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Original von Markus Pichler
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Original von landlerin
Sie heißt Annamaria........und ich bin mir sicher dass sie sich nicht umbringen wird. Wenn sie aber nicht sehr bald arbeitet, und wenn es als Hilfsarbeiterin irgendwo ist, wird sie jahrelang, behütet von den Eltern vor der bösen Welt in Ungarn, vor dem Fernseher sitzen und vom Westen, wo man die gebratenen Schnitzel gefüttert bekommt, träumen. So ist das, leider........das Mädchen zeigt keinerlei Iniative, lächelt und sagt ja oder nein. Offen gesagt, sie tut mir leid, aber ich weiß bei diesen Eltern einfach nicht mehr weiter. Obwohl sie eigentlich recht nette Leute sind.
landlerin |
(ich bin der frühere peter mitterstöger).
wie kann man helfen? |
du bist ja selber in einem Zwiespalt. Aber ich sag dir nochmals, du solltest konsequent sein. Beiseits persönliche Beziehungen. Das Jugendamt solltest du auf jeden Fall einbinden.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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12.02.2013 16:28 |
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landlerin
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Hallo Pertermarkus.........da gibt es ein Riesenproblem.....die Sprachbarriere. Ich kann leider nicht Ungarisch, spreche aber eingermaßen Englisch. Auch habe ich keine Ahnung wie es in Ungarn mit Jugendamt etc. läuft. Und vor allem...ob es im derzeitigen Ungarn(politisch) gut ist schlafende Hunde aufzuscheuchen, wenn ein Elternteil Roma ist.........man kann eigentlich nur eines: den Eltern klar machen dass der Westen für jemanden der in keinem Beruf die Berufsschule schaffen wird, hart gesagt, kein Pflaster ist.
landlerin
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12.02.2013 16:39 |
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Original von landlerin
Hallo Pertermarkus.........da gibt es ein Riesenproblem.....die Sprachbarriere. Ich kann leider nicht Ungarisch, spreche aber eingermaßen Englisch. Auch habe ich keine Ahnung wie es in Ungarn mit Jugendamt etc. läuft. Und vor allem...ob es im derzeitigen Ungarn(politisch) gut ist schlafende Hunde aufzuscheuchen, wenn ein Elternteil Roma ist.........man kann eigentlich nur eines: den Eltern klar machen dass der Westen für jemanden der in keinem Beruf die Berufsschule schaffen wird, hart gesagt, kein Pflaster ist.
landlerin |
ich möchte dir helfen, weiss aber nicht wie. Ezzes können es nicht sein, nur Mitgefühl.
Ich wünsch dir viel Glück, beim harten Pflaster, sprich Berufsschule im Westen.
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12.02.2013 16:42 |
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marven 
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Genau, Mr. IT-Fachkräftemangel Leitl.
Diese objektive unvoreingenommene Auskunftsperson.
Natürlich will die Wirtschaft Einwanderung zwecks Lohndumping, das ist ihr Klasseninteresse.
Und aus dem gleichen Grund wollen die Arbeitnehmer das eben nicht.
Das ist so wie bei den Zöllen.
Der Konsument will sie nicht, er will billiger im Ausland einkaufen.
Der Gewerbetreibende hingegen will sie natürlich schon.
Ein schlichter einfacher Interessenskonflikt.
Und logischerweise wird das Klasseninteresse der Arbeitgeber als objektive Wahrheit verkauft.
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Ich zweifle, also denke ich.
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12.02.2013 11:45 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von marven
Genau, Mr. IT-Fachkräftemangel Leitl.
Diese objektive unvoreingenommene Auskunftsperson.
Natürlich will die Wirtschaft Einwanderung zwecks Lohndumping, das ist ihr Klasseninteresse.
Und aus dem gleichen Grund wollen die Arbeitnehmer das eben nicht.
Das ist so wie bei den Zöllen.
Der Konsument will sie nicht, er will billiger im Ausland einkaufen.
Der Gewerbetreibende hingegen will sie natürlich schon.
Ein schlichter einfacher Interessenskonflikt.
Und logischerweise wird das Klasseninteresse der Arbeitgeber als objektive Wahrheit verkauft. |
Du bist ja ein echter Klassenkämpfer! Hut ab! Ich dachte, die sind ausgestorben. Als ich vor Tagen untertitelte bei mir: "besser Klassenkampf als Buffetschlacht", dachte ich, da hol ich keinen hinter dem Ofen hervor.
Wie du weisst, bin ich nostalgisch-sentimentaler Maoist. (Nikolo ist Trotzkist, wie ich vermute). Da müssen wir doch an einem Strang ziehen.
Aber irgendwie kommen mir Bedenken, mit der Internationale nämlich. Dir sollte ein Arbeitsloser in Bangla Desh genauso am Herzen liegen wie ein Hiesiger. Bei mir ist das der Fall.
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veni, vidi, witzig
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12.02.2013 11:51 |
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Original von peter mitterstöger
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Original von marven
Genau, Mr. IT-Fachkräftemangel Leitl.
Diese objektive unvoreingenommene Auskunftsperson.
Natürlich will die Wirtschaft Einwanderung zwecks Lohndumping, das ist ihr Klasseninteresse.
Und aus dem gleichen Grund wollen die Arbeitnehmer das eben nicht.
Das ist so wie bei den Zöllen.
Der Konsument will sie nicht, er will billiger im Ausland einkaufen.
Der Gewerbetreibende hingegen will sie natürlich schon.
Ein schlichter einfacher Interessenskonflikt.
Und logischerweise wird das Klasseninteresse der Arbeitgeber als objektive Wahrheit verkauft. |
Du bist ja ein echter Klassenkämpfer! Hut ab! Ich dachte, die sind ausgestorben. Als ich vor Tagen untertitelte bei mir: "besser Klassenkampf als Buffetschlacht", dachte ich, da hol ich keinen hinter dem Ofen hervor.
Wie du weisst, bin ich nostalgisch-sentimentaler Maoist. (Nikolo ist Trotzkist, wie ich vermute). Da müssen wir doch an einem Strang ziehen.
Aber irgendwie kommen mir Bedenken, mit der Internationale nämlich. Dir sollte ein Arbeitsloser in Bangla Desh genauso am Herzen liegen wie ein Hiesiger. Bei mir ist das der Fall. |
Sowas von Schwachsinn. Einerseits gebärdest du dich als neoliberal, andererseits als Maoist. Die Frage ist gestattet: wann lieferst du dich freiwillig ein?
Danke für den Reaktivierungsaufruf. Die meisten sind aber eh nur Zombies.
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12.02.2013 12:15 |
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marven
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Ich halte mich lieber an die Realität und nicht an weltfremde Träumereien.
Eine Sache verstehe ich nicht:
Warum gibt es in Österreich noch Obdachlose? Haben die Deine Adresse nicht?
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Ich zweifle, also denke ich.
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12.02.2013 12:18 |
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| Zitat: |
Original von marven
Ich halte mich lieber an die Realität und nicht an weltfremde Träumereien.
Eine Sache verstehe ich nicht:
Warum gibt es in Österreich noch Obdachlose? Haben die Deine Adresse nicht? |
was ist eine weltfremde Träumerei. Wir brauchen Hackler. Wurscht woher.
Hast du noch nie Obdachlose auf den besten Strassen Wiens gesehen? Gehst du mit Scheuklappen durch die Stadt?
Und wieso soll ich die Obdachlosen anders behandeln als Banken-Zocker?Nämlich ab in eine Einrichtung, die es leider in Ö/D nicht gibt: ein paar hundert Tage Zivildienst.
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12.02.2013 12:22 |
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marven
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Wir haben in Österreich aber einen Mangel an Arbeitsplätzen und einen Überschuss an Arbeitskräften.
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Ich zweifle, also denke ich.
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13.02.2013 06:33 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von marven
"Brauchen" tun wir niemanden, wir gewähren Einwanderung aus Großzügigkeit.
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Wie einen Bissen Brot "brauchen" wir Leute mit abgeschlossener Lehre oder Junge, die in die Lehre gehen wollen. Frag die Wirtschaft (Leitl, IV). |
Wo marven recht hat, hat marven recht...
...und "Herrn Leitl", das Sprachrohr der Wirtschaftskammer (die nicht die Interessen der Allgemeinheit, sondern die auf Profitmaximierung ausgerichteten Interessen der "Wirtschaft" vertritt) zu zitieren, ist schlichte Ignoranz; denn die Aussagen Herrn Leitls lassen sich mit einem Blick in die Statistik des Arbeitsmarktservice widerlegen.
Und wer "ausgebildete Fachkräfte" braucht, der soll sich welche ausbilden, und auch anständig bezahlen...dann bekommt er auch welche, vorhanden (arbeitslos) sind nämlich genug !
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.02.2013 22:58 |
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webe
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das heisst also, nicht nur die d-sicherheitskräfte haben ein blindes auge, sondern auch jene in ö. sind wir uns wohl doch ähnlicher als auf dem ersten blick, und angenommen!
diese szenerie könnte auch in d sich so zugetragen haben! leider!
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11.02.2013 17:20 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von webe
das heisst also, nicht nur die d-sicherheitskräfte haben ein blindes auge, sondern auch jene in ö. sind wir uns wohl doch ähnlicher als auf dem ersten blick, und angenommen!
diese szenerie könnte auch in d sich so zugetragen haben! leider! |
wir haben in D und Ö im Sicherheitsapparat eine rechtsradikale Orientierung.
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11.02.2013 17:58 |
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marven
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Und die Rechten behaupten die Polizei wäre linksradikal.
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12.02.2013 06:47 |
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1. Alleine auf Grund unserer Alterspyramide benötigen wir Einwanderung.
2. Einwanderung hat nichts mit Asyl zu tun.
3. Über die Asylpraxis in Österreich kann man durchaus geteilter Meinung sein. Was trotz Allem nicht denkbar sein darf, ist dass sich die Republik Österreich auf derart niedrigem Niveau erpressen lassen darf.
4. Der Spruch mit Warum gibt es noch Obdachlose, haben die deine Adresse nicht? Ist so etwas von Tief, das Challengertief ist eine regelrechte Hochebene dagegen.
5. Landlerin, nach allem was ich mittlerweile über diese Annamaria gelesen habe, sehe ich keine andere Möglichkeit für dich, als die Lage wie sie ist zu akzeptieren und dich emotional aus dieser Sache auszuklinken.
6. Peter ich habe dir auch eine Antwort auf deinen Hymnenbeitrag geschrieben.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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12.02.2013 19:20 |
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landlerin
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Hallo Sokrates....leider seh ich inzwischen es auch so. Und hoffe dass ich das schaffe. Obwohl das gar nicht so leicht fällt. Man kann den Schupfer geben, aber laufen müssen alle selber. Vielleicht bin ich auch von meinem eigenen Kind verwöhnt worden....das hat immer gewußt was es will und was es nicht will auch.
landlerin
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12.02.2013 19:36 |
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Ich bin ja auch einer, der sich gerne treiben lässt, trotzdem ist irgendetwas brauchbares aus mir geworden. Aber wenn das gesamte Umfeld eines solchen Menschen in die falsche Richtung läuft, wird sie kaum dagegen ankommen.
Es wird für alle Beteiligten entweder ein rechtzeitiges oder ein schlimmes Erwachen geben. Du hingegen kannst meines Erachtens nur noch um ein rechtzeitiges Erwachen hoffen, denn je mehr du die Eltern drängst, desto sturer werden sie werden. Druck erzeugt Gegendruck.
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12.02.2013 19:48 |
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marven
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Warum ist es tief?
Es geht doch ums Prinzip.
Österreich soll quasi die Probleme der ganzen Welt lösen.
Ich halte das logischweise für einen so derart irrealen Zugang zur Wirklichkeit das ich darüber nur den Kopf schütteln kann.
Und natürlich muss ich da nachfragen, warum jemand der so etwas vertritt nicht gleich alleine die Probleme von Österreich löst.
Das Asyl und Einwanderung nichts miteinander zu tun haben stimmt eben in der Praxis nicht, weil es eben möglich ist den Asylantrag als Einwanderungsinstrument zu gebrauchen und dies von Österreich auch toleriert wird, womit logischerweise Nachahmer ermuntert werden.
Es gibt übrigens keine Einwanderungsgesellschaft zum Nulltarif.
In Wien haben wir bei den Schulanfängern bereits 50 % Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, 25 % sind Muslime.
Da kommt das Bildungs- und Sozialsystem natürlich an seine Grenzen.
Österreichs liberale Einwanderungspolitik der letzten Jahre war kein Gratis-Gut-Sein.
Wir haben das so entschieden, jetzt müssen wir auch die Folgen tragen.
Wir werden Milliarden aufwenden müssen um das zu finanzieren.
Soll so sein, es war ja unsere eigene Entscheidung.
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Ich zweifle, also denke ich.
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13.02.2013 06:40 |
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Es ist deshalb so tief, weil du unterstellst dass einer alle Probleme im Alleingang lösen kann, was selbstverständlich extremer Nonsense ist. Es geht nicht darum, dass Österreich irgendwelche Probleme der Welt löst, sondern darum, dass wir unsere Probleme in den Griff bekommen, wobei die Zuwanderung als ein Instrument dazu dienen kann. Asyl wird in Österreich sehr restriktiv vergeben, was due an den Zahlen der gewährten Asylanträge gegenüber den abgelehnten ersehen kannst. Deshalb habe ich auch geschrieben, dass man über unsere Asylpraxis geteilter Meinung sein kann, da es manchen zu restriktiv ist, während es anderen immer noch zu viele sind. Meines Erachtens ist dies ein Zeichen dafür, dass es in Etwa richtig dosiert ist.
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18.02.2013 02:52 |
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marven
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Was heißt "Asyl wird restriktiv vergeben"?
Asyl wird nicht vergeben, Asyl für Verfolgte ist ein Anspruch und ob es vergeben wird hängt an der simplen Frage "Gibt es einen Asylgrund", dies ist bei etwa einem Fünftel der Asylwerber tatsächlich der Fall.
Rein theoretisch dürfte es in Österreich, da von sicheren Drittländern umgeben, überhaupt keine Asylanträge geben.
In Sachen Zuwanderung war Österreich in der Vergangenheit etwas zu liberal und hat eine quantitativ zu hohe Einwanderung erlaubt, wesegen wir ja jetzt die Probleme haben und abarbeiten müssen.
Logisch wäre:
Zuerst die bestehenden Probleme lösen und erst dann weitere Neuzuwanderung erlauben.
Aber so rational ist die Politik nicht.
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Ich zweifle, also denke ich.
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18.02.2013 12:56 |
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Original von marven
Was heißt "Asyl wird restriktiv vergeben"?
Asyl wird nicht vergeben, Asyl für Verfolgte ist ein Anspruch und ob es vergeben wird hängt an der simplen Frage "Gibt es einen Asylgrund", dies ist bei etwa einem Fünftel der Asylwerber tatsächlich der Fall.
Rein theoretisch dürfte es in Österreich, da von sicheren Drittländern umgeben, überhaupt keine Asylanträge geben.
In Sachen Zuwanderung war Österreich in der Vergangenheit etwas zu liberal und hat eine quantitativ zu hohe Einwanderung erlaubt, wesegen wir ja jetzt die Probleme haben und abarbeiten müssen.
Logisch wäre:
Zuerst die bestehenden Probleme lösen und erst dann weitere Neuzuwanderung erlauben.
Aber so rational ist die Politik nicht. |
ich weiss nicht, marven, wirklich nicht. In jeder anderen Diskussion hast du - meiner beschränkten Meinung nach - einen validen Standpunkt gehabt. Warum argumentierst du überhaupt gegen Asylanten? Du argumentierst nicht gegen irgendwelche Gesetze, sondern gegen Asylanten, wurscht wie. Ist mein Eindruck. Völlig falsch?
Du hast ja selber richtig gesagt, Asylanten und Zuwanderung sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Ausserdem hab ich dich für liberal im besten Sinne gehalten.
Ich kenn mich bei dir nicht aus. Geht mich vermutlich auch nichts an.
Ceterum censeo:
Franchesca (34), here&now (50), MeaganH1 (28), Timhlbxv2 (36), TuyetKK (35), VanqkfhwC (33) alles Vergängliche zum Geburtstag, besonders was eurer Aufenthalt hier betrifft.
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18.02.2013 13:26 |
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