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Aber, aber, wer wird denn da so kleinlich sein.
Wenn sie nicht wieder zu ihren alten Wurzeln finden, sehe ich schwarz für die gelben.
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05.02.2013 20:51 |
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peter mitterstöger 
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| Zitat: |
Original von webe
die fdp als fpö wäre wirklich eine politische bereicherung, aber bitte im früheren stadium: mit dem sozialliberalen u linksliberalen flügeln. somit weg vom reinen wirtschaftsliberalismus. |
seh ich auch so. Es gab einmal ein Liberales Forum hier in Ö, hat nicht lange überlebt, leider. War liberal im Sinne von sozialliberal, nicht neoliberal. Dafür gibt es in Ö zuwenig Wählerpotential. Auch das BZÖ hats zwischendurch mal versucht, bei der nächsten Wahl werden sie nicht mehr ins Parlament kommen.
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07.02.2013 11:02 |
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das LF hatte genau das Problem als Linksliberal wahrgenommen worden zu sein. Links war aber schon von Rot und Grün besetzt, weshalb es in dieser Nische keinen Platz mehr für eine dritte Partei gegeben hat.
Das Einzige, dass beim BZÖ liberal ist, ist die Eigendefinition, weshalb es die Wählerschicht die es ansprechen möchte nicht anspricht.
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07.02.2013 11:51 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
das LF hatte genau das Problem als Linksliberal wahrgenommen worden zu sein. Links war aber schon von Rot und Grün besetzt, weshalb es in dieser Nische keinen Platz mehr für eine dritte Partei gegeben hat.
Das Einzige, dass beim BZÖ liberal ist, ist die Eigendefinition, weshalb es die Wählerschicht die es ansprechen möchte nicht anspricht. |
Stimmt, aber "liberal" ist nicht goutant, auch in den anderen Parteien. Es "schimpfen" sich wenige in ÖVP, SPÖ und Grünen als Liberale.
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07.02.2013 12:15 |
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Ist ein untergeordnetes Problem, da Liberal im wesentlichen nichts anderes heißt als Pragmatisch. Deshalb können sich Liberale nennen wie sie wollen um möglichst erfolgreich zu sein. Das liberale Wählerpotential wird ein derartiges Namensrücken schon verstehen und entsprechend das Kreuz machen.
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07.02.2013 12:41 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Ist ein untergeordnetes Problem, da Liberal im wesentlichen nichts anderes heißt als Pragmatisch. Deshalb können sich Liberale nennen wie sie wollen um möglichst erfolgreich zu sein. Das liberale Wählerpotential wird ein derartiges Namensrücken schon verstehen und entsprechend das Kreuz machen. |
Humanistenseidank völlig anderer Meinung. "Liberal" wird in Ö deshalb so selten als Mäntelchen umgehängt, weil es pfui ist. Pragmatisch ist nicht pfui, das ist technokratisch. Und das sind die meisten Politruks bei uns.
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07.02.2013 12:44 |
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Pragmatisch ist nicht pfui, das ist technokratisch. Und das sind die meisten Politruks bei uns. |
Wäre das Richtig, gäbe es keinen Reformstau.
Pragmatisch ist, dass ich das tue, was aktuell das Beste ist, unabhängig von der Ideologie. Unsere Politfuzzis tun aber gar nichts und das ist so ziemlich das Gegenteil von "Das Beste".
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07.02.2013 12:59 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Pragmatisch ist nicht pfui, das ist technokratisch. Und das sind die meisten Politruks bei uns. |
Wäre das Richtig, gäbe es keinen Reformstau.
Pragmatisch ist, dass ich das tue, was aktuell das Beste ist, unabhängig von der Ideologie. Unsere Politfuzzis tun aber gar nichts und das ist so ziemlich das Gegenteil von "Das Beste". |
Ganz im Gegentum. Pragmatisch heisst verwalten, sich mit dem Status Quo abfinden. Und schon verstehst du, warum es einen Reformstau gibt.
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07.02.2013 13:01 |
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Wikipedia:
" Der Ausdruck Pragmatismus (von griech. ÀÁ ³¼± pragma „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein Verhalten oder Handlungen, die sich nach bekannten, zugrundeliegenden Gegebenheiten richten. Pragmatisches Handeln ist nicht an unveränderliche Prinzipien gebunden."
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07.02.2013 18:55 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Wikipedia:
" Der Ausdruck Pragmatismus (von griech. ÀÁ ³¼± pragma „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein Verhalten oder Handlungen, die sich nach bekannten, zugrundeliegenden Gegebenheiten richten. Pragmatisches Handeln ist nicht an unveränderliche Prinzipien gebunden." |
bestätigt mich vollinhaltlich. Von Veränderung keine Rede.
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07.02.2013 18:58 |
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Typisch Maoist. Nicht einmal das Eingeständnis falsch gelegen zu haben ist dir abzutrotzen.
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07.02.2013 19:58 |
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peter mitterstöger
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Original von Sokrates A. Theophilos
Typisch Maoist. Nicht einmal das Eingeständnis falsch gelegen zu haben ist dir abzutrotzen. |
Nicht, wenn ich eindeutig im Recht bin. Ich hab schon häufig Fehler zugegeben, bei dir kann ich mich an nichts diesbezügliches erinnern.
Und die Geschichte wird über Mao richten, nicht ich und nicht du.
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07.02.2013 20:02 |
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Handeln heiSt agieren, nicht reagieren und schon gar nicht nichts tun.
Die Geschichte hat bereits geurteilt.
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07.02.2013 20:32 |
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peter mitterstöger
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Original von Sokrates A. Theophilos
Handeln heiSt agieren, nicht reagieren und schon gar nicht nichts tun.
Die Geschichte hat bereits geurteilt. |
es heißt in deinem zitierten Text: Verhalten oder Handeln. Also Verhalten ist verwalten z.B. Und bei Handeln muss es sich nicht um ein aktives zielgerichtetes Handeln handeln. Auch auf der Stelle treten ist handeln.
Von Veränderungsabsicht oder Ähnlichem nicht einmal andeutungsweise etwas.
Ja, die Geschichte hat bereits geurteilt. Nachzulesen in Milliarden chinesischer Geschichtsbücher.
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07.02.2013 20:37 |
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Die sich nach bekannten und zugrundeliegenden Begebenheiten richten. Das heißt wenn Reformen notwendig sind, werden diese gemacht. Das IST Veränderung.
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07.02.2013 21:29 |
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Ich meinte objektive Geschichtsschreibung.
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07.02.2013 21:30 |
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webe
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also sind wir hier eine meinung, die fdp der l-schnarrenberger, baum u. co..
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06.02.2013 21:51 |
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Bis zum Beistrich habe ich deine Aussage verstanden, ab da habe ich keinenTau was du meinst.
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06.02.2013 22:08 |
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webe
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die zwei namen stehen für eine liberale fdp, mit sozialpolitischem flügel, dh keine nähe zum neo-liberalismus.
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06.02.2013 22:12 |
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Ich müsste mich jetzt mit diesen Namen beschäftigen um dir bestätigen oder widersprechen zu können, ob wir hier einer Meinung sind (mir fehlt aber im Moment die Zeit dazu).
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06.02.2013 22:22 |
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