gandi 
Maturant/in
Dabei seit: 31.01.2013
Beiträge: 65
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bin begeistert von der seite " istream.ws "
wers nicht kennt solt sichs mal ansehen
( movie2k.to / kinox.to.. sind auch derartige seiten )
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niemand ist hoffnungsloser versklavt als der der fälschlich denkt frei zu sein j. w. goethe
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07.03.2013 19:51 |
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Maxi
Volksschüler/in
Dabei seit: 07.05.2013
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weder noch. Kino ist mir in den letzten Jahre zu teuer geworden, für den Preis zweier Kinokarten kriege ich ja die Kauf-DVD zwei Monate später im Handel und kann den Film dann immer wieder gucken. Und streamen ist mir zu gefährlich. meist warte ich einfach bis der Film im DVD-Verleih erhältlich ist und leihe mir den dann für 1 EUR aus.
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
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17.05.2013 11:37 |
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emporda
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
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| Zitat: |
Original von Maxi
weder noch. Kino ist mir in den letzten Jahre zu teuer geworden, für den Preis zweier |
Ich war wohl vor etwa 30 Jahren zuletzt im Kino. Meist war das wenn man irgendwo auf einer Reise eine lange Wartezeit zu überbrücken hatte. Es hat Fälle gegeben, da hatte ich irgendwo 3-5 Tage zu überbrücken, weil die Flüge zum Einsatzort zum Beispiel vor grossen Feiertagen alle ausgebucht waren und der Einsatz mit Schiffsankünften zusammenhing, die nicht verschiebbar waren
In den letzen 20 Berufsjahren bin ich hauptsächlich mit dem Auto gefahren und war der Herr meiner eigenen Zeit - also kein Kino
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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17.05.2013 12:15 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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...gibt ohnehin nur wenige Filme, die es sich lohnt anzusehen, und diese findet man auch eher selten als "stream" (denn dessen Angebot orientiert sich, wie der Name schon sagt, vorwiegend am "mainstream")...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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18.05.2013 13:02 |
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emporda
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
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| Zitat: |
Original von nicolai
...gibt ohnehin nur wenige Filme, die es sich lohnt anzusehen, und diese findet man auch eher selten als "stream" (denn dessen Angebot orientiert sich, wie der Name schon sagt, vorwiegend am "mainstream")... |
Da kann ich Dir nur zustimmen. Den letzten guten Film, den ich in einem Kio gesehen habe, das war Anfang Mitte der 70er Jahr MASH in Mailand.
An die Filme an vielen Reiseorten kann ich mich nicht einmal mehr erinnern, es war Schrott um die Zeit totzuschlagen
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18.05.2013 13:22 |
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tut sich nichts, bei "Meine keine Familie". Vermutlich mein Computer.
Deswegen hätt ich ja sogern eine Kernaussage vom "Poster", warum es geht. Efeu, jetzt weisst dus.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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22.06.2013 17:36 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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In "Meine keine Familie" erzählt ein junger Mann (*1979) von seiner Kindheit in der AAO-Mühlkommune, der Film ist wirklich ausgezeichnet und zeigt das Scheitern eines Ideals an menschlichen Unzulänglichkeiten und Naivität.
Auszug aus der Beschreibung:
In den Siebziger Jahren existierte im Burgenland eine der größten und einflussreichsten Kommunen Europas. Gemeinschaftseigentum, freie Sexualität, Auflösung der Kleinfamilie, das waren die Grundprinzipien des Friedrichshofs. Dieses vom Wiener Aktionisten Otto Mühl gegründete alternative Modell einer Gemeinschaft war Gegenstand von Bewunderung, bedingungsloser Gefolgschaft, aber auch von Skandalen und vielen Ungereimtheiten. Heute ist diese Geschichte nahezu vergessen, aber es gibt Menschen, in denen sie fortlebt und die davon wesentlich geprägt wurden.
Einer davon, der junge Paul-Julien Robert, in der Kommune geboren und aufgewachsen, ist Regisseur dieser Recherche- und Detektivgeschichte MEINE KEINE FAMILIE. Robert begibt sich auf eine persönliche Reise in die eigene Vergangenheit. Was er zu Tage fördert und zur Sprache bringt, ist das bis heute spannendste, tiefgehendste, ehrlichste Dokument über die Gemeinschaft. Ausgehend von Archivmaterial, das im Film erstmalig öffentlich gezeigt wird, konfrontiert der Regisseur sich selbst und seine Mutter mit der Frage: Was ist Familie?
Statement des Regisseurs Paul-Julien Robert
Vor 6 Jahren wollte ich mehr über meinen verstorbenen juristischen Vater erfahren. Der Beginn dieser Recherche hat mich auf eine Reise geschickt, in der ich viel über mich, den Jungen aus dem Archivmaterial, erfahren habe. In unserer Kindheit wurde jeder Tag unseres Lebens gefilmt und archiviert. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, Vergessenes aus meiner Vergangenheit wieder zu entdecken. Diese Beschäftigung führte zu einer 4-jährigen Auseinandersetzung mit meinen Eltern und vielen anderen Kindern, mit denen ich in der Kommune aufgewachsen bin.
MEINE KEINE FAMILIE ist ein Film über Familie, Systeme und Familie als System.
Noch Links zur Information:
http://www.skip.at/film/17000/
http://www.youtube.com/watch?v=J5nXuvyBvjI
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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23.06.2013 15:56 |
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danke herzlich. Klingt interessant, Otto Mühl ist mir ein Begriff.
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23.06.2013 16:15 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Als ganz junge Frau war ich einmal - so Anfang der 70er - bei ihm auf Besuch - damals wohnte er noch mit seinen Kommunarden in der Inneren Stadt. Es war etwas verstörend für mich und ich musste mir anhören, dass ich meine Vergangenheit halt noch nicht abgelegt habe 
Der Friedrichshof kam erst später, als die Wohnung zu klein wurde - in ihrer besten Zeit umfasste die Kommune dann an sie 500 Mitglieder. Aber schauen sie sich den Film an und nehmen sie ein paar gute Nerven mit 
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23.06.2013 16:24 |
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in dieser Zeit (Ende 60er, Anfang 70er) war ich voll progressiv. Angefangen vom kommunistischen Schülerbund (Anti-Vietnam-Sit-in im Direktorszimmer) bis hin auch zum Otto Mühl. Hab mich sehr wohl mit seiner Kunst und Lebensweise damals anfreunden können. Heute - 30 neoliberale Jahre dazwischen - sehe ich das ganz anders.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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23.06.2013 16:29 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Du solltest dir den Film unbedingt anschauen, er ist rein dokumentarisch und enthält unveröffentlichte Aufnahmen von der AAO-Kommune.
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24.06.2013 18:58 |
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Ramon
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Kino: ganz selten
DVD: oft, aber fast nur alte Filme
Stream: sehr oft
Empfehlung: The Walking Dead
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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18.05.2013 17:23 |
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Maxi
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Dabei seit: 07.05.2013
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man muss sich mal ausrechnen, wieviel Geld man spart, wenn man nicht regelmäßig ins Kino geht. Sagen wir, ich spare mir den Kinobesuch alle drei Wochen und den Eintrittspreis von 9 EUR pro Karte, dann sind das auf das Jahr hochgerechnet 150 Euro oder sowas.
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
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22.05.2013 11:42 |
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emporda
Professor/in
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| Zitat: |
Original von Maxi
man muss sich mal ausrechnen, wieviel Geld man spart, wenn man nicht regelmäßig ins Kino geht. Sagen wir, ich spare mir den Kinobesuch alle drei Wochen und den Eintrittspreis von 9 EUR pro Karte, dann sind das auf das Jahr hochgerechnet 150 Euro oder sowas.
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So etwas gehört in die Abteilung "Milchmädchenrechnung"
Da ich garnicht ins Kino gehe, spare ich nach Deiner Logik überhaupt nichts. Das erinnert an die Händlermasche, welche die Preise heimlich um 30% raufsetzen und dann mit lautem Geschrei sensationelle 25% Rabatt anbieten
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22.05.2013 16:37 |
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nicolai
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...oder wieviel Zeit, Geld und Ärger man sich erspart, wenn man sich all den Mist, der Kinos und Videotheken Monat für Monat, Jahr für Jahr überschwemmt gleich gar nicht ansieht...
Aber seit die "Raucherkinos" (wir hatten einst eines, in dem konnte man sich sogar warmes Essen und Getränke bestellen und während der Vorstellung in eigens dafür konzipierten, höchst bequemen Kinosesseln verzehren) allesamt vom Markt verschwunden sind, macht das "Kinogehen" ohnehin keinen Spaß mehr...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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24.05.2013 15:41 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von nicolai
...oder wieviel Zeit, Geld und Ärger man sich erspart, wenn man sich all den Mist, der Kinos und Videotheken Monat für Monat, Jahr für Jahr überschwemmt gleich gar nicht ansieht...
Aber seit die "Raucherkinos" (wir hatten einst eines, in dem konnte man sich sogar warmes Essen und Getränke bestellen und während der Vorstellung in eigens dafür konzipierten, höchst bequemen Kinosesseln verzehren) allesamt vom Markt verschwunden sind, macht das "Kinogehen" ohnehin keinen Spaß mehr...
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Leute, die ohnehin nur zum Fressen und Saufen ins Kino gehen wollen, können auch gleich im Bierzelt bleiben.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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22.06.2013 17:57 |
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| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von nicolai
...oder wieviel Zeit, Geld und Ärger man sich erspart, wenn man sich all den Mist, der Kinos und Videotheken Monat für Monat, Jahr für Jahr überschwemmt gleich gar nicht ansieht...
Aber seit die "Raucherkinos" (wir hatten einst eines, in dem konnte man sich sogar warmes Essen und Getränke bestellen und während der Vorstellung in eigens dafür konzipierten, höchst bequemen Kinosesseln verzehren) allesamt vom Markt verschwunden sind, macht das "Kinogehen" ohnehin keinen Spaß mehr...
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Leute, die ohnehin nur zum Fressen und Saufen ins Kino gehen wollen, können auch gleich im Bierzelt bleiben.
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Die, die die Kultur der Raucherkinos nicht erlebt haben, mögen den Vergleich zum Bierzelt meiner bescheidenen Meinung sich sonstwo hinein schieben.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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22.06.2013 18:15 |
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Nachsatz: das Ambiente, der Genuss und ja, die einmalige Kultur eines Wiener Raucherkinos lass ich mir nicht von einem dahergelaufenen Niederbayern, der vorgibt, was von Genuss zu verstehen, beleidigen.
Das Rondell-Raucherkino war Kultur, eure Wiesn ist nicht einmal Subkultur.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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22.06.2013 18:24 |
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