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Ramon 
Normaler Mensch
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Original von webe
in richtung merkel u gauck: ihre bekenntnis u unterwerfung zur religion lässt jeden unreligiösen befürchten, dass wir irgendwann wieder gelbe schilder an bestimmte personenkreise zur ausweisung gesetzlich anordnen lassen.
ebenso ihre verbrecherische bekennung u fürsprache für die beschneidung minderjährigen! |
Dir ist aber schon bewusst, wer diese "Schilder" hat tragen müssen, oder?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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06.04.2013 10:12 |
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webe
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es geht nicht um fundalismus, sondern um gerechtigkeit. wenn ein staat zulässt, dass unternehmungen gezielt ihre produkte nur eine gewisse haltbarkeit- bzw. funktionsfähigkeit erbringen, ohne dies beim verkauf zubekennen, ist das verbrecherisch!
wen ein arbeitnehmer am arbeitsplatz seine arbeitsleistung reduziert, dann winkt ihm, vom gesetz unterstützt, die kündigung vom arbeitgeber!
man darf nicht als staat nur eine seite begünstigen, eben das kapital.
marven, in einigen dingen haben wir ddr-verhältnisse.
es gibt keine unabhängige instanz die jugendämter, heimaufsichten, krankenkassen unsw. kontrolliert. ebenso untersuchen die politiker ihre eigenen verfehlungen: siehe untersuchungsausschüssen in den parlamenten!
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05.04.2013 11:09 |
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webe
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ich berufe mich auf joachim fest, dem verstorbenen faz-herrausgeber u jener hat die meinung vertreten, dass in richtung faschismus d nicht zutrauen ist, also man immer vorsicht walten lassen muss u jene rechte gesinnung nie ausser acht lassen soll, auch wenn es nur ein flämmchen ist.
religion ist auch faschistisch u dh bin ich skeptisch als demokrat, dass sie so einen starken einfluss in der politik hat-auch über die schiene bundeskanzler-bundespräsident u bundestagpräsident-parteien im bundestag.
meine ansicht ist, der staat soll neutralität zeigen.
-ramon: natürl weiss ich, wer jene schilder damals trug.
(aber eine frage, ramon: stimmt dies, dass juden u zigeuner gewisse steuererleichterungen od -befreiungen in d haben? hat mir jemand erzählt, ich persönlich würde mich aber darüber nicht erzürnen, wenn es so wäre.)
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06.04.2013 22:17 |
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webe
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eine billion euro geht europa durch steuerbetrug von den kapitalreichen schichten minium verloren u jene steueroasen, die hier mitverantwortlich sind, wurden durch internationale medien durch zusammenarbeit aufgedeckt, eben als 4 gewalt-in d waren es die süddeutsche zeitung, ndr u in ö leider niemand!
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06.04.2013 23:06 |
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emporda
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Original von webe
eine billion euro geht europa durch steuerbetrug von den kapitalreichen schichten minium verloren u jene steueroasen, die hier mitverantwortlich sind, wurden durch internationale medien durch zusammenarbeit aufgedeckt, eben als 4 gewalt-in d waren es die süddeutsche zeitung, ndr u in ö leider niemand! |
Ich halte das für eine krasse Gespensterjagd in Gewerkschafter-Mentalität. Sicher gibt es einige wenige Superreiche, die hart für ihren Reichtum gearbeitet und viel riskiert haben. Manche haben ihn auch geerbt wie Sachs und Bohlen-Halbach
Ohne ständige Arbeit schmilzt Kapital wie Butter an der Sonne. REWE war eine Leistung des Herrn Leibbrand, der als frühe Größe des Einzelhandels mit Edeka ein privates Vermögen von 40 - 50 Millionen DM (1991) geschaffen hat. Ich habe für den REWE-Konzern einige Supermärkte gebaut (Minimal), besonders in Polen. Um Leibbrand herum gab es eine Verwandtschaftsklicke von Schmarotzern, die von seinem Reichtum profiterten. Seine 2 Söhne erbten das Vermögen und mußten nach nur 2 1/2 Jahren privaten Konkurs anmelden, nur Geld verprassen kann jeder ohne Vorbildung und Talent.
Ich habe in vielen Länder mit Wohnsitz gearbeitet und habe dort fast immer ein Bankkonto gehabt, vielfach auch mehrere. Man konnte es nicht riskieren mit Tausenden DM für mehrere Monate in der Tasche rumlaufen. Am Ende habe ich die Konten selten aufgelöst, sonderen mit umgerechnet wenige € zurückgelassen. Vielleicht gibt es einige heute noch. Nach der Gespentsterjagd in der Presse sind Typen mit Auslandskonten alle Verbrecher, ein Argument an Lächerlichkeit und Dummheit kaum zu überbieten. Ein Bankkonto irgendwo ist nicht illegal und besagt nichts über das Einkommen noch über eine Erklärung des Einkommens an das Finanzamt am Wohnsitz. Ein Guthaben auf einem Girokonto erbringt kein steuerpflichtiges Einkommen.
Selbst Typen wie Boris Becker haben nicht verstanden ab wann ein Wohnsitz in D steuerpflichtig wird. Im internationalen Projektwesen sind Tausende Experten im Ausland tätig. Der Experte hat im Land A seinen legalen Familienwohnsitz, im Land B hat er mit einer Firma einen Vertrag, die setzt ihn im Land C für eine begrenzte Zeit ein und überweist sein Honorar netto=brutto monatlich auf ein Konto im Land D. Allein die ständig wechselnden Kurse in den 3 - 4 Ländern verändern das Einkommen übers Jahr um 10-20%, wobei besonders Kurse der Drittweltländern immer nur bergab gehen.
Selbst wenn man wollte, kann man das einem Steuerinspektor nicht erklären, der begreift es schlicht nicht. Wäre der Typ intelligenter, dann würde er nicht für den Staat arbeiten. Da aus bürokratischer Unfähigkeit nicht jedes EU-Land mit anderen EU-Ländern ein Abkommen gegen Doppelbesteuerung hat, ist es im Intersse eines Jeden dort Steuern zu zahlen, wo sie möglichst gering sind und dabei zusätzliche Steuern in anderen Ländern vermeiden, in denen man sich ebenfalls zeitlich begrenzt aufhält. Es herrscht in den Hinteköpfen mit Biertisch-Mentalität die irre Vorstellung, jeder Geschäftsmann oder Experte aus dem Ausland, der in Deutschland übernachtet, eine Firma besucht, einen Vertag abschließt, einen Messestand leitet, eine Maschine in Betrieb nimmt usw., der wäre auch verpflichtet hier Steuern zu zahlen.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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07.04.2013 15:16 |
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webe
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jeder durchschnittsverdiener u sozialhilfeempfänger hat wenig möglichkeit, zu einer deftigen steuerhinterziehung u dh kann es nicht richtig sein, wenn es den kapitalkräftigen ermöglicht ist, sich der allgemeinen besteuerung zu entziehen; dies ist kein kavelierdelikt, sondern ein verbrecherischer vorgang.
reich wird man nicht alleine, sondern mit hilfe von angestellten, die man oft dafür niedrig entlohnt-eben nicht im richtigen verhältnis der erbrachten leistung.
hat nicht selber merkel gesagt, dass pflegekräfte einen härteren arbeitsablauf hätten, als sie-u doch sind die teilweise sehr schlecht entlohnt u freizeitmässig miserabel abgeleistet: trotz dieser aussage ist der mindestlohn von pflegekräfte unter aller sau, menschenunwürdig und oft muss der mindestlohn noch subventierd werden.
wer seinen arbeitskräften nicht ausreichend entlohnen kann, sodass man einen menschenwürdigen lebensstandart ohne subventionen bestreiten kann, dem sollte das unternehmen versagt werden, eben durch annehmbare mindestlöhne für arbeitnehmer.
weiterhin kann es nicht sein, dass der moneygott den religionsgott ersetzt.
wer ein grossvermögen erwirtschaftet, ist gezwungen, andere mitmenschen auszubeuten.
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07.04.2013 22:24 |
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emporda
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Original von webe
reich wird man nicht alleine, sondern mit hilfe von angestellten, die man oft dafür niedrig entlohnt-eben nicht im richtigen verhältnis der erbrachten leistung.
hat nicht selber merkel gesagt, dass pflegekräfte einen härteren arbeitsablauf hätten, als sie-u doch sind die teilweise sehr schlecht entlohnt u freizeitmässig miserabel abgeleistet: trotz dieser aussage ist der mindestlohn von pflegekräfte unter aller sau, menschenunwürdig und oft muss der mindestlohn noch subventierd werden. |
Ich habe nie Angestellte beschäftigt, meine Arbeitszeit war irgendwo zwischen 50 - 80 Wochenstunden, in Ausnahmefällen sogar 3 Tage ohne Schlaf durchgehend. Die Tankerschiffahrt und Petrochemie ist eine Industrie rund um die Uhr an 365 Tagen/Jahr. Das macht der normale Arbeitnehmer nicht mit - er streikt oder wird schwer krank und fliegt krank wie er ist nach Mallorca - Ballermann ich komme
Trotzdem hat es sich für mich finanziell gelohnt, weil es sehr wenige international erfahrene Ingenieure mit mehreren Fremdsprachen gab und gibt. Die Verfügbarkeit einer Sache bestimmt den Preis, auch bei Experten.
Die Pflegekräfte sollten sich das m.E. nicht dauerhaft bieten lassen und alle auf einen Schlag bei Caritas und Diakonie kündigen. Sie werden dadurch nicht arbeitslos, denn ihre Arbeit verschwindet nicht wie bei einer Fabrik, die wegen Insolvenz schließen muss. Die Lohnnebenkosten mit etwa 220 % machen die Pflegearbeit unbezahlbar teuer, hier steht die Gemeinschaft als Staat in der Pflicht etwas zu tun.
Die Durchschnittsrente in D nach 40-45 Jahren beträgt 870 €/Monat für 20 Rentnerjahre, ein Pflegeplatz im Heim kostet 2500 - 4000 €/Monat. Das paßt nicht zusammen.
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08.04.2013 02:45 |
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nicolai
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Original von webe
weiterhin kann es nicht sein, dass der moneygott den religionsgott ersetzt. |
Oooohhh, das ist keinesfalls erforderlich - die beiden vertragen sich ohnehin blendend...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.04.2013 12:45 |
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webe
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viele erben verzocken das geerbte unternehmen zulasten von fleissigen arbeitnehmer u solches kann nicht sein!
dem kapitalismus muss, wie der religion, grenzen gesetzt werden! es gilt nicht, dass eine minderheit die mehrheit beherrscht!
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07.04.2013 22:28 |
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webe
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emporda:
dein verdienst hast du, wie du es selber schilderst, durch harte arbeitsweise erworben, was dir auch anerkennung und neidlosikeit zollt.
trotzalledem bist du kein schleckerianer od ähnliches, somit hast du auch brav deine auferlegten steuern begleichen müssen.
solchen leistungen soll am auch keine finanziellen einschränkungen auflasten u dass sie mehr verdienen als ein hilfsarbeiter, facharbeiter ist akzeptabel.
wenn man dann forderungen stellt, indem man vielfache millionäre u darüber, als nicht wünschenswert macht, dürfte deine schicht damit nicht angegriffen sein.
es darf ruhig eine luxusklasse von menschen geben, die villa, rolls roy, rolex besitzen.
aber irgendwo muss beim kapitalbesitz eine obergrenze geben, u die ist bei multi-milionäre u darüber schon gegeben.
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08.04.2013 15:54 |
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nicolai
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Da Geld im Prinzip ein Äquivalent für Arbeitsleistung, bzw. reale Wertschöpfung darstellt, ist genaugenommen eine "übermäßige Akkumulation" von "Kapital" durch den Einzelnen nicht möglich - wofern dies dennoch der Fall ist (sic), beruht sie zwangsläufig auf einer unrechtmäßigen und dem Grundprinzip des Gedankens "Geld=Äquivalent für Wertschöpfung" zuwiderlaufenden Verdrehung dieses Basisprinzips und birgt ergo auf lange Sicht bereits den Grundstock des Scheiterns des "Geldwesenprinzipes" in sich.
Des weiteren kann "Arbeitsleistung" oder "Wertschöpfung" vom Einzelnen nicht "besessen", sondern nur "erbracht" werden, was genaugenommen ebenso eine "übergebührliche Anhäufung" (im Prinzip) unmöglich macht.
Davon ausgehend ist "Kapitalvermögen" eigentlich inexistent und seine Existenz in der realen Welt basiert einzig und allein auf der Akzeptanz seiner eigentlich unmöglichen Existenz durch eine (verblendete) breite Mehrheit.
Womit es sich mit "Vermögen" genauso verhält wie mit den Gottheiten der Religionen - es gibt sie, weil genügend Menschen an ihre Existenz zu glauben gewillt sind.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.04.2013 13:00 |
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Auch der Irrglaube kann Berge versetzen.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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28.04.2013 08:44 |
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emporda
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Da muss man als Beamter schon mehr als nur eine Schraube lose haben, um das anzuordnen
Ministerium verschrottet 170 Rechner wegen Virenbefall
Weil 170 Computer des Lehrerfortbildungsinstituts IQMV (Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern) in Schwerin, Rostock und Greifswald vom vergleichsweise harmlosen Conficker-Wurm befallen waren, wurden die verseuchten Rechner von der IT-Abteilung kurzerhand entsorgt und durch neue Geräte ersetzt. Der Austausch mit anschließender Rücksicherung der Benutzerdaten kostete 187.300 Euro.
Einige der Geräte seien zum Zeitpunkt der Infektion im September 2010 noch "nagelneu" gewesen, schreibt die "Ostsee-Zeitung", die sich auf einen Jahresbericht vom Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern bezieht. Das Dokument erschien bereits im Dezember 2012, erregte aber erst jetzt Aufmerksamkeit. So heißt es in dem Bericht: "Zum Zeitpunkt einer Störung durch 'massiven Virenbefall', die mit deutlichen Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit beim Institut einherging, bestand daher kein funktionierendes IT-Sicherheitskonzept."
Statt mit kostenlosen Tools die Schadsoftware zu entfernen, wurden die Geräte einfach zu Lasten des Steuerzahlers ausgetauscht. "Alternativen zur Neubeschaffung wurden nicht ernsthaft geprüft", so der Landesrechnungshof. Die Ursache für den Befall der 170 Computer sei bis heute ungeklärt. "Protokolle der Anti-Viren-Software konnten trotz mehrfacher Nachfrage nur für den Standort Greifswald vorgelegt werden", kritisiert der Bericht, wo "allerdings kein massiver Fund von Viren zum betreffenden Zeitpunkt zu entnehmen war".
Ich habe gerade meinen PC (64 bit Windows 7 System) von "Microsoft Security Essential" durchprüfen lassen. In den knapp 5 Millionen Dateien auf C: keine einziger Befall. Allerdings schmeiße ich die vielen Schutzprogramme usw. sofort alle raus. Die taugen durchweg nicht viel und sind oft selber die Ursache
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30.04.2013 14:01 |
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Ramon
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Die Suche nach den Verantwortlichen wird wohl noch schwieriger zu bewerkstelligen sein, als die Suche nach den Viren. Teurer wird es ohnehin. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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01.05.2013 07:59 |
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webe
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vermögen wird nur durch im verbund mit fremder arbeitsleistung erwirtschaftet, u dabei akzeptierd, dass jener fremdbeitrag häufig ungerecht entlohnt ist, nicht leistungsgerecht.
siehe schlecker, aldi. hier beanspruchen bestimmte personen besonderen staatlichen schutz im gegensatz zu jenen kräften, die ihnen arbeitsmässig zuarbeiten.
denke an mindestlöhne.
um den einen reich zumachen, bedarf es die ausbeutung anderer.
die krativität u verwirklichung des einzelnen wird durch die begrenzung von oberen einkommens nicht gebremst.
mancher tüfler musste seine idee von einem gutbetuchten mit geringer entschädigung abnehmen lassen, somit hatte mancher erfinder das grosse nachsehen!
selbst die industrienationen brauchen für ihren erfolg wirtschaftsschwache staaten, um dort gewinnbringender export betreiben zukönnen u so brauchen die reichen schichten die armen, um erfolgreich sein zukönnen-ein steter u gewollter kreislauf!
wen man aber das vermögen begrenzt, somit man immernoch eigentum besitz, und dadurch das millardär-u vielfachmillionärsein abschafft, ebenso die religionsbeeinflussung des staates, hat man eine gerechtere u zufriedenere gesellschaft, eben einen besseren staat!
somit hat auch hier porsche, daimler u co noch ihr auskommen.
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02.05.2013 16:26 |
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webe
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und muss das karusell der spielerablöse sich immer finanziell höher schrauben?
nach meinen infos setzt die fifa mehr finanzsummen um als daimler. ist solches noch sinnvoll?
ich sage nein!
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02.05.2013 16:29 |
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