Lucy_Miky
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Es arbeiten genau jene Institutionen welche dem Kardinal unterstehen daran dass es so gekommen ist.
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Hallo, ich bin Lucy_Miky.I wie Spiel games.Like diesenWow Gold,GW2 Gold,Wow Gold Kaufen und Diablo 3 Gold.Jedermann interessant? Ich hoffe jemand kann palywith me.
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07.05.2013 10:02 |
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emporda 
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
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Original von Lucy_Miky
Es arbeiten genau jene Institutionen welche dem Kardinal unterstehen daran dass es so gekommen ist. |
Ich kann dazu nur das sagen, was ich and anderer Stelle bereits geäußert habe. Dabei ging es um die Frage von Religions-wissenschaft und Theologie
| Zitat: |
Ich bin religiös total ungebildet, sondern nur von der damit verbundenen Idiotie fasziniert, mit der die menschliche Geschichte total verunstaltet wird
Leute wie Küng, Heinemann, Lüdemann usw. sind für mich Religionswissenschaftler, auch wenn sie keine Wissenschaft betreiben können. Das vatikanische Diktat aus allem und jedem darf nur die einzige Erkenntnis entstehen, der Papst hat immer recht und der Lattenjupp ist wirklich ein Untoter – dies verhindert Wissenschaft im Ansatz und hat den oben genannten ihren Job gekostet
Typen wie Marx, Mixa, Müller und Meisner sind für mich Theologen. Die ignorieren jede Erkenntnisse der Wissenschaft, leugnen die historischen Fakten zu ihrem “heiligen Buch” als erfundenes Märchen, belügen ihre Schäfchen nach Strich und Faden zum eigenen Nutzen, bedrohen Existenzen durch absurde Gerichtsprozesse und morden wenn erforderlich mal ganz nebenbei einige 100.000 Andersgläubige, weil darin laut dem All-wissenden im Vatikan “die Hand Gottes zu spüren ist” – so Pius XII zum Mord von 800.000 in Kroatien durch RKK Priester und Mönche als KZ-Schlächter und Mörder
Sollte ich falsch liegen, bitte klärt mich auf |
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07.05.2013 15:23 |
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Ramon
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Mein lieber emporda, du bist mal wieder einer "Müllträgerin" auf den Leim gegangen. Das Zitat, das du kommentiert hast, stammt ursprünglich von unserer landlerin.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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07.05.2013 17:31 |
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emporda
Professor/in
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Original von Ramon
Mein lieber emporda, du bist mal wieder einer "Müllträgerin" auf den Leim gegangen. Das Zitat, das du kommentiert hast, stammt ursprünglich von unserer landlerin. |
Da ich nichts gesagt habe, was ich nicht vertreten kann und was meiner Überzeugung zuwider läuft, ist kein Schaden entstanden. Es sei denn der Großinquisitor im Vatikan will die Fakten von 800.000 Mordopfern durch RKK Priester und Mönche seiner allerheiligsten Kirche einmal mehr per Gerichtsklage wegdeuten. Das hat er schon oft gemacht und jedes Mal eins auf Maul bekommen. Er war und ist der perfekte "his masters voice" und würde einen Furz vom ex-Papst Ratzfatz sogar noch als eine Weisung des großen Zombie im Himmel deuten.
Der Personalreferent bezeichnet so etwas als "einmal Arschloch, immer Arschloch"
Ausgenommen jemand fühlt sich jetzt wegen Blasphemie auf den Schlips getreten. Da das demnächst gemäß islamischen Gehirnamputíerten aus dem wirtschaftlichen Weltreich Bangladesh mit dem Tode bestraft wird, gibt es bald eine Trauerfeier mit Bier und Grillwürstchen aus Schweinefleisch. Da hört bei den Islamisten die Hetze auf, der dicke eigene Wanst hat Vorrang und nach meiner Erfahrung in deren Land schlucken diese Typen schlimmer als ein Gulli auf der Straße.
In Bayern sagt man dazu, was diese Kerle saufen, das kann keiner brunzen
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07.05.2013 17:39 |
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emporda
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Ich sage immer wieder Dinge, die Anderen offensichtlich nicht gefallen - auch wenn ich nur weitergebe was nachprüfbarer Fakt ist oder schon Andere vorher gesagt haben. Zu provozieren ist eine der wenigen Freuden im Leben, die geblieben sind. Abgesehen von einer Flasche Champagner "extra brut" für 1,69 € - Prost
Aus den Kommentarfunktionen diverser "frommer" Zeitungen fliege ich immer wieder raus. Es war die Süddeutsche aus Freiburg gleich neben dem all-mächtigem Bistum und zuletzt das WZ-Forum im Schatten der kardinalen Dumpfbacke im Kölner Dom. Man darf nicht einmal darüber diskutieren, ob das allerliebste fiktive Jesuslein einen Pickel auf der Nase hatte - schon schreit ein Einfaltspinsel Blasphemie
Ich habe nur den Text ab Seite 72
http://www.goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf
über Kroation publiziert, wo katholische Priester und Mönche einen Ethnozid mit 800.000 Opfern veranstaltet haben, in dem laut Papst Pius XII "die Hand Gottes zu spüren war" und der mit einer Seligsprechnung des Verantwortlichen endete. Man steht so sprachlos dabei, als wenn der gefeuerte Oberbürgermeister ähnlich Berlusconi als Mafiaboss veruteilt wird, ihn die Stadt danach zum Ehrenbürger ernennt und eine sauteure Bronzestatue aufstellt, während es im städtischen Kindergarten durchs Dach regnet.
Das ist ein Tabu-Thema in der RKK und im religiösen Blätterwald, jeder macht einen Bogem drum herum, keiner weiß etwas, keiner hat je etwas davon gehört und vorzeitig tot sind die 800.000 Mordopfer trotzdem genau wie Millionen Indios in Südamerika
Irgendwann muss ich mir wohl mein Rechtsempfinden nacheichen lassen, da stimmt etwas nicht. Nur ganz knapp der Mordmaschinerie eines Adolf Schicklgruber im WW-II entkommen habe ich angenommen, ich weiß was Unrecht ist. Ja hätte ich Zombielogie studiert, ganz still und devot meinen Arsch hingehalten und dem richtigen Typen die Füße geküßt, dann wäre ich heute Erzbischof und wüßte genau was christliche Moral ist
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11.05.2013 12:54 |
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nicolai
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...was erwartest Du Dir eigentlich von Nationen, in denen jahrzehntelang "konservative Bürgerparteien", die allesamt die Bezeichnung "christlich" als entscheidenden Bestandteil ihres Namens führen an der Macht waren oder noch immer sind ? Und alle wurden/werden sie auf "demokratische Weise" gewählt, also von mehr oder weniger "einem Großteil des wahlberechtigten Volkes"...
Ganz zu schweigen von den jeweiligen "nationalen Hysterien" ("Wir sind Papst", etc.), die die beiden letzten "Oberbrückenbauer" in ihren jeweiligen "Geburtsländern" ausgelöst haben ?
"Das Volk" neigt seit jeher dazu, Tatsachen, die sein gewohntes Weltbild ins Wanken bringen könnten lieber zu ignor- oder gar zu negieren, ehe es sich damit kritisch auseinandersetzt, und selbst heute noch gibt es (in Österreich und Deutschland) eine Menge Leute, die der Meinung sind, etwa Herr Schicklgruber "hätte ja gar nichts vom Völkermord in den KZs gewußt, denn sonst hätte er ihn bestimmt verhindert"; was wundert es Dich da, daß "die Kirche", die sich seit Jahrhunderten, bzw. Jahrtausenden den Status der "Guten" erschlichen und erlogen hat für viele Leute einfach nicht "die Bösen" sein kann und all ihre Verbrechen immer nur als das "bedauerliche Werk von einigen entgleisten Einzeltätern" gesehen werden (und sei deren Zahl auch noch so groß), anstatt sie endlich als integralen Bestandteil oder zumindest als Ergebnis einer Institution, bzw. eines Systemes, das seit Jahrtausenden auf Lüge, Heuchelei, Manipulation, Verdummung, Gewalt und teils brutalem, teils subtilem Terror basiert und einzig und allein zur Erhaltung und Vergrößerung diktatorischer Macht, geistiger Unterdrückung und wirtschaftlichem Reichtum dient zu begreifen ?
Und wieviel einfacher ist es doch, sich als "letzte Instanz" jemanden einzubilden, der da geheißen wird "Gott" und dessen "Gebot und Willen" interpretiert und vorgegeben wird von "der Kirche" und die Unterwerfung unter dieses willkürliche Regelwerk als "Glauben" zu bezeichnen und diesen (mehrheitlich) für allgemein verbindlich und akzeptiert zu erklären, als den eigenen Geist und die eigene, selbstgebildete und -erarbeitete "Moral" und "Ethik" zu bemühen, brächte dieses doch ein gut gerüttelt Maß an Anstrengung mit sich und will zuvorderst erst einmal entwickelt werden...
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12.05.2013 08:31 |
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emporda
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Soziologische Aspekte einer Politik mit daraus resultierenden Fakten hat noch nie jemand analysiert, das wäre m.E. ein Thema für eine Dissertation
Im Dritten Reich sind die SS-Mörder und KZ-Schergen wie alle Bürger zu 95% Christen, hat doch ihr neuer Ersatzgott Adolf Schicklgruber als Katholik verkündet: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen".
Bei 50% NSDAP-Mitgliedschaft der Priester und Pfarrer schwören sie die gläubigen Schafe auf die heilige Pflicht des Genozids ein, worin für Papst Pius XII das „Wirken der göttlichen Hand“ unverkennbar ist.
Es gab folglich keine bösen NAZIs und NAZI Mörder hier sowie Deutsche Gutmenschen dort. Es waren alles "fromme und gute" deutsche Christen, denen man im Religionsunttericht die 10 Gebote mit dem Rohrstock eingebleut hat. Die sind danach wie schon seit Jahrhunderten ihrem Einpeitscher gefolgt, weil laut Bibel jeder zum Gehorsam gegenüber Gott und der Obrigkeit verpflichtet ist. Auch in der BRD gab es viele deratige Typen wie den Bundes KZ-Bauminister Globke, der ohne eine breite Seilschaft nicht im Amt zu halten gewesen wäre.
Die NSDAP hatte rund 8 Millionen Mitglieder, etwa jeder 10-te Deutsche war folglich ein treuer NAZI, oder später ein treuer SED Kommunist - oft ohne jeden Krampf im Gehirn. Bei den Priestern und Lehrern war es jeder zweite 2-te, warum wohl? Da gab es etwas abzustauben, ein Amt mit Beförderung und sicherem Gehalt, Ansehen und Respekt der Mitläufer und gegenüber dem restlichen Packzeug der Deutschen viel Macht sich auszutoben. Das alles nennt man gemeinhin "die niederen Instinkte"
Als 1945 (1989) das Kartenhaus in sich zusammen fiel, da war natürlich keiner dabei, keiner war je NSDAP (SED)-Mitglied gewesen, keiner hat irgenwo mitgemacht, ja man hat sogar nie einen NSDAPler (SEDler) gesehen, man wurde mit Gewalt dazu gezwungen usw. usw.
Wie sehr Beispiele das Verhalten von Menschen prägen, zeigte sich in den späten 40er Jahren, die ich als Flüchtlingskind in Flensburg erleben konnte. Die Umzüge irgendwelcher Parteien, Heimat- und Vertriebenen-Vereine liefen alle ab wie die NAZI-Aufmärsche mit Fackeln in 8er Reihen im Gleichschritt usw. Was man den Menschen 12 Jahre lang ins Hirn gehämmert hat, das konnten die zwar leugnen, aber nicht abstreifen wie eine alte Wehrmachtsuniform. Wir haben als arme Flüchtlinge die Fackelreste gesammelt und hatten damit etwas in der "Kochhexe" zum verbrennen
Mir wurde erst viel später bewußt, wer da wie wenige Jahre vorher marschiert ist und sich innerlich als Machtmensch austoben konnte. Wer heute glaubt diese Typen hätten sich positiv verändert und so etwas wäre heute unmöglich, der warte mit seinem Urteil besser auf den nächsten politischen Messias. Beim "Wir sind Papst" im Parlament ging es um kein politisches Amt, diese Typen hätten den Zombielogen glatt zum heiligen Bundeskanzler gewählt
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13.05.2013 12:02 |
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nicolai
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Nun ja, hier in der ehemaligen "Ostmark" ist es ein wenig anders gelaufen - zumindest in der "Anfangszeit" vor und nach dem Einmarsch 1938 galt die Kirche tatsächlich als Gegner des Nationalsozialismus, was allerdings dadurch begründet ist, daß sich der "Austrofaschismus" des österreichischen Ständestaates unter Dollfuß und Schuschnigg als "christlich" und "kirchentreu" definierte und seine Machtbasis großteils auf den Katholizismus aufgebaut sah (was auch der Realität entsprach), wodurch sich die Kirche automatisch in die Gegnerschaft zum deutschen Nationalsozialismus gedrängt fand. Aber allzulange hat sie nicht gebraucht, um ihr Mäntelchen dann doch nach dem deutschen Wind zu hängen...
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18.05.2013 12:21 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von nicolai
Nun ja, hier in der ehemaligen "Ostmark" ist es ein wenig anders gelaufen - zumindest in der "Anfangszeit" vor und nach dem Einmarsch 1938 galt die Kirche tatsächlich als Gegner des Nationalsozialismus, was allerdings dadurch begründet ist, daß sich der "Austrofaschismus" des österreichischen Ständestaates unter Dollfuß und Schuschnigg als "christlich" und "kirchentreu" definierte und seine Machtbasis großteils auf den Katholizismus aufgebaut sah (was auch der Realität entsprach), wodurch sich die Kirche automatisch in die Gegnerschaft zum deutschen Nationalsozialismus gedrängt fand. Aber allzulange hat sie nicht gebraucht, um ihr Mäntelchen dann doch nach dem deutschen Wind zu hängen... |
Das war in Deutschen Reich etwas anders. Die Kirchenoberen haben eifrig in der Politik mitgemischt und waren stark bemüht ihre Geldquellen zu erhalten
Der RKK Priester, Trierer Reichtagsabgeordneter und Vorsitzender der Zentrumspartei Dr.Dr. Ludwig Kaas sorgt 1933 im Reichstag für die Annahme des Ermächtigungs-Gesetzes der NSDAP. Damit hat Adolf Hitler eine Blankovollmacht Gesetze zu drucken wie es gefällt. Die RKK ehrt seinen Vorkämpfer für Ermächtigungsgesetz und Reichskonkordat durch ein Grab im Petersdom. Papst Pius XII (Eugenio Pacelli) rettet einst wie Superman die Welt vorm Satan, indem er mehrfach Adolf Hitler durch „Exorzismen auf Distanz“ den Satan austreibt.
Kardinal Adolf Bertram schleimt 1933 in vorauseilender Demut dem GRÖFAZ: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“
Die Führer der evangelischen Landeskichren erklären 1941: "Als Glieder der deutschen Volksgemeinschaft stehen die unterzeichneten deutschen Evangelischen Landeskirchen und Kirchenleiter in der Front dieses historischen Abwehrkampfes, der u.a. die Reichspolizeiordnung über die Kennzeichnung der Juden als der geborenen Welt- und Reichsfeinde notwendig gemacht hat, wie schon Dr. Martin Luther nach bitteren Erfahrungen die Forderung erhob, schärfste Maßnahmen gegen die Juden zu ergreifen und sie aus deutschen Landen auszuweisen."
Sie haben alle ohne Scheu und moralische Bedenken beim großen Abschlachten der Ungläubigen und Untermenschen mitgemacht und dafür gut kassiert. Der Kriegsdienst war seit jeher heilige Pflicht der Christen um den göttlichen Lohn zu bekommen
Kardinal Meisners Kriegswerbung fordert gemäß Dogma No.381 den Kriegsdienst, fasten und Almosen an die Kirche, sie sind unverzichtbar um den ewigen göttlichen Lohn zu garantieren: "Ein Volk könne nur beruhigt sein, wenn es wisse, dass die Waffen zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens in Händen seien, deren Köpfe und Herzen um ihre Verantwortung vor Gott und der Welt wissen... In betenden Händen' sei die Waffe vor Missbrauch sicher". Michael Kardinal v. Faulhaber, Erzbischof von München und Freising schwurbelte poetisch: "Die Kanonen des Krieges sind Sprachrohre der rufenden Gnade Gottes. Krieg ist der Triumph der sittlichen Weltordnung". Christen kauft Waffen, der nächste heilige Krieg kommt bald.
Epikur (341-271 v.C.) erkennt das Dilemma: "Entweder will Gott alles Leid der Welt beseitigen und kann es nicht, oder er könnte es, will es aber nicht". Die gerechten Kriege mit Genoziden und Ethnoziden haben zu 95% Christen mit gesegneten Waffen geführt, die Priester jagen die Gläubigen ins Elend indem sie glorreiche Siege versprechen, die bösen Feinde verdammen, die Kriegsopfer als feige verspotten und den Überlebenden viel Geld für neue Paläste und Kirchen abschwindeln. Dem bösen Feind hat die gleiche Kirche fast identische Siege und Gottes ewige Gnade zugesichert – totale Verarschung von christlichen Vollidioten.
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18.05.2013 12:33 |
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nicolai
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Ja, als Gott hat man es nicht leicht im Krieg - vor allem, wenn beide Seiten fleißig Waffen segnen, um den Sieg beten und ganz allgemein "gute Christenmenschen sind"... 
Aber von all den durch sie verursachten Greueln will die Kirche ja eigentlich nichts wissen, und wo es beim besten Willen nicht vergessen gemacht werden kann, dort quält sie sich eben ein (oft Jahrhunderte verspätetes) "Es tut uns leid, möglicherweise war das ein Irrtum - und der muß eben verziehen werden..." ab; nur beim Herausstreichen und Betonen der wenigen "Kleriker", die gelegentlich doch ihrer Moral oder Menschlichkeit gefolgt sind, da ist sie ganz groß...
Als ob diese wenigen "aufrechten Taten" all´ das andere Unrecht annullieren würden, das das Gros der Pfaffen und Oberpfaffen zu verantworten haben.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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18.05.2013 12:53 |
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Ramon
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Original von emporda
Epikur (341-271 v.C.) erkennt das Dilemma: "Entweder will Gott alles Leid der Welt beseitigen und kann es nicht, oder er könnte es, will es aber nicht". |
Schön gesagt, aber das stammt nun wirklich nicht von Epikur.
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Sigmund Freud
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18.05.2013 17:37 |
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emporda
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Original von Ramon
Schön gesagt, aber das stammt nun wirklich nicht von Epikur.
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Von wem dann
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Ramon
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Original von emporda
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Original von Ramon
Schön gesagt, aber das stammt nun wirklich nicht von Epikur.
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Von wem dann |
http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
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19.05.2013 09:29 |
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emporda
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Original von Ramon
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Original von emporda
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Original von Ramon
Schön gesagt, aber das stammt nun wirklich nicht von Epikur.
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Von wem dann |
http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee |
Also es kann von Epikur stammen, muss aber nicht. Wo kann ich den Typen treffen und ihn fragen, läuft der etwa auf dem Wiener Naschmarkt rum oder geht er mit dem gefeuerten Hebräer-König Archelaus an der Rhone bei Vienne angeln
Als Zombie könnte er das und bis Vienne sind es nur 450 km
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19.05.2013 17:27 |
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ebenso
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Also ich bin bekennender Atheist 
Nein...offiziell bin ich evangelisch aber ich konnte noch nie etwas damit anfangen.
Ich denke tatsächlich, dass wir einige abstrusen Probleme nicht hätten, wenn nicht immernoch soviele an der Religion festhalten würden 
Ist aber nur meine Meinung und ich respektiere alle anderen.
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13.06.2013 13:55 |
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na, dann bist du hier richtig.
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nicolai
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Original von ebenso
Also ich bin bekennender Atheist
Nein...offiziell bin ich evangelisch aber ich konnte noch nie etwas damit anfangen.
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...also entweder oder...denn beides zusammen geht eben nicht 
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14.06.2013 15:44 |
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er zweifelt halt noch, ist doch legitim.
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nicolai
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...was nichts an der Tatsache ändert, daß man nur entweder "bekennender" Atheist oder aber "offizielles" Mitglied einer Religionsgemeinschaft sein kann...
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15.06.2013 10:22 |
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Ramon
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Original von nicolai
...was nichts an der Tatsache ändert, daß man nur entweder "bekennender" Atheist oder aber "offizielles" Mitglied einer Religionsgemeinschaft sein kann... |
Die literarische Welt ist voll von jüdischen Atheisten.
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