Massen und damit die demokratische Mehrheit für sich zu vereinnahmen. Der Stronach aber nicht. Ich glaub, da sind wir uns einig.

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10.06.2013 13:02 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von Markus Pichler
Also das würde mich wirklich von dir interessieren: Kann es - geschichtliches Lernen vorausgesetzt (?) - wirklich einen nächsten Superirren wie den Schicklgruber geben?
Du hast eh schon gesagt, das wäre zuviel des Schlechten bzw. wirklich etwas gelernt.
Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, ein geschickter Redner hätte es immer noch in der Hand, die Massen und damit die demokratische Mehrheit für sich zu vereinnahmen. Der Stronach aber nicht. Ich glaub, da sind wir uns einig.
Den Stronach kenne ich nicht

Typen wie den Orban in Ungarn, Mursi in Ägypten und dergleichen halte ich für nicht fähig. Vor 50 Jahren hätten sie noch Erfolg gehabt, da gab es kein Satelliten-TV und Internet. Das Radio als Vorläufer vermittelt keine optischen Eindrücke, der Mensch in seit Millionen Jahren ein Augentier, ein Bild bewirkt mehr als 10 Reden im Radio. Die Presse konnte man mit Gewalt abschalten. Die lokale Presse verbieten, deren Verantwortlichen einsperren/umbringen und die internationale Presse aussperren. Der Putin handelt in diesen Kriterien und bringt seinen kommunistischen Uraltschrott damit nicht vom Fleck. Weit über 100.000 hochqualifizierte Wissenschaftler haben das Lande verlassen und leben lieber im Ausland, den Exodus verkraftet das System Staatsindustrie nicht

Der Schicklgruber hatte das Glück bei 6 Millionen Arbeitslosen einzusteigen und konnte denen durch Drucken von Geldscheinen etwas bieten. Am Ende waren die Staatsschulden des Dritten Reichs so hoch wie das BIP von 60 Jahren total, nicht einmal Renten hätte es noch gegeben

Das Problem der USA ist ähnlich, man druckt Geld wie verrückt und hat das Ende der Fahnenstange erreicht. Ohne chinesische Großkredite wären im Land schon längst die Lichter ausgegangen. Die klugen Militärstrategen haben die Kosten des Irak-Kriegs einst auf 6 Milliarden US$ geschätzt, gekostet hat er rund 3 Billionen US$. Diese Militärtypen sind einfach nur geil auf neues Kriegspielzeug, siehe das deutsche Drohnenprojekt. Als ich Ende der 60er Jahre zuerst nach Amerika kam, stand der US$ bei 4,20 DM, heute wären es etwa 1,20 DM

Der schlimmste Gelddrucker ist der Mugabe aus Zimbabwe. Das kleine Land Rhodesien war in den 50er Jahren das reichste Land Afrikas, die hatten schon Farbfernsehen, als die Apartheits Fanatiker nebenan in Südafrika noch gegen Schwarz-weiß Fernsehen waren. In Zimbabwe hat ähnlich wie in Venezuela der große Führer alle großen Betriebe enteignet, die Besitzer aus dem Land rausgeschmissen und das lokale Management durch regimtreue Genossen besetzt, die vom Geschäft absolut keine Ahung hatten. Bald gab es nichts mehr zu kaufen und die Inflationsspirale fing an sich zu drehen, am Ende waren es 23 Millionen % Inflation im Jahr. Auf den Banknoten war nicht genug Platz für die endlos vielen Nullen von Trillionen Billionen und die nationale Währung wurde abgeschafft.

In Venezuela dreht sich die Inflationsspirale immer schneller, das Land wäre ohne Erdöl schon längst am Ende. Der jetzige große strahlende Führer ist von Beruf gelernter Postbote, das wird eine Freude mit einem Präsidenten, der sogar Adressen lesen kann

Es ist schwer abschätzbar wie viel oder wenig das Internet und SAT-TV von einem Regime manipuliert werden kann, die Amerikaner sind nahe dran alles im Griff zu haben. Zum Glück sind die weit weg und sind dabei sich mit ihrer Bigotterie selber zu ruinieren.

Ich sehe keinen Führer der aus der Geschichte lernen will, sondern immer nur krankhaft ehrgeizige Selbstdarsteller

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Zitat:
Original von emporda
Ich sehe keinen Führer der aus der Geschichte lernen will, sondern immer nur krankhaft ehrgeizige Selbstdarsteller


...natürlich nicht - denn die, die "aus der Geschichte" gelernt haben, die sieht man nicht...
Ist wie im Kasperltheater - die Kinder sehen den agierenden Kasperl (und andere "Bühnenfiguren"), das ist es was sie, fasziniert vom "Schauspiel" sehen (wollen), und nehmen den Puppenspieler dahinter nicht mehr wahr, selbst wenn sie wissen sollten, daß es ihn gibt...
Und wenn das Krokodil verprügelt, Tintifax verjagt, der Räuber Hotzenplotz eingesperrt und die Gretel gerettet ist, dann saind die Kinder glücklich und träumen "was schönes" - und der Puppenspieler nimmt das Eintrittsgeld (ihrer Eltern), kauft sich davon ein Bier und schnitzt sich die nächsten Puppen für die nächste Vorstellung...

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...natürlich hab´ ich leider recht !
14.06.2013 16:20 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
emporda emporda ist männlich
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Zitat:
Original von nicolai
...und wenn die "Hilfslieferung" (Weizen gegen Rohstoffe und politischen Einfluß, bzw. Abhängigkeit) nicht so ganz funktioniert, dann wird eben schnell `mal zwangsbeglückt - vermittels aufkreuzender Flugzeugträger, "hilfreicher" Bombardierung oder Invasionen "im Interesse des Weltfriedens" und zur "Wahrung der nationalen Sicherheit (der USA)"; die an sich wertlosen, weil beliebig vermehrbaren grünen Zettelchen, die dem Rest der Welt als alleinige Zwangswährung zur Bezahlung von Erdöl und vieler anderer Ressourcen aufs Auge gedrückt werden sind allein durch militärische Macht gedeckt, der Großteil der oft gewaltsam exportierten "American culture" (Hollywood, Cola und McDonalds) dient mehr der Verbarbarisierung und Verdummung der "kulturell Beglückten" denn deren "kulturellem Fortschritt" und der US-amerikanische Beitrag zur UNO und ihrer zahlreichen Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen besteht größtenteils darin, nicht "amerikakonforme" Programme und Entschließungen zu blockieren.
Zu glauben und zu behaupten, daß US-amerikanische "humanitäre Hilfe" unentgeltlich und frei von "Gegenleistungen" gewährt würde zeugt entweder von vorsätzlicher Unwissenheit oder von erschreckender Naivität.
Du hast leider Recht, nur kann man das keinem Amerikaner erklären. Die sind von sich und ihrer tollen USA so fest überzeugt wie bigotte Religioten von der Existenz ihres himmlischen Zombie

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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
10.06.2013 11:09 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
Markus Pichler
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Original von emporda
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Original von nicolai
...und wenn die "Hilfslieferung" (Weizen gegen Rohstoffe und politischen Einfluß, bzw. Abhängigkeit) nicht so ganz funktioniert, dann wird eben schnell `mal zwangsbeglückt - vermittels aufkreuzender Flugzeugträger, "hilfreicher" Bombardierung oder Invasionen "im Interesse des Weltfriedens" und zur "Wahrung der nationalen Sicherheit (der USA)"; die an sich wertlosen, weil beliebig vermehrbaren grünen Zettelchen, die dem Rest der Welt als alleinige Zwangswährung zur Bezahlung von Erdöl und vieler anderer Ressourcen aufs Auge gedrückt werden sind allein durch militärische Macht gedeckt, der Großteil der oft gewaltsam exportierten "American culture" (Hollywood, Cola und McDonalds) dient mehr der Verbarbarisierung und Verdummung der "kulturell Beglückten" denn deren "kulturellem Fortschritt" und der US-amerikanische Beitrag zur UNO und ihrer zahlreichen Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen besteht größtenteils darin, nicht "amerikakonforme" Programme und Entschließungen zu blockieren.
Zu glauben und zu behaupten, daß US-amerikanische "humanitäre Hilfe" unentgeltlich und frei von "Gegenleistungen" gewährt würde zeugt entweder von vorsätzlicher Unwissenheit oder von erschreckender Naivität.
Du hast leider Recht


wenn ihr meine darauffolgenden Argumente ignorierts (Nicolai und Emporda), ist natürlich die Diskussion leider schon zu Ende.

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10.06.2013 11:38 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
Superintelligenz


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Zitat:
Original von Markus Pichler
wenn ihr meine darauffolgenden Argumente ignorierts (Nicolai und Emporda), ist natürlich die Diskussion leider schon zu Ende.


Da sind leider keine "Argumente" - nur Behauptungen und "statements"... Happy

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...natürlich hab´ ich leider recht !
14.06.2013 16:32 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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