marven 
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Herkunft: Wien
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Ich argumentiere nicht gegen oder für Leute die ohne Asylgrund Asyl beantragen.
1)Ich argumentiere gegen falsche Argumente.
Wenn jemand dafür ist, aus Großzügigkeit Einwanderung zu gestatten, dann soll er das bitte "GENAUSO SO" auch sagen und argumentieren.
Warum taktisch mit irgendwelchen fadenscheinigen Schein-Argumenten daherkommen?
Und ich glaube auch, dass man damit genau das Gegenteil bewirkt.
Die Sache mit der Einwanderung ist sehr emotional besetzt und in dieser Phase hassen es viele, wenn sie angeschwindelt werden.
2)Ich blende die Realität nicht aus
Großzügigkeit ohne Eigenverlust gibt es nicht und die Folgen der Einwanderung sind nicht immer rosig, um es diplomatisch auszudrücken.
NOCH haben wir in Wien keine No Go - Areas.
Zustände wie in Malmö, den Banlieues von Paris, Berlin-Neukölln halte ich nicht für erstrebenswert.
Und die Antwort wie man diese vermeiden kann möchte ich "VORHER".
Ja, ich bin eigentlich liberal. Aber es gibt 2 Arten von Liberalen.
Aber niemals werde ich für Liberalismus unter Ausblendung von Fakten argumentieren.
Das halte ich für gefährlich.
Ich bin sehr für eine friedliche Multi-Kulit-Welt, aber ich bin nicht so weltfremd um zu glauben, diese werde schon einfach so kommen.
"Vogel Strauß"-Liberale sind mir suspekt und die Idee das man Probleme erst dadurch schafft das man sie benennt kommt mir vor wie aus einem Esoterikladen.
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Ich zweifle, also denke ich.
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19.02.2013 06:39 |
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emporda
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Original von marven
Ich argumentiere nicht gegen oder für Leute die ohne Asylgrund Asyl beantragen.
Ich bin sehr für eine friedliche Multi-Kulit-Welt, aber ich bin nicht so weltfremd um zu glauben, diese werde schon einfach so kommen.
"Vogel Strauß"-Liberale sind mir suspekt und die Idee das man Probleme erst dadurch schafft das man sie benennt kommt mir vor wie aus einem Esoterikladen. |
Was uns unterscheident ist nur ein Wort. Deine "Vogel Strauß"-Liberalen bezeichnet ich als "Gutmensch Phantasten"
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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19.02.2013 11:52 |
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eine friedliche Multi-Kulti-Welt wird es anfangs nicht geben. Es wird sich aufgrund Migrationen (aus welchen Gründen immer) eine gewaltbeherrschte westliche Welt ergeben. Es wird Jahrzehnte dauern, bis das wieder im Griff ist.
Soviel zu Gutmensch-Phantasie und Vogel-Strauss-Politik.
mMn sollten wir uns darauf vorbereiten. Darauf läuft meine Argumentation hinaus.
BrigidaMo, DeloresAl, emporda, JamisonAs, KattieSch, KennethPr, LeonorSpe, LethaBand, Markus Pichler, SummerSan - ??????
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19.02.2013 12:02 |
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emporda
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Original von Markus Pichler
eine friedliche Multi-Kulti-Welt wird es anfangs nicht geben. Es wird sich aufgrund Migrationen (aus welchen Gründen immer) eine gewaltbeherrschte westliche Welt ergeben. Es wird Jahrzehnte dauern, bis das wieder im Griff ist.
Soviel zu Gutmensch-Phantasie und Vogel-Strauss-Politik.
mMn sollten wir uns darauf vorbereiten. |
Die Asylanten belasten in Massen erheblich den Staatshaushalt und erzwingen ein Einschränkung beim Wohlstand durch Verlust an Sozialleistungen oder erhöhte Schuldenmacherei
Länder der Hochtechnologie erzeugen je Einwohner 35.000 - 50.000 US$/Jahr an BIP, die islamischen Länder mit knapp 2 Milliarden Menschen nur 500 - 5.000 US$/Jahr. In Ägypten leben gut 25% oder 20 Millionen von 1 US$/Tag, 55% sind Alphabeten bei einem Schnitt von 75% für die gesamte islamische Welt mit den die Wirtschaft tragenden Schichten, die bis etwa 1995 Schulbildung genossen. Die heutige Jugend ist bis zu 10% besser
Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, handwerklichem Kleingewerbe und ganz wenigen "Werkbänken" von Konzernen der Hochtechnologie. Produktionen mit technologisch excellenten Prozessen erlangt durch Forschung und Wissenschaft sind unbekannt. Internationale Konzerne beschäftigen in den Hochtechnologie Ländern deutlich unter 10% aller Arbeitnehmer, betreiben aber 30 - 50% der Forschung und sichern damit Arbeitsplätze für alle.
Der kulturelle Abgrund muslimer Immigranten ist nicht nur durch Ausbildung zu überbrücken, die Akzeptanz elementarer Normen der westlichen Gesellschaft ist wichtiger. Eine islamische Finanzpolitik, Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik gibt es nicht, mit Probleme ignorierenden Fatwas und heiligen Koranversen bestimmen Imame nach Gutdünken unter den Vorgaben ihres erleuchteten Diktators eine Klientelpolitik auf Basis von Korruption. Mit dem islamischen Wissen bei bis zu 75% Analphabetismus und täglich 3 Stunden beten anstelle zu arbeiten ist der Wohlstand einer freiheitlichen Gesellschaft mit Hochtechnologie nicht erreichbar.
Muslime vegetieren im Despotismus und sehen im Sat-TV und Internet Träume von Freiheit und Wohlstand. Ihr Unvermögen den Grund ihres Elends im rückständigen Religionswahn zu erkennen und der Schmach immer nur auf der Seite der Verlierer zu stehen, speist den Fanatismus. Ägypten als Land mit 85 Millionen Menschen hat keine geregelte Versorgung mit den stark suventionierten Energien wie Gas, Treibstoff, Elektrizität usw.. Trinkwasser gibt es immer nur stundenweise, Brot sowie Mehl sind Mangelware, Fleisch ist inzwischen fast unbezahlbar. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungselite keinerlei Mangel und zahlt keine Rechnung der Grundversorgung.
Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge mit bis zu 95% Analphabeten ohne Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei die Lebensqualität und den Wohlstand seiner Bürger zu riskieren. Die deutsche Industrie hat 1,3 Millionen Arbeitsplätze für Ungelernte und geistig Arme, das sind unter 3% der Beschäftigten. Hiesige Stadtteile mit muslimischen Immigranten als Parallelgesellschaft ähneln stark ihrer bettelarmen Heimat. Das dokumentieren immer neue Forderung nach Blasphemiegesetzen, Sharia-Recht und muslimen Friedensrichtern. Nach westlichen Standards erwirtschaften sie deutlich unter 15% vom BIP des Gastlandes und gefährdet mit enormen Sozialbedarf den Wohlstand und die Sicherheit aller Bürger.
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19.02.2013 12:50 |
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ich mag Muslime.
Bin gespannt, was jetzt kommt.
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19.02.2013 12:58 |
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marven
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Nun, es ist schon etwas differenzierter.
Der Iran z.B. leidet eher darunter zu viele Akademiker ausgebildet zu haben und für diese nun keine Jobs anbieten zu können.
Und es gibt Bereiche, in denen die muslimischen Einwanderer durchaus Lücken im Wirtschaftssystem füllen, vor allem als kleine Selbstständige wie z.B. Greißler, Marktstandler und Lokalbetreiber.
Allerdings sehe ich dabei die österr. Behörden in der Pflicht die negativen Begleitumstände dieses an sich positiven Inputs der Migranten nicht länger zu ignorieren.
D.h. klares Bekenntnis zum Kampf gegen die türkische Mafia am Naschmarkt, klarer Kampf gegen die Umgehung der Prostitutionsgesetze durch die türkischen Tischmädchenlokale, klare Durchsetzung des Arbeitsrechts auch in den Orient-Buden.
Das dies nicht passiert, aus einer falsch verstanden Toleranz, ist das Problem.
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Ich zweifle, also denke ich.
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19.02.2013 13:34 |
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Diese spezifische Problematik (Naschmarkt) kann der liebe empörda leider nicht beurteilen. Ich auch nicht. Ich kann aber keinen Unterschied der türkischen oder sonst ausländischen Szene zu der "österreichischen" erkennen.
Ausserdem, wenn irgendwo "Ausländer" eine Majorität bilden, sind sie "Inländer"!!!!!!!!!!!
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19.02.2013 13:44 |
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emporda
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Original von Markus Pichler
Diese spezifische Problematik (Naschmarkt) kann der liebe empörda leider nicht beurteilen. Ich auch nicht. Ich kann aber keinen Unterschied der türkischen oder sonst ausländischen Szene zu der "österreichischen" erkennen. |
Ich kenne den Naschmarkt als Student der TU Wien, allerdings hat der von damals mit dem von heute nichts mehr zu tun. Damals war man gerade ein paar Jahre die Russen los, da hatten die BÖSEN andere Nationalitäten.
Nur kommen die immer näher, heute Morgen habe ich nach einem LIDL Einkauf einen Stop für 1.- € am Self-Wash gemacht. Da stand ein in Russland zugelassener Audi und der Typ putzte und saugte mit Hingebung den Innenraum. Solche Fahrzeuge als auch die von Polen sieht man hier hin und wieder. Was es hier als Verkauf gibt ist gutes warmes Wetter, gesunde Ernährung, Sicherheit und sozialer Friede. Dieses Jahr wird ein Super-Sommer. Die Mandeln sind ausgeblüht, die Kirschen in voller Blüte und der Wein treibt bereits Blätter bis zu 5 cm.
Das darf die Susi als spanischer Breton Rassehund nicht wissen, sonst wird sie eitel. Ich stelle am 15.ten Mai für mich und Iris den Antrag auf einen spanischen Paß, danach seit ihr alle nur noch böse böse sprachliche Ausländer ganz weit hinten in Sibirien, wo die Miete mit dem Revolver kassiert wird.
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19.02.2013 14:00 |
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Original von emporda
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Original von Markus Pichler
Diese spezifische Problematik (Naschmarkt) kann der liebe empörda leider nicht beurteilen. Ich auch nicht. Ich kann aber keinen Unterschied der türkischen oder sonst ausländischen Szene zu der "österreichischen" erkennen. |
Ich kenne den Naschmarkt als Student der TU Wien, allerdings hat der von damals mit dem von heute nichts mehr zu tun. Damals war man gerade ein paar Jahre die Russen los, da hatten die BÖSEN andere Nationalitäten.
Das darf die Susi aber nicht wissen. Ich stelle jetzt den Antrag auf einen spanischen Paß und danach seit ihr alle nur noch böse böse sprachliche Ausländer |
Viva Espana. Ich seh mich nicht als bösen Ausländer. Im Gegentum, du warst mir auch schon als Piefke-fremd-sympathisch.
Aber etwas kannst du nicht: der Susi einen Pass verpassen. Da es keine Hundesteuer in diesem verwahrlosten Land (Spanien) gibt, könnte jeder Einbrecher bei euch mit der Susi über die Grenze. Also take care, und reiz mich nicht.
Zur Zeit sind 13 Mitglieder und 54 Besucher im Forum unterwegs. Rekord: 185 Benutzer am 04.10.2008 23:58.
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19.02.2013 14:10 |
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emporda
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Original von Markus Pichler
Viva Espana. Ich seh mich nicht als bösen Ausländer. Im Gegentum, du warst mir auch schon als Piefke-fremd-sympathisch.
Aber etwas kannst du nicht: der Susi einen Pass verpassen. Da es keine Hundesteuer in diesem verwahrlosten Land (Spanien) gibt, könnte jeder Einbrecher bei euch mit der Susi über die Grenze. Also take care, und reiz mich nicht.
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Danke für die Blumen. Morgen früh geht es über die Grenze nach Frankreich ins Thermalbad, diese armen gequälten Rentner brauchen ab und an etwas Entspannung
Die Susi hat einen chip in der Schulter und ist fürs Leben als Spanierin gekennzeichnet. Dich ganz besonders würde sie in den Zeh beißen, der paßt danach in keinen Schuh mehr rein. Aber die Schwiegermutter hat mit 91 wieder ein Bett im Altenheim in Gerona frei, da kannst Du sofort einziehen und Dir die Geschichte vom blauen Kleid zur Einschulung anhören, die gibt es in mindesten 237 verschiedenen Versionen
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19.02.2013 14:21 |
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Original von emporda
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Original von Markus Pichler
Viva Espana. Ich seh mich nicht als bösen Ausländer. Im Gegentum, du warst mir auch schon als Piefke-fremd-sympathisch.
Aber etwas kannst du nicht: der Susi einen Pass verpassen. Da es keine Hundesteuer in diesem verwahrlosten Land (Spanien) gibt, könnte jeder Einbrecher bei euch mit der Susi über die Grenze. Also take care, und reiz mich nicht.
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Danke für die Blumen
Die Susi hat einen chip in der Schulter und ist fürs Legen als Spanierin gekennzeichnet. Dich ganz besonders würde sie in den Zeh beißen, der paß in keinen Schuh mehr rein |
Naja, jetzt geb ich wirklich auf, was die Susi betrifft. 
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19.02.2013 14:24 |
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marven
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Das man auf den österr. Gemüsemärkten Schutzgeld zahlen muss ist mir neu.
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19.02.2013 14:18 |
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Original von marven
Ich argumentiere nicht gegen oder für Leute die ohne Asylgrund Asyl beantragen.
1)Ich argumentiere gegen falsche Argumente.
Wenn jemand dafür ist, aus Großzügigkeit Einwanderung zu gestatten, dann soll er das bitte "GENAUSO SO" auch sagen und argumentieren.
Warum taktisch mit irgendwelchen fadenscheinigen Schein-Argumenten daherkommen?
Und ich glaube auch, dass man damit genau das Gegenteil bewirkt.
Die Sache mit der Einwanderung ist sehr emotional besetzt und in dieser Phase hassen es viele, wenn sie angeschwindelt werden.
2)Ich blende die Realität nicht aus
Großzügigkeit ohne Eigenverlust gibt es nicht und die Folgen der Einwanderung sind nicht immer rosig, um es diplomatisch auszudrücken.
NOCH haben wir in Wien keine No Go - Areas.
Zustände wie in Malmö, den Banlieues von Paris, Berlin-Neukölln halte ich nicht für erstrebenswert.
Und die Antwort wie man diese vermeiden kann möchte ich "VORHER".
Ja, ich bin eigentlich liberal. Aber es gibt 2 Arten von Liberalen.
Aber niemals werde ich für Liberalismus unter Ausblendung von Fakten argumentieren.
Das halte ich für gefährlich.
Ich bin sehr für eine friedliche Multi-Kulit-Welt, aber ich bin nicht so weltfremd um zu glauben, diese werde schon einfach so kommen.
"Vogel Strauß"-Liberale sind mir suspekt und die Idee das man Probleme erst dadurch schafft das man sie benennt kommt mir vor wie aus einem Esoterikladen. |
Du willst Argumente, die dir offensichtlich in deiner Realitätsverweigerung nicht bekannt sind, um Einwanderung zu untermauern!
http://www.google.at/imgres?imgurl=http:...9QEwAg&dur=1481
Wie die Migrationspolitik im Detail gestaltet wird, ist sicherlich eine eigene Diskussion wert, aber selbst die Realität zu verweigern und anderen aber dieses Faktum vorzuwerfen ist mit Verlaub kindlich naiv.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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19.02.2013 13:59 |
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marven
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Und weiter?
Migration kann keine Strukturprobleme Österreichs lösen, sie schafft zudem neue Probleme.
Und Österreich muss jetzt erstmal die quantitativ zu hohe Migration der letzten Jahre verdauen und daran werden wir noch sehr, sehr lange kauen.
Außerdem fallen die EU-Übergangsbestimmungen, wodurch die innereuropäische Migration zunehmen wird.
In Deutschland wird das gerade sehr emotional diskutiert, siehe
http://www.handelsblatt.com/politik/deut...ck/7798330.html
Es besteht keinerlei Bedarf nach zusätzlicher Migration von außerhalb Europas.
Die Politik wird sie natürlich trotzdem forcieren, das ist vollkommen klar.
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Ich zweifle, also denke ich.
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20.02.2013 06:22 |
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| Zitat: |
Original von marven
Und weiter?
Migration kann keine Strukturprobleme Österreichs lösen, sie schafft zudem neue Probleme. |
Wenn wir bei der Alterspyramide keine Zuwanderung gestatten, dann werden wir das Problem haben, dass es eine Reihe von Unternehmen geben wird, die alleine deshalb abwandern, weil es keine Arbeitskräfte mehr gibt. D.h. unser Wohlstand wird durch die immer geringer werdende Anzahl an Arbeitskräften bei gleichzeitig steigender Zahl der nicht mehr im Erwerbsleben stehenden Personen aufs Spiel gesetzt.
Ich habe zwar keine Ahnung was und wo du arbeitest, ich arbeite in einem Großbetrieb mit etwas mehr als 3.000 Mitarbeitern und habe daher hunderte Kollegen mit Migrationshintergrund (aus allen Teilen der Welt stammend und auch mit jeglichem religiösen Background). Diese Erfahrungen zeigen mir, dass bei allen Integrationsproblemen die es zweifelsfrei gibt, die Integration dennoch besser läuft, als es von dir wahrgenommen und behauptet wird.
| Zitat: |
Original von marven
Und Österreich muss jetzt erstmal die quantitativ zu hohe Migration der letzten Jahre verdauen und daran werden wir noch sehr, sehr lange kauen. |
Je nach Herkunftsland und Integrationswilligkeit dauert die Integration zwischen 1-2 Jahren und 2-3 Generationen. Da meines Erachtens die Migration der letzten Jahre quantitativ nicht zu hoch war, qualitativ aber miserabel gesteuert, gibt es keinen ersichtlichen Grund diese zu stoppen.
| Zitat: |
Original von marven
Außerdem fallen die EU-Übergangsbestimmungen, wodurch die innereuropäische Migration zunehmen wird. |
Die selben Sorgen gab es auch bei den anderen 10 Neuen und heute redet niemand mehr davon, weshalb ich derartige Diskussionen immer wieder mit Erstaunen verfolge, da sie die Erfahrungen der Vergangenheit völlig außer Acht lassen.
| Zitat: |
Original von marven
Es besteht keinerlei Bedarf nach zusätzlicher Migration von außerhalb Europas.
Die Politik wird sie natürlich trotzdem forcieren, das ist vollkommen klar. |
Europa ist der einzige Kontinent, der ohne Zuwanderung an Einwohnerzahl verlieren wird und das bei Wirtschafts- und Sozialsystemen, die auf einen Bevölkerungsschwund nur noch mit mit Zusammenbruch reagieren können.
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20.02.2013 13:53 |
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marven
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"Niemand" diskutiert übrigens dazu morgen
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk...anderer100.html
Österreich hat keinerlei Bedarf an Arbeitskräften, wir haben zuviele aber leider zu wenige Jobs um diese zu versorgen.
Ich habe mit sehr vielen Ausländern zusammengearbeitet - und auch zusammengewohnt.
In dem einen Fall die Positivbeispiele kennen gelernt, in dem anderen Fall die Negativbeispiele. Natürlich werden in einem modernen Industriebetrieb die Positivbeispiele arbeiten, sagt aber nix über die Gesamtsituation aus.
Und es sagt vor allem nichts über die gesellschaftlichen Folgen aus.
Das Benehmen vieler Jugendlicher mit Migrationshintergrund in den Öffis der Arbeiterbezirke ist nicht gerade förderlich für ihre Anerkennung. Und besonders ärgerlich ist das Verhalten vieler Schwarzafrikaner in Meidling (Badner Bahn aus Traiskirchen) gegenüber Frauen die Abends alleine unterwegs sind.
Oftmals werden sie in engen Durchgängen von großen Männern angequatscht, ständiges Gebaggere um eine Finanziererin zu finden.
Sie haben auch überhaupt kein Gefühl dafür, welcher Abstand in Österreich üblich ist und rücken auf wenige Zentimeter ran, auch dann, wenn sie nur mal Feuer oder eine Auskunft wollen.
Sie verstehen gar nicht, dass man das in unserer Kultur zu nächtlicher Zeit als Bedrohung empfindet. Mir ist ein Rätsel, warum diese ganzen NGOs ihnen ausgerechnet diese wesentlichen Dinge nicht beibringen.
Und das ärgert natürlich die Alt-Österreicher und fördert nicht gerade die Pro-Asylbewerber-Stimmung.
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25.02.2013 14:24 |
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marven
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Und unser Wirtschafts- und Sozialsystem zu stärken brauchen wir Produktivitätssteigerung.
Abfluss von Geld in die Herkunftsländer und Familienzusammenführung zwecks sozialer Versorgung sind Kostenfaktoren und nicht förderlich.
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25.02.2013 14:26 |
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Original von marven
Und unser Wirtschafts- und Sozialsystem zu stärken brauchen wir Produktivitätssteigerung.
Abfluss von Geld in die Herkunftsländer und Familienzusammenführung zwecks sozialer Versorgung sind Kostenfaktoren und nicht förderlich. |
Natürlich, für unser Wirtschafts- und Sozialsystem brauchen wir Produktivitätssteigerung. Ganz richtig. Und deshalb alles richtig, wenn ichs bedenke, lieber marven.
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25.02.2013 14:34 |
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na und? Muslime sind doch auch Menschen? Nur weil die "normalen" Ösis lendenlahm sind, soll es ein Reproduktionsverbot für die "abnormalen" Ösis geben? Wir sollten froh sein, dass sich eine Bevölkerungsgruppe wenigstens vermehrt.
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20.02.2013 09:54 |
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