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Ramon 
Normaler Mensch
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Original von emporda
Technischen Wissen ist ein relativer Terminus, er richtig sich nach den Vorschriften auf Erfahrungen beruhend und den bekannten Techniken. Technisches Geschick außerhalb dieser Kriterien ist für die Katz |
Mag schon sein, aber davon mal abgesehen, dass man auch, was die Erfahrung anbelangt, dreißig Jahre lang nur Scheiße produzieren kann, wird Marie Curie sich nicht nur auf Vorschriften (auch die können sich als vollkommen lächerlich herausstellen) berufen haben, als sie ihren bahnbrechenden Forschungen nachging.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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19.04.2013 09:16 |
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emporda
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Original von Ramon
Mag schon sein, aber davon mal abgesehen, dass man auch, was die Erfahrung anbelangt, dreißig Jahre lang nur Scheiße produzieren kann, wird Marie Curie sich nicht nur auf Vorschriften (auch die können sich als vollkommen lächerlich herausstellen) berufen haben, als sie ihren bahnbrechenden Forschungen nachging. |
Die Erfahrung hat (mich) gelehrt, das nicht alles was erreicht wurde von der angestammten und berufenen Wissenschaft geschaffen wurde. Immer wieder haben es Amateure und Außenseiter geschafft sich mit einer Leistung an die Spitze zu setzen, während die berufene Wissenschaft in Eitelkeit gemauert hat.
Siehe als Beispiel Uhrenmacher Harris in England als Erfinder des Chronometers mit Bimetall-Kompensation. Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaft haben sogar versucht ihm den ausgeschriebenen Preis des Königs zu stehlen. Was nie ergründet wurde ist die potentielle Differenz zwischen der Amateurleistung und dem Niveau der Wissenschaft zu der Zeit. Als die Brüder Wright 1903 abhoben, gab es keine Wissenschaft des Fliegens mit Auftrieb, Vortrieb, Flügelgeometrie durch Strömungsgesetze usw. Lilienthal wie auch Leonardo waren auf dem Holzweg. Leonardos Flugschrauber waren Variationen der Archimedischen Schraube von 325 v.C., die nur bei Wasser, nicht aber bei Luft funktioniert. Ihm war der Begriff die Viskosität des tragenden Mediums vollkommen fremd
Trotzdem ist es unverzichtbar für die Erbringung von hervorragenden Leistungen Qualifikationshürden aufzustellen und zu überwachen. Es gibt in der Pseudo-Wissenschaft der Religiotie Tausende von Idioten die kaum lesen und schreiben können, aber mit einem Doktortitel nur so um sich werfen. Diese Titel kann man kaufen wie eine Rabattmarke im Supermarkt. Ähnlich ist es in der Esotherik und Homöopathie, da sind Heerscharen von Abzockern und Scharlatanen unterwegs, die etwa Leitungswasser als Pfarrer Fliege-Essenzen für 39 € die 0,5 Liter Flasche verkaufen und ähnlichem Scheiß. Hier gilt es die Einfaltspinsel zumindest teilweise zu schützen, überzeugen kann man sie nicht
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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19.04.2013 12:43 |
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nicolai
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Original von emporda
Es gibt in der Pseudo-Wissenschaft der Religiotie Tausende von Idioten die kaum lesen und schreiben können, aber mit einem Doktortitel nur so um sich werfen. |
Falls das jemand (etwa zur Aufbesserung eines ramponierten "gesellschaftlichen" egos) möchte, ich kann da eine nette, kleine (internet-)Firma in Schweinfurt empfehlen, die auch "Adelstitel" und "diverse kirchliche Würden" und "Ehrentitel" zu echten "Schnäppchenpreisen" vertreibt; ich gestehe, auch ich bin nicht ganz frei von den Lockungen der Hochstapelei, und ein originelles Geschenk für saturierte Mitteleuropäer, die sonst schon alles haben stellen derartige "Titel" (oder etwa ein "personifizierter" Stern oder "Großgrundbesitz" auf dem Mond oder Mars) allemal dar; aber Ihr dürft mich weiterhin einfach Genosse Lord Dr. (der "Metaphysik") nicolai nennen... 
| Zitat: |
| Diese Titel kann man kaufen wie eine Rabattmarke im Supermarkt. |
Korrektur : RABATTMARKEN kann man nicht kaufen, Titel aber schon... 
p.s. : this posting is no advertisment-spam ! 
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19.04.2013 17:53 |
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Ramon
Normaler Mensch
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| Zitat: |
Original von nicolai
; aber Ihr dürft mich weiterhin einfach Genosse Lord Dr. (der "Metaphysik") nicolai nennen...
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Aber Vorsicht......http://www.heise.de/tp/blogs/6/154131
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20.04.2013 10:07 |
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nicolai
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Mir san do jo net in Piefkistan, bei uns kaunn so wos goar net passieren; Hausduachsuacht wird bei uns höxens wegen an Doktortitel zu wenig, net wegen aan z´vüü... 
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21.04.2013 18:21 |
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emporda
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Original von nicolai
Mir san do jo net in Piefkistan, bei uns kaunn so wos goar net passieren; Hausduachsuacht wird bei uns höxens wegen an Doktortitel zu wenig, net wegen aan z´vüü...
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Wo man jederzeit seinen Doktor kaufen kann,das kann man hier nachlesen (ICR = intitute of creation research)
| Zitat: |
| Der ICR Kreationist Richard Bliss kauft einen Dr. Grad der University of Sarasota, die in einem Motelzimmer in Florida residiert. Das ICR Gründungsmitglied John Grebe kauft einen Dr. Grad der Case School of Applied Science, Thomas Barnes kauft einen Dr. Grad der Hardin-Simmons University, Harold Slusher kauft einen Dr. Grad der Columbia Pacific University sowie einen Dr.hc. der Indiana Christian University. Der ICR Kreationist Cliffort Burdick kauft sich einen Dr. Grad von der University-of Physical-Sciences. Der Kreationist und Universitätspräsident Carl E. Baugh der Pacific International University verkauft Diploma wie M.B.S. (Master of Biblical Studies) und 5 religiöse Dr. Grade (Dr. of Ministry, Dr. of Biblical Studies, Dr. of Christian Education, Dr. of Theology, Dr. of Theological Studies) wie Postwurfsendungen, die Titel sind nutzloser Schrott. Der Kreationist Don Patton ist Dr. der Queensland-Christian-University, er war als Student nur nie dort. Der Kreationist Geradus Bauw hat einen Dr. Grad der Case Western Reserve University, Kelly Segraves kauft sich einen Dr. Grad der Christian University und einen Master Grad der Sequoia University, diese Universitäten sind frei erfunden. |
Aber bei den degenrierter Bergvölkern gibt es eine weitere Ebene mit Hofrat, Geheimrat und dergleichen Dummfug mehr. Notfalls kann man die Bestallung im Vatikan bestätigen lassen, ist allerdings nicht sehr kostengünstig.
Der Bahnhofsvorsteher von Schaan/Liechtenstein hat auch einen Stempel, der beglaubigt das für 1 Flasche Bier - notfalls auf einem Blatt Scheißhauspapier. Ein sehr erhabenes Gefühl damit in die Wiener Hofburg Einlaß zu bekommen, das macht aus jedem depperten Bergsenn gleich einen "Euer Gnaden". So war das wohl auch vor 100 und mehr Jahren. Es gab damals den sogenannten Schlachfeldadel. Alles was nach dem großen Gemetzel noch laufen konnte, das bekam automatisch den "von" Adelstitel.
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21.04.2013 20:48 |
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nicolai
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Wäre man boshaft, könnte man geneigt sein zu behaupten, daß die unterstellte "technische Unbegabung" des "weiblichen Teiles" der Menschheit zum Großteil auf eine immer noch patriarchalisch-antiquierte "Rollenverteilung" bereits im frühen Stadium der kindlichen "Entwicklung" zurückzuführen sein könnte; denn während Buben bereits im frühen "Knabenalter" sogenanntes "technisches Spielzeug" (Eisenbahn, kleine Blech- oder Plastikautos, Lego, Baukästen, Kinderexperimentierkästen, etc.) gestellt bekommen, richtet sich das Kinderspielzeug von kleinen Mädchen immer noch sein "Hauptaugenmerk" auf die "klassisch weibliche" Rolle in der Gesellschaft (Puppen, "sozial Förderliches", u.ä.).
Kleine Buben "dürfen", bzw. werden in ihrer kindlichen Neugier und ihrem kindlichen Wissensdrang gefördert, kleine Mädchen haben "anständig" zu sein und "haushaltliche Tätigkeiten" und "soziale Regeln" zu erlernen, von einer "geschlechterfreien" Erziehung der Kinder ist selbst in sogenannten "modernen und aufgeklärten" Familien ziemlich wenig zu bemerken; und diese "Geschlechterrollenverteilung" setzt sich dann im jugendlichen und "Erwachsenenalter" unvermindert fort, noch vor wenigen Jahrzehnten etwa gab es im "Handarbeitsunterricht" (oder wie auch immer man diese lauwarme Entschuldigung für die Einführung in "praktische handwerkliche Tätigkeiten" des Alltags benennen mag) an den Schulen eine klare Lehrstoff- und Geschlechtertrennung, Buben hatten zu "basteln", Mädchen mußten "häkeln, stricken und nähen".
Noch vor fünfunddreißig, vierzig Jahren wurden Frauen, die im Besitz eines Führerscheines waren und auch davon Gebrauch machten eher als ein Affront gegen die "gesellschaftliche Ordnung" angesehen denn als etwas ganz Normales, und auch heute noch sind weibliche Lehrlinge in vielen traditionellen "technischen" Handwerksberufen eher die Ausnahme, was weniger am Interesse liegt denn am beinahe krankhaft zwanghaften Vorurteil vieler Arbeitgeber, daß es eben "Frauen und Mädchen an technischem Verständnis ermangele", und werden solche "Ausnahmefrauen" denn auch gerne (in der verqueren männlichen Vorstellungswelt, in der irgendwie "abartig" zu sein hat, was nicht ins beschränkte, eingefahrene und überkommen Weltbild passt) gerne als eine Art Mannweib, "Flintenweib" oder gar als "wahrscheinlich lesbisch" angesehen.
Auch in der "Welt der Wissenschaft" werden die wenigen Frauen, die sich den Zugang zur "männlichen Domäne" der "Technik" erkämpft haben (und deshalb zumeist um einiges begabter sind als ihre männlichen Kollegen, denen ja keine "gesellschaftlichen Vorurteilssteine" den Weg zu doktoralen oder akademischen Ämtern und Würden erschwert haben, an denen "Minderbegabte" und "weniger Ausdauernde" von Vorneherein leicht scheitern) gerne eher als eine Art "bessere Laborgehilfin" und "Kaffeekochbeauftragte" angesehen und behandelt, nicht zuletzt auch aus der Angst heraus, die "weibliche (naja, auch-)Kollegin" könnte sich als kompetenter und besser erweisen als ihr "männlicher Kollege", dessen "Anrecht auf Überlegenheit" sich ja "schon von "seiner geschlechtlichen Eignung" herleitet.
Männlicher Chauvinismus kennt viele Formen, und eine der schlimmsten ist meiner Ansicht nach das Vorurteil einer "besseren" oder "schlechteren" Eignung aufgrund des natürlichen Geschlechts (wobei einige Ausnahmen in der Tat ihre Berechtigung haben, so sind etwa Männer in der Regel mit leistungsfähigerer Muskulatur gesegnet, Frauen hingegen körperlich weit ausdauernder).
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19.04.2013 18:47 |
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emporda
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Original von nicolai
Wäre man boshaft, könnte man geneigt sein zu behaupten, daß die unterstellte "technische Unbegabung" des "weiblichen Teiles" der Menschheit zum Großteil auf eine immer noch patriarchalisch-antiquierte "Rollenverteilung" bereits im frühen Stadium der kindlichen "Entwicklung" zurückzuführen sein könnte; |
Das ist gar nicht so abwägig
Heute hat sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft stark verändert, das Heimchen am Herd ist bis auf bescheidene Restposten ausgestorben. Sicher liegt das auch daran, daß es das Beispiel gebende Elternhaus als Prägung kaum noch gibt. Etwa sind 85% der Frauen berufstätig, über 50% der Ehen werden bis zum 5.ten Jahr geschieden und über 30% der Geburten sind von ledigen Müttern.
Natürlich gibt es viele körperlich schwere Berufe, die sich für Frauen weniger eignen. Andererseits gibt es viele Berufe, für die Männer wenig oder kaum zu gebrauchen sind. Das dürfte sich etwa die Wage halten. Für bestimmte Berufe sind spezielle Eignungen Vorraussetzung, ob die typisch eher weiblich oder männlich sind, das ist für mich fraglich
Z,B. ist für die Arbeit als Ingenieur/Konstruktur im Konstruktionsbüro, der Entwicklungsabteilung usw. ein abstraktes räumliches Vorstellungsvermögen undabdingbar. Das haben manche Menschen nicht, ob mehrheitlich Frauen oder Männer ist unklar. Fakt ist allerdings, dass Frauen in diesem Bereich eher Mangelware sind.
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20.04.2013 12:24 |
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webe
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dafür findet man das weibliche geschlecht häufig im sozialwesen vor! hat wohl auch seine ursache.
frauen sind oft komplizierter als technik, und wenn man sein weibliches wesen durchschaut hat, dann lebt man mit ihr meistens nicht mehr zusammen!
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02.05.2013 15:59 |
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Ihr solltet mal die Gesichter sehen wenn ich nachdem ich einen Baum gefällt habe und Wanderer herbei marschieren den Forsthelm abnehme....
Und ich gehöre noch dazu nicht zu den Riesinnen....
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02.05.2013 20:53 |
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Friedensreich
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Na ja, zerstören und Bäume morden können Frauen mit ausreichender von Mäönnern entwickelter Technik.
Noch dazu die Kleineren denen man das gar nicht zutraut, die sind die gefährlichsten.
Sogar meine Mutter hat mich vor fremden Frauen gewarnt, hab` leider nicht auf sie gehört.
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02.05.2013 21:02 |
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Da hättest du die "Stoabauer-Kathl" mit der Zugsäge sehen sollen.........das Tempo das diese vorgab mußten sich ihr Mann und der Schwager teilen, sprich, die haben sich am gegenüber liegenden Griff abgewechselt, sie hat auf ihrer Seite durchgezogen....Die Kathl hielt die Motorsägen der späten 50 iger, frühen 60 iger für Glumpert und Teufelszeug.
landlerin
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03.05.2013 09:53 |
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webe
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dem weibl geschlecht vorzuwerfen, es wäre technisch unbegabt-halte ich für unterstellt-eben falsch, unrichtig!
beweis: siehe sex!
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03.06.2013 22:13 |
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webe
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es gibt aber auch sehr viele weibl ing., die zum teil auch für eu interessant werden!
in meinem bekanntenkreis sind die frauen die besseren autofahrer!
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03.06.2013 22:16 |
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Frauenweisheit nur für Frauen:
Wer viel kann, der muss viel tun.
Vor meiner Hochzeit habe ich alle techn. Probleme meines Haushaltes selbst gelöst, mein Mann jedoch ließ Wäsche bei Mama machen.
Nach der Hochzeit sollte ich alles tun- also entwickelte ich 2 linke Hände.
Nach meinem 3.Kind könnte ich dann nicht mal mehr einen Pullover für meine Schwiegermutter stricken,
habe es einfach verlernt.
Jetzt sind die Kinder aus dem Haus ... und plötzlich kommt bei mir das Genie durch.
Aber: Ich habe es verstanden zu zügeln!
Jawoll!
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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05.06.2013 08:53 |
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Original von Efeu
Frauenweisheit nur für Frauen:
Wer viel kann, der muss viel tun.
Vor meiner Hochzeit habe ich alle techn. Probleme meines Haushaltes selbst gelöst, mein Mann jedoch ließ Wäsche bei Mama machen.
Nach der Hochzeit sollte ich alles tun- also entwickelte ich 2 linke Hände.
Nach meinem 3.Kind könnte ich dann nicht mal mehr einen Pullover für meine Schwiegermutter stricken,
habe es einfach verlernt.
Jetzt sind die Kinder aus dem Haus ... und plötzlich kommt bei mir das Genie durch.
Aber: Ich habe es verstanden zu zügeln!
Jawoll! |
was lernen wir Männer daraus? Siehe Nietzsche.
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05.06.2013 10:04 |
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landlerin
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Ich habe einige Polizeibeamte in meinem Bekanntenkreis..........und die sagen dass sich gerade im städtischen Bereich die Wegweisungen aggressiver Partnerinnen mehren.
landlerin
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05.06.2013 10:35 |
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Efeu
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Ach, wer hat das nötig..
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
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05.06.2013 11:01 |
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also ich hab das anders (falsch ?) verstanden. Habe Wegweisung aggressiver Partnerinnen auf dich, liebe Efeu, gemünzt. Als Objekt der Wegweisung.
In dem Fall hast nicht du das nötig, sondern jemand anders.
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05.06.2013 11:12 |
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Efeu
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Danke für den Hinweis. Östereichische Wortwahl ist mir nicht so geläufig.
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