peter mitterstöger 
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Dabei seit: 07.04.2012
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es ist mir wirklich ein Anliegen, auf die japanische Vergangenheit-Verlogenheit, auch und speziell auf die religiöse (Shintoimus) einzugehen.
Japan hat sich bisher nicht bereit erklärt, eine Entschuldigung bezüglich der Millionen-Schlächterei in der Mandschurei (Mandschukuo) nicht einmal in der höflichsten Art und Weise zu entrichten.
Das, was japanische Truppen seit den 1930ern in Ostasien angerichtet haben, bleibt ungesühnt, selbstverständlich. Warum eigentlich. Wir in D/Ö haben gelernt, Vergangenheitsbewältigung zu üben, und das ist/war gut so.
Die Atombombomben auf 2 japanische Städte lassen die Greuel japanischer Militärs scheinbar vergessen.
Für mich ist es unerträglich, japanische Produkte zu kaufen, solange die Japaner sich nicht adäquat entschuldigt haben. Sie haben es nur getan, was Korea betrifft.
Was die strittigen Inseln in dem strittigen Meer betrifft, alles zu China.
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24.01.2013 17:33 |
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Jedes Volk hat sein geschichtliches Packerl zu tragen. Die Nipponesen haben eh genug damit zu tun die Probleme zu bewältigen die ihre nicht aufgearbeitete Vergangenheit in der Gegenwart verursacht. Deshalb gehe ich davon aus, dass diese Aufarbeitung früher oder später erfolgen wird.
Hat ja bei uns auch fast drei Generationen gedauert bis wir öffentlich vom "wir waren das erste Opfer" zu "wir waren auch Täter" gekommen sind. In diesem Fall war die zum Teil aufoktroyierte Aufarbeitung in D wesentlich effektiver.
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24.01.2013 18:52 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Für mich ist es unerträglich, japanische Produkte zu kaufen, |
Deine Stereoanlage?
Dein Handy?
Dein Fernseher?
Dein Computer?
Dein Drucker?
Deine Kamera?
Deine Spielekonsole
Aber womöglich zeigt deine Verweigerungshaltung ja schon Wirkung: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...l/70020782.html
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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24.01.2013 20:43 |
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Genau der Peter war´s und nur er
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24.01.2013 20:48 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Für mich ist es unerträglich, japanische Produkte zu kaufen, |
Deine Stereoanlage?
Dein Handy?
Dein Fernseher?
Dein Computer?
Dein Drucker?
Deine Kamera?
Deine Spielekonsole
Aber womöglich zeigt deine Verweigerungshaltung ja schon Wirkung: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...l/70020782.html |
Abgesehen von Genussmitteln bin ich schon vor längerer Zeit zu einem Konsumverweigerer geworden. Nur wenn etwas kaputt wird und es sich nicht reparieren lässt, wird was neues gekauft.
Dazupassend heute in nano (3Sat) ein Bericht über die eingebaute Obsoleszenz bei technischen Geräten. Besonders infam die Hersteller von Druckern: In jedem neueren Drucker läuft ein Zähler mit. Ist eine bestimmte Zahl erreicht, gibt er die Fehlermeldung "Tintenüberlaufbereich voll" an. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall, wie man selber nachsehen kann. Den Zähler kann man mit Internethilfe wieder auf Null setzen und er druckt einfach wie neu weiter.
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25.01.2013 08:54 |
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marven
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Das mit den Japanern zeigt irgendwie ein Dilemma auf.
In Europa gab es das Problem der straffen Hierarchie, die zu den Verbrechen geführt hat.
D.h. jeder Soldat musste absolut gehorchen und diese Befehlskette hat die Verbrechen ermöglicht.
Bei den Japanern war es umgekehrt.
Dort ging die Gewalt vorrangig von den Kommandaten der unteren Ebene aus, die Militärführung und der Kaiser hatten die Kontrolle über die Armee verloren.
Sie gehorchten nicht einmal mehr Befehlen zum Waffenstillstand, griffen trotzdem an.
Daher durfte der Kaiser ja auch im Amt bleiben, er hat zumindest versucht die Gewalt zu stoppen.
Natürlich war dabei immer die Frage ob er nicht mehr hätte tun müssen als dagegen sein und appelieren.
Also egal ob autoritäre Armee oder jeder macht was er will, am Ende kommt das gleiche raus.
Irgendwie sehr frustrierend.
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Ich zweifle, also denke ich.
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25.01.2013 10:51 |
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peter mitterstöger
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Aufarbeitung der Vergangenheit ist eine zähe Sache. Belgien hat gerade eben erst die Mitschuld Belgiens an der Ermordung belgischer Juden aufgrund einer breitflächigen Kollaboration derer "Landsleute" zugegeben.
Die Frage ist, wie weit soll man sinnvoll zurückgehen mit diesen Entschuldigungen? Der Papst hat sich bei den Juden entschuldigt, ich glaube auch für die Kreuzzüge (?).
Es klingt lächerlich, aber es käme gut rüber, wenn sich z.B. die heutige Mongolei bei den Russen und der EU für die Untaten eines Dschingis Khans entschuldigen würde. Da würde kein Zacken aus der Krone fallen.
Japan hat bisher zu den Mandschurei-Massakern (Millionen!) nur eine Larifari-Erklärung abgegeben. Mich wunderts, dass China da nicht bestimmter auftritt.
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26.01.2013 08:33 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Japan hat bisher zu den Mandschurei-Massakern (Millionen!) nur eine Larifari-Erklärung abgegeben. Mich wunderts, dass China da nicht bestimmter auftritt. |
...mich nicht - denn sonst wären etwa auch die chinesischen "Kriegsverbrechen", oder die "Fehler" der "heiligen Kulturrevolution" "aufzuarbeiten" und zuzugeben.
Abgesehen davon - "Entschuldigungen" machen keine Opfer wieder lebendig, restituieren keine Besitzverhältnisse und bedeuten im Prinzip nichts; für weitaus aussagekräftiger halte ich "gezeigtes heutiges Verhalten"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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26.01.2013 14:44 |
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peter mitterstöger
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Dabei seit: 07.04.2012
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Eine Entschuldigung ist besser als gar nichts. Besser wäre Entschädigung (zumindest symbolisch) wie z.B. bei der Restitution der leider jetzt verstorbenen Schaumayer, noch besser wäre tätige Reue (noch schwerer). Am besten natürlich hinkünftiges Besserverhalten, wie du richtig schreibst. Aber das ist wohl Illusion. Menschen, Parteien, Staaten werden nicht "besser".
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26.01.2013 14:48 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Die Frage ist, wie weit soll man sinnvoll zurückgehen mit diesen Entschuldigungen? Der Papst hat sich bei den Juden entschuldigt, ich glaube auch für die Kreuzzüge (?).
Es klingt lächerlich, aber es käme gut rüber, wenn sich z.B. die heutige Mongolei bei den Russen und der EU für die Untaten eines Dschingis Khans entschuldigen würde. |
Ach wenns es nich Japanisch ist, Entschuldigungen des Papstes haben etwa den Wert von Toilettenpaier auf dem Hauptbahnhof-Scheißhaus. Ein Entschuldigung als auch eine Regulierung ist noch in weiter Ferne, die Kirch hat absolut nie etwas Falsches getan
| Zitat: |
Kroatien war 1939 bis 1945 mit Bosnien-Herzegowina ein pseudo-souveräner Staat von 6,5 Mill. Einwohnern bei etwa 2 Mill. Serben. Papst Pius XII empfängt 1941 Präsident Ante Pavelic nach dem Besuch bei Hitler, obwohl 4 Tage vorher im Ort Glina 33% der orthodoxen Bevölkerung bestialisch ermordet werden. Priester und Mönche dienen dem Regime Pavelic als Funktionäre, Gauleiter, KZ-Kommandanten, KZ-Lagerwachen, sie organisieren Massenmorde, Transporte und legen Todeslisten an. Die Klöster dienen als Waffen- und Ausbildungslager, Mönche in Uniformen bewachen KZs wie Jasenovac und Samiste, wo Pater Miroslav Filipovic eigenhändig viele Gefangene enthauptet. Insgesamt werden etwa 800.000 Serben, Roma und Juden ermordet, darunter in den katholischen KZs über 20.000 Kinder. Der Priester Jozef Tiso schickt als Oberhaupt der NAZI-Schergen in der Slowakei von 1939-45 liebevoll christlich die jüdische Bevölkerung mit etwa 70.000 Menschen in die NS Vernichtungslager in Polen.
Papst Pius XII und Kardinal Alojzije Viktor Stepinac beschwören die Kroaten unter Pavelic bei der „Endlösung“ von Serben, Roma und Juden zu helfen, im Genozid ist laut dem Papst das „Wirken der göttlichen Hand“ zu erkennen. Für Minister Budak ist es ein Kreuzzug der Kinderficker Sekte wie einst die blutige Befreiungsorgie des Grabes Christi. Etwa 299 Kirchen werden zerstört, 128 Priester ermordet und der Besitz der orthodoxen Kirche von der RKK geschluckt. Präsident Pavelic flieht 1945 verkleidet als Priester mit seinen Helfern und 300 Kilo Gold mittels RKK Hilfe über Österreich und Rom nach Argentinien. Nach dem Sturz von Juan Domingo Peron 1955 flieht er weiter nach Spanien und erhält vom Diktator Franco Asyl.
Papst Johannes Paul II spricht 1998 den Massenmörder Alojzije Viktor Stepinac als guten Katholiken selig. Er hat 7.000 Kinder „gerettet“, deren Eltern seine Ustascha Priester und Mönche gerade ermordet haben. Papst Ratzfatz huldigt beim Staatsbesuch dem ehemaligen katholischen Regime unter Ante Pavelic. |
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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26.01.2013 15:25 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von marven
Das mit den Japanern zeigt irgendwie ein Dilemma auf.
In Europa gab es das Problem der straffen Hierarchie, die zu den Verbrechen geführt hat.
D.h. jeder Soldat musste absolut gehorchen und diese Befehlskette hat die Verbrechen ermöglicht.
Bei den Japanern war es umgekehrt.
Dort ging die Gewalt vorrangig von den Kommandaten der unteren Ebene aus, die Militärführung und der Kaiser hatten die Kontrolle über die Armee verloren.
Sie gehorchten nicht einmal mehr Befehlen zum Waffenstillstand, griffen trotzdem an.
Daher durfte der Kaiser ja auch im Amt bleiben, er hat zumindest versucht die Gewalt zu stoppen.
Natürlich war dabei immer die Frage ob er nicht mehr hätte tun müssen als dagegen sein und appelieren.
Also egal ob autoritäre Armee oder jeder macht was er will, am Ende kommt das gleiche raus.
Irgendwie sehr frustrierend. |
Nur weil der Kaiser entmachtet wurde, oder keine Macht mehr hatte, kann man noch nicht behaupten, dass es keine hierarchischen Strukturen und keine Autorität mehr gab.
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26.01.2013 10:19 |
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peter mitterstöger
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es stimmt immerhin, dass viele hochrangige Militärs eine Zeitlang die Kapitulation ignoriert haben. Es stimmt weiters, dass der Tenno nicht der Kriegstreiber war.
Aber es stimmt auch, dass natürlich genug autoritäre Struktur immer im Spiel war.
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26.01.2013 10:36 |
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Natürlich hatte der Tenno, wenn schon nicht immer die Gewalt über sein Militär, immer sämtliche Informationen und als lebender Gott auch immer einen gehörigen Einfluss.
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27.01.2013 14:14 |
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was mich an der d-aufarbeit schwer nagen lässt, ist unteranderem der fakt, dass dem blutrichter seine witwe in den genuss von pensionsanspruch kam, dass wohl noch andere wohl ebenfalls u viele kriegsverbrecher wissentlich verschont wurden u wieder politisch fuss fassen konnten, sowie kasernen ihre namen tragen u sie als a la stauffenberg als helden dagestellt werden.
aber die beschneidung von minderjährigen ist auch ein verbrechen, ebenso der usa-krieg gegen irak u co. dies nur unteranderem.
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29.01.2013 20:35 |
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Hat die Frau Volksgerichtshofspräsidentengattin auch Verbrechen begangen oder bestehst du nur auf Sippenhaftung?
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30.01.2013 01:04 |
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die heutige zeit verursacht noch genug verbrechen!
-die japaner müssen fürchten, dass sie von den koreaner wirtschaftlich überrollt werden.
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29.01.2013 20:37 |
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1. Stimmt
2. Aber nicht wegen den Koreanern sondern aus eigenem Unvermögen.
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30.01.2013 01:06 |
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Ich weiß wenig über den Shintuismus.
Wie bedingen sich Grausamkeiten und Shintuismus einander?
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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30.01.2013 08:15 |
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Zu aller erst: Shintoismus oder nur kurz Shinto.
Zweitens: Der Shinto ist eine japanisierte Form des Taoismuns und damit keine wirklich einheitliche Religion und hat auch keine einheitliche religiöse Ethik.
Vor dem 2. Weltkrieg hatte der Shintoismus einen starken nationalistischen Bezug, weshalb damals diese Religion Hand in Hand mit den nationalistischen Verbrechen der Japaner ging. Man sieht dies übrigens immer noch daran, dass einige der größten Kriegsverbrecher der damaligen Zeit in einigen Shinto-Schreinen verehrt werden.
Einen wirklich ursächlichen Zusammenhang zwischen Shinto-Religion und Grausamkeiten kann zumindest ich nicht erkennen.
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30.01.2013 16:49 |
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die pension für die freisler witwe u co stammen nicht von der begünstigten selbst, sondern von den verbrecherischen elementen. somit hätte sie eingestellt werden müssen.
wen ein beamter wegen verbrechen entlassen wird, verliert er alle rechte auf seine bezüge und somit wohl auch seine angehörigen als eventuelle nutznieser bei dessen tod.
oder?
gerecht wäre es!
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30.01.2013 21:05 |
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