wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
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RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
Markus Pichler |
28.04.2013 18:27 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
webe |
02.05.2013 13:45 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
webe |
02.05.2013 13:47 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
peter mitterstöger |
04.05.2013 12:24 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
emporda |
04.05.2013 12:58 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
Ramon |
05.05.2013 10:04 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
emporda |
05.05.2013 11:18 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
nicolai |
05.05.2013 11:45 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
nicolai |
05.05.2013 11:39 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
Ramon |
05.05.2013 12:05 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
nicolai |
05.05.2013 12:20 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
Ramon |
05.05.2013 17:13 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
nicolai |
08.05.2013 14:44 |
RE: wie wählt ein A.. (theist, gnostiker)? |
Ramon |
08.05.2013 17:15 |
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Zitat: |
Original von webe
auf die eingangsmelodie zurück zukommen, wie wählt ein atheist:
da muss man einfach zur kenntnis nehmen, dass das politische feld überwiegend von religiösen interessen besetzt ist.
es gibt eigentlich keine politische partei in den parlamenten, wo nicht überwiegend und prägend eine religiösempfindende mehrheit dirigiert.
die atheitisch ausrichtende mitglieder halten sich vorwiegend, aus wahl- u karriereinteressen herraus, bedeckt.
eine atheistische partei hätte es sehr schwer, die parlamente zuerobern.
selbst nichtgläubige richten ihr wahlverhaltern nicht nach atheitischen, sondern eher nach gewinnbringenden gesichtspunkten aus: eben kapitalvermehrend, und wenn es auch über gottesdiener erfolgt!
dh, der wahre gott ist money! selbst bei den religionsgottesfürchtigen!
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besser ein reicher Atheist als ein armer Kerzerlschlucker.
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28.04.2013 18:27 |
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webe
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wohlhabendheit ist eine nicht negative zielsetzung, nur sollte in sachen reichtumserwerb ein limit vorhanden sein, dass hoeness-und aldi-albrechtantertum unmöglich macht.
somit wäre die existenz von vielfachmillionären u millardären nicht mehr gegeben, was damit der allgemeinheit-dem volkswohl-zugute käme.
politische anmerkung für d:
mich wundert es wieso, dass der deutsche michel-od wohl besser der deutsche trottel-, akzeptiert, dass seine parlamentarier mehr als in anderen europaländer sich dem fraktionszwang unterwerfen müssen, was einer demokratie nicht gewinnbringend ist!
in d herrscht eine fraktionszwangdemokratie!
ich würde die fraktion und ihr führung, was letztendlich der steuerzahler noch finanziert, aus dem parlament weisen-der abgeordnete muss sich und seinen wähler, daher nicht einer fraktionspolitik, verbunden fühlen.
der d braucht scheinbar immer ein führer, siehe auch die abgeordnete mit ihrem fraktionszWANG1
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02.05.2013 13:45 |
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webe
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wie gesagt, reichtum soll nicht grenzenlos errungen werden können!
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von webe
wie gesagt, reichtum soll nicht grenzenlos errungen werden können! |
wo ist die Grenze (der Gier)?
Man könnte z.B. das 20fache des mittleren Einkommens als Maßstab nehmen. oder?
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04.05.2013 12:24 |
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emporda
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Zitat: |
Original von webe
wie gesagt, reichtum soll nicht grenzenlos errungen werden können! |
wo ist die Grenze (der Gier)? |
Ich würde einmal in Bayern bei den Ministern und Staatssekretären der ach so christlichen Partei nachfragen, die müssen es wissen
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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Ramon
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Zitat: |
Original von webe
wie gesagt, reichtum soll nicht grenzenlos errungen werden können! |
Wenn es nicht gegen Gesetze verstößt, nicht illegal ist, dann hab ich kein Problem damit. Ohnehin steht es ja jeder Regierung frei, die Steuersätze zu erhöhen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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emporda
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Original von Ramon
Zitat: |
Original von webe
wie gesagt, reichtum soll nicht grenzenlos errungen werden können! |
Wenn es nicht gegen Gesetze verstößt, nicht illegal ist, dann hab ich kein Problem damit. Ohnehin steht es ja jeder Regierung frei, die Steuersätze zu erhöhen. |
Klar doch, wie einst in Schweden mit 106% - kein Witz sondern trauriger Sozialismus
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nicolai
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Zitat: |
Original von emporda
Klar doch, wie einst in Schweden mit 106% - kein Witz sondern trauriger Sozialismus |
Wobei Du natürlich übersiehst, daß sich der hervorragende Ruf Schwedens, einer der, wenn nicht gar der fortschrittlichste(n), lebenswerteste(n) und bürgerfreundlichste(N) Sozialstaat(en) dieser Erde zu sein auf genau diese Zeit des "traurigen Sozialismus" begründet und der schwedische Staat noch heute von genau diesem "Ruf" und den Resten der Errungenschaften dieser Zeit zehrt. Schlechtes Beispiel also...
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nicolai
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Zitat: |
Original von Ramon
Wenn es nicht gegen Gesetze verstößt, nicht illegal ist, dann hab ich kein Problem damit |
Du übersiehst, daß Reichtum (in der westlichen Welt, wenn nicht gar überall) gleichbedeutend mit Macht ist, und daß "die Gesetze" von "den Mächtigen", wenn schon nicht direkt, so doch nach ihrem Wunsch und Willen gemacht werden; gegenteiliges zu glauben bezeichne ich als (politische) Naivität.
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Wenn es nicht gegen Gesetze verstößt, nicht illegal ist, dann hab ich kein Problem damit |
Du übersiehst, daß Reichtum (in der westlichen Welt, wenn nicht gar überall) gleichbedeutend mit Macht ist, und daß "die Gesetze" von "den Mächtigen", wenn schon nicht direkt, so doch nach ihrem Wunsch und Willen gemacht werden; gegenteiliges zu glauben bezeichne ich als (politische) Naivität. |
Wenn ich also, nur mal so gedacht, heute 100 Millionen Euro erbe, dann darf ich mitbestimmen, welche Gesetze zukünftig gemacht, oder wie bestehende ausgelegt werden? Auch das halte ich für (politische) Naivität.
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nicolai
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Original von Ramon
Wenn ich also, nur mal so gedacht, heute 100 Millionen Euro erbe, dann darf ich mitbestimmen, welche Gesetze zukünftig gemacht, oder wie bestehende ausgelegt werden? Auch das halte ich für (politische) Naivität. |
Wenn Du Wert darauf legst...
Ich weiß ja nicht, wie die Preislage in Deutschland so beschaffen ist, aber in Österreich kannst Du Dir mit hundert Millionen nicht nur ein Dutzend Parlamentarier, sondern gleich eine (oder gelegentlich auch gleich mehrere, fallweise sogar einander opponierende) politische Partei(en) kaufen. Was entschieden preiswerter ist, als gleich einen eigenen Wahlkampf führen zu müssen (dessen Ausgang obendrein nicht als zuverlässig gesichert angesehen werden kann).
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Wenn ich also, nur mal so gedacht, heute 100 Millionen Euro erbe, dann darf ich mitbestimmen, welche Gesetze zukünftig gemacht, oder wie bestehende ausgelegt werden? Auch das halte ich für (politische) Naivität. |
Wenn Du Wert darauf legst...
Ich weiß ja nicht, wie die Preislage in Deutschland so beschaffen ist, aber in Österreich kannst Du Dir mit hundert Millionen nicht nur ein Dutzend Parlamentarier, sondern gleich eine (oder gelegentlich auch gleich mehrere, fallweise sogar einander opponierende) politische Partei(en) kaufen. Was entschieden preiswerter ist, als gleich einen eigenen Wahlkampf führen zu müssen (dessen Ausgang obendrein nicht als zuverlässig gesichert angesehen werden kann). |
Es soll auch schon Gewerkschaften gegeben haben, die das Parteiprogramm so mancher Partei mitbestimmt haben. Auch verwundert es mich etwas, dass es immer noch Millionäre und Milliardäre gibt, die sich als Steuerflüchtlinge betätigen, wo sie doch, wie du behauptest, einfach nur die derzeitige Regierung zu bestechen brauchten.
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Es soll auch Gewerkschaften geben, die von einem Korruptions- oder Finanzskandal in den nächsten stolpern...aber da Du ja ein Südpiefke bist, wirst Du vermutlich etwa den österreichischen BAWAG-Skandal nur am Rande mitbekommen haben.
Tja, und dann ist es natürlich auch noch so, daß auch bestochene Politiker nicht beliebig agieren können, ergo sich "Steuerflucht" (vor allem für nur "mäßig" Betuchte) als weiotere Alternative gewissermaßen "aufdrängt. Zumal "das Kapital" ja beileibe keine "homogene Masse der Eigner, bzw. Profiteure" darstellt (muaß i Da wiakli oiss extra erklären ???)
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Ramon
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Original von nicolai
Es soll auch Gewerkschaften geben, die von einem Korruptions- oder Finanzskandal in den nächsten stolpern...aber da Du ja ein Südpiefke bist, wirst Du vermutlich etwa den österreichischen BAWAG-Skandal nur am Rande mitbekommen haben.
Tja, und dann ist es natürlich auch noch so, daß auch bestochene Politiker nicht beliebig agieren können, ergo sich "Steuerflucht" (vor allem für nur "mäßig" Betuchte) als weiotere Alternative gewissermaßen "aufdrängt. Zumal "das Kapital" ja beileibe keine "homogene Masse der Eigner, bzw. Profiteure" darstellt (muaß i Da wiakli oiss extra erklären ???) |
Dass sich Kommunisten und Christen, was bestimmte Punkte anbelangt, nicht stark voneinander unterscheiden, das wussten wir ja schon. Dass aber auch Kapitalisten in das gleiche Horn blasen, wie besagte Kommunisten, wenn es um Märkte und Kapital geht, war mir neu. Beide tun so, als ob es sich, bei Märkten und Kapital, um (scheue) Lebewesen oder Naturgewalten handelt, die man sich bestenfalls gefügig machen kann, oder schlimmstenfalls zu unterwerfen hat. Und alles riecht nach Indoktrination.
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