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marven 
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Aber eine solche Förderung kann sich nur auf bestimmte definierte Sondergruppen beziehen.
Was ich nicht möchte, sind generelle deutsch/türkisch/kroatische Strassenbezeichnungen in Ottakring.
Ich hätte aber kein Problem damit einzelne Plätze auszusuchen und dort mehrsprachige Tafeln aufzustellen.
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Ich zweifle, also denke ich.
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23.01.2013 11:08 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Ausserdem ist Deutsch zu lernen allein noch keine Integration.
Ich sehe jede Minderheit als kulturelle und gesellschaftliche Bereicherung an, die man durchaus fördern sollte. Denn, so besonders stolz brauchen "wir" auf unser Altösterreichertum nicht sein. |
Das mit den Deutsch lernen mag so sein. Nur ist die Sprachkenntnis geradezu elementar zu wissen was Menschen von einem wollen, ein Formular auszufüllen, seine Rechte einzufordern und Grundvorraussetzung etwas für den Beruf und die ökonomische Situation zu lernen oder im Gastland etwas zu erreichen.
Frankreich hat eine enormes Problem mit seinen afrikanischen Asylanten, die in manchen Städten wie Lyon, Nimes, Straßbourg, Marseille bis zu 15% ausmachen und ganze Stadtteile zu total verdreckten Slums reduzieren. Im Sommer kann man weder auf der Autobahn parken oder an der Tankstelle die Börse öffnen, ohne einen Raub befürchten zu müssen. Die Mehrheit sind Jugendliche (oft in der 3.ten Generation in Frankreich) mehrheitlich Analphabeten in 2 Sprachen ohne berufliche Ausbildung von Sozialhilfe lebend. Sie existieren in einer Pseudo-Realität, die nichts mit ihrer verehrten Heimat in Afrika/Arabien zu tun hat und sind gleichzeitig noch nicht in Frankreich angekommen. Sie können Französich weder lesen noch schreiben noch kennen sie Hocharabisch.
Da genügt ein Funke scheinbarer Ungerechtigkeit (ein Asylant nach Autodiebstahl auf der Flucht erschossen) und Hunderttausende gehen demonstrieren, am Ende brennen wie gehabt 9.000 Auto in nur 3 Nächten. Die Kosten für den Staat und die Gesellschaft würden ein Universitätsstudium für alle Asylanten bezahlen. Noch heute sind die Kfz-Versicherungen deswegen deutlich höher, Versicherungen als Kapitalgesellschaften machen langsfristig nie Verluste - das zahlen alles die Kunden
Ohne Zwang ganz nach Gutmenschen Gewäsch (Nicolei - die armen unterdrückten Menschen) kann man das Problem nicht lösen. Ein Mittel wäre die Sozialhlfe um 50% zu kürzen, wenn derjenige nicht binnen 2 Jahren eine Prüfung in der Sprache des Gastlandes und grundlegenden Verhaltensnorrnen ablegt. Gleichfalls gibt es ohne dies Prüfung keinen Führerschein, keinen Kfz Zulassung, keinen Gewerbeschein, keine freie Wohnortwahl und dergleichen. Nach 5 Jahren wird die Aufenthaltsgenehmigung auf befristet reduziert mit Androhung der Abschiebung nach weiterer Prüfung
Zu den religösen Gewohnheiten.
Wir kaufen etwa alle 4 - 8 Wochen im Supermarkt AUCHAN in Perpignan ein, das Angebot ist kulinarisch verlockend. Auf einer Verkaufsfläche von 50.000 - 60.000 m² hat der Markt ein einziges Regal von 1 Meter Breite mit muslimen "Halal" Produkten. An dem Regal steht fast nie jemand, das Zeug sieht aus als ob es schon 1 Jahre dort liegt und nur der Gedanke so etwas vertrocknetes Angegammeltes essen zu müssen erzeugt bei mir Überlkeit.
Die Fanatiker in Bezug auf Essen, Schlachten, Beschneiden und sonstigem religiösen Quatsch sind eine extreme Minderheit, die durch Panikmache ihre Position bekannt machen wollen. Hier sollte die Gemeinschaft klar "NEIN" sagen. Ihr könnt das fordern bis zum geht nicht mehr, nur das gibt es nicht. Blinde und Behinderte mit Führhunden werden weithin in allen Verkehrsmitteln transportiert, Hunde werden in öffentlichen Anlagen nicht vergifter oder erschossen (Lerida), es gibt keine Bäder, Restaurants, Busse und Bahnen mit sex-getrennten Abteilen, es gibt keinen Verwaltungsakt (Behörde, Bank, Bahn usw) mit Verschleierung, es gibt keine parallele Gerichtsbarkeit unter Sharia-Imamen oder Rabbies usw.
Wer so etwas fordert und dafür öffentlichen Aufruhr erzeugt, der bekommt sofort eine Rückfahrkarte ganz kostenlos
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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23.01.2013 11:10 |
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peter mitterstöger
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ich fürchte, mit dem Zwang hast du leider recht.
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23.01.2013 11:19 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich fürchte, mit dem Zwang hast du leider recht. |
Vielleicht liegt das daran, dass ich Dich mag (ist kein Heiratsantrag)
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23.01.2013 11:52 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich fürchte, mit dem Zwang hast du leider recht. |
Vielleicht liegt das daran, dass ich Dich mag (ist kein Heiratsantrag) |
mir wär eh die Susi lieber. 
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23.01.2013 11:57 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
ich fürchte, mit dem Zwang hast du leider recht. |
Vielleicht liegt das daran, dass ich Dich mag (ist kein Heiratsantrag) |
Den Heiratsantrag könntest Du aber der Landlerin machen. Die ist verdächtig oft auf Deiner Welle.
Ist ja eh nur eine platonische Forums-Ehe. 
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23.01.2013 12:14 |
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landlerin
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Hallo Emporda..du hast recht. Wer Toleranz für sich fordert um selber dann zu diktieren hat dort wo er diese ausnutzt, entweder zu akzeptieren oder wenn er das nicht will, dorthin zu gehen wo seine Vorstellungen gelebt werden.
landlerin
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23.01.2013 12:01 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Ohne Zwang ganz nach Gutmenschen Gewäsch (Nicolei - die armen unterdrückten Menschen) kann man das Problem nicht lösen. Ein Mittel wäre die Sozialhlfe um 50% zu kürzen, wenn derjenige nicht binnen 2 Jahren eine Prüfung in der Sprache des Gastlandes und grundlegenden Verhaltensnorrnen ablegt. Gleichfalls gibt es ohne dies Prüfung keinen Führerschein, keinen Kfz Zulassung, keinen Gewerbeschein, keine freie Wohnortwahl und dergleichen. Nach 5 Jahren wird die Aufenthaltsgenehmigung auf befristet reduziert mit Androhung der Abschiebung nach weiterer Prüfung |
Ich werde mich dazu vorerst einmal nicht äußern, weil ich wissen möchte, ob ich hier der einzige bin, dem diesbezügliche Parallelen zu "vergangenen Ereignissen und den Reden gewisser, österreichgebürtiger Personen" auffallen, aber : Wieso nicht gleich eine Kennzeichnungspflicht, vielleicht einen gelben "Ausländerstern" einführen ?"
| Zitat: |
| Zu den religösen Gewohnheiten. das Zeug sieht aus als ob es schon 1 Jahre dort liegt und nur der Gedanke so etwas vertrocknetes Angegammeltes essen zu müssen erzeugt bei mir Überlkeit. |
Tja, mir graust auch vor Klachel- oder Flecksuppen, und der bloße Gedanke an Grießkoch macht mich schaudern - also sollten die Österreicher gefälligst ihre "religiösen Gewohnheiten" ändern...
| Zitat: |
| Wer so etwas fordert und dafür öffentlichen Aufruhr erzeugt, der bekommt sofort eine Rückfahrkarte ganz kostenlos |
Nicht, daß ich mich jetzt mit "religiösen Fanatikern" solidarisieren möchte - aber diese Töne sind aus der jüngeren Geschichte zur Genüge bekannt (zumindest aber deren Endergebnis)...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.01.2013 13:13 |
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marven
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Die Lösung wäre einfach und würde wohl vor allem den Männern gefallen:
Immer Sommer sollten Mädels in Bikini als Toleranz-Girls in der Stadt unterwegs sein, gezielt Menschen mit und auch ohne Migrationshintergrund auf Themen wie Diskriminierung verschiedenster Art und tolerantes Zusammenleben ansprechen.
Damit gleichzeitig etwas gegen den Schlankheitswahn getan wird sollten auch etwas beleibtere Damen teilnehmen.
Das wäre es doch. Und wenn es nichts bringt, dann war es zumindest Stimulation fürs Auge.
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Ich zweifle, also denke ich.
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24.01.2013 06:43 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von marven
Die Lösung wäre einfach und würde wohl vor allem den Männern gefallen:
Immer Sommer sollten Mädels in Bikini als Toleranz-Girls in der Stadt unterwegs sein, gezielt Menschen mit und auch ohne Migrationshintergrund auf Themen wie Diskriminierung verschiedenster Art und tolerantes Zusammenleben ansprechen.
Damit gleichzeitig etwas gegen den Schlankheitswahn getan wird sollten auch etwas beleibtere Damen teilnehmen.
Das wäre es doch. Und wenn es nichts bringt, dann war es zumindest Stimulation fürs Auge. |
da könnten auch fesche Bubis mitmachen. Chippendale-Mäßige.
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24.01.2013 07:08 |
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marven
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Am Ende ziehen sie sich wieder in ihre eigene Communities zurück, wo sie nicht dankbar für einen ungestörten Alltag sein müssen.
Worauf natürlich der Vorwurf der Mehrheitsgesellschaft über die Selbstabgrenzung prompt folgt.
Ich glaube, viele Menschen bekommen eigentlich nicht mit, was so alles abgeht, wie Minderheiten im Alltag mit Problemen zu kämpfen haben.
Und gerade jene, die es versuchen und nichts weiter als ein normaler Teil der Gesellschaft sein wollen.
Die bekommen es kalt/warm, Tag für Tag.
Man traut sich auch, weil das eben meist harmlos-friedfertige Leute sind.
Natürlich kommt dazu das die Minderheiten untereinander auch nicht immer die besten Kumpels sind.
Und da kommen wir zum nächsten Problem. Man stellt an Angehörige von Minderheiten meist höhere Ansprüche.
Man erwartet sich das dies perfekte Menschen sein müssen, dann würde man sie ja akzeptieren.
Aber so funktioniert die Welt nicht.
Natürlich sind auch die Angehörigen von Minderheiten Menschen und dies ist nicht als Lob gemeint, sondern eher als Warnung.
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Ich zweifle, also denke ich.
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23.01.2013 11:04 |
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peter mitterstöger
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Die einfachste Lösung wäre natürlich die Toleranz. Aber die einfachsten Lösungen sind die am schwersten zu verwirklichenden zugleich.
Meine Rede: Menschen einfach umprogrammieren, das menschliche Genom ist ja schon weitestgehend geknackt. 
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23.01.2013 11:09 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von marven
Ich glaube, viele Menschen bekommen eigentlich nicht mit, was so alles abgeht, wie Minderheiten im Alltag mit Problemen zu kämpfen haben.
Und gerade jene, die es versuchen und nichts weiter als ein normaler Teil der Gesellschaft sein wollen. |
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass man als Teil der ex-Minderheit nach einer erfolgreichen Anpassung zum integrierten Teil der Gesellschaft des Gastlandes wird - mit allen Vor- und Nachteile ob man sie versteht oder nicht
Das man als ehemaliger Teil der Minderheit von seinen nicht angepaßten Verwandten, Freunden und Bekannten vehement bekämpft, unterdrückt und sogar ermordet wird, weil man sie durch die private Anpassung "verraten" hat - man hat etwas getan wozu sie nicht fähig sind und es niemals eingestehen können
Weil folglich die Resistenz gegen jede Form der Anpassung nichts als ein Zeugnis geistiger Unfähigkeit und totaler Blödheit ist. Wer das irgendwie durchblicken läßt, der ist ein Todeskandidat der seine Kumpane verraten hat, wie etwa die 3 PKK-Aktivistinnen in Paris durch Kopfschuß getötet. Geschlossene Gesellschaften durch Religion, Ideologie, Habitus, Kleidung sind immer extrem radikal gegen ihre Abweichler/Austeiger, sonst wären sie sofort dem Untergang ausgeliefert.
Bevor Du solche Sprüche in die Welt setzt, erst einmal nachdenken warum die Menschen wohl etwas machen was sie nicht sollten oder extrem blöd ist
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23.01.2013 13:27 |
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Stimmt, lieber Emporda.......Ehrenmorde, Selbstmorde junger Frauen welche nicht verheiratet werden wollen uvm. sind die traurige Spitze eines Eisberges.
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23.01.2013 16:29 |
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Ich sehe die Sache offensichtlich differenzierter als ihr, da ich durchaus sämtliche der hier vorgetragenen Positionen richtig finde.
Der Grund dafür ist, dass ihr alle miteinander den Fehler macht, von EINER homogenen Gruppe zu reden. Das ist falsch. Alleine in Ö sind es einige hunderttausend Menschen, in Europa geschätzte 50 Mio. Bei einer derart großen Anzahl von Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen lediglich den Glauben als eine alle vereinende und homogenisierende Eigenheit zu wählen ist doch erstaunlich primitiv.
Die Landlerin und der emporda haben für die Gruppen von Immigranten von denen sie sprechen recht und der Marven und der Nicolai für die Gruppen von denen sie sprechen und darüberhinaus gibt es noch eine große Anzahl anderer Gruppen die sich zwischen diesen beiden Extremen und/oder an ganz anderer Stelle einreihen.
Toleranz beginnt beim Denken! Und wenn ich Menschen in derart großen Kategorien zusammenfasse, ist das in jeder der vorgenannten Argumentationsweise Intolerant, da man bei derart großmaschigen Kategorisierung nicht in der Lage ist "richtig" zuzuordnen.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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23.01.2013 19:23 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Toleranz beginnt beim Denken! Und wenn ich Menschen in derart großen Kategorien zusammenfasse, ist das in jeder der vorgenannten Argumentationsweise Intolerant, da man bei derart großmaschigen Kategorisierung nicht in der Lage ist "richtig" zuzuordnen. |
Dann haben diese Typen also nicht gedacht, oder doch nur verkehrt gedacht
| Zitat: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/anschlaege-in-mumbai-2008-lange-haft-
fuer-drahtzieher-a-879566.html
Ihm wird vorgeworfen, die Anschlagsserie in Mumbai 2008 vorbereitet zu haben: Deshalb ist der US-Amerikaner David Coleman Headley jetzt zu einer Gefängnisstrafe von 35 Jahren verurteilt worden. Der Todesstrafe entging er nur durch ein Geständnis.
Hamburg/Chicago - Urteil gegen den Drahtzieher der Terrorserie auf die Finanzmetropole Mumbai: Ein US-Bürger ist wegen Beihilfe zu den Anschlägen im Jahr 2008 zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Chicago verkündete am Donnerstag das Strafmaß für David Coleman Headley, der sich im Jahr 2010 der Unterstützung der Terrororganisation Lashkar-i-Toiba schuldig bekannt und anschließend mit den Behörden kooperiert hatte. Außerdem gestand er die Beteiligung an einem Anschlagsplan gegen eine dänische Zeitung, die mit Karikaturen des Propheten Mohammed den Zorn islamischer Extremisten auf sich gezogen hatte.
Mit dem damaligen Geständnis vermied Headley die drohende Todesstrafe. Der Sohn eines früheren pakistanischen Diplomaten und einer US-Bürgerin war nach Indien und Dänemark gereist, um dort Anschlagsorte auszuspähen. In seinen Aussagen belastete er den aus Pakistan stammenden Geschäftsmann Tahawwur Hussain Rana, dessen Reisebüro er als Tarnung benutzt habe. Rana bestritt die Vorwürfe, wurde in der vergangenen Woche aber wegen des Anschlagsplans in Dänemark zu 14 Jahren Haft verurteilt. |
Diese Typen haben gedacht und gehandelt nach den Vorgaben ihrer Religion. Solche Typen laufen noch Tausende rum und jeden Tag kommen neue dazu
| Zitat: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/auswaertiges-amt-alle-deutschen-solle
n-bengasi-verlassen-a-879550.html
Das Auswärtige Amt hat alle Deutschen aufgerufen, Bengasi zu verlassen. Offenbar droht Ausländern in der libyschen Stadt große Gefahr. Auch die Außenministerien in London und in Den Haag haben ihre Landsleute alarmiert.
Das Auswärtige Amt hat alle Deutschen dazu aufgefordert, die libysche Stadt und Region Bengasi umgehend zu verlassen. "Der Bundesregierung liegen Hinweise auf eine unmittelbare konkrete Bedrohung westlicher Staatsangehöriger in Bengasi vor", meldete das Auswärtige Amt am Donnerstag auf seiner Internetseite. Bereits zuvor hatte das Ministerium vor Reisen nach ganz Libyen gewarnt. |
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25.01.2013 03:05 |
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Original von emporda
Diese Typen haben gedacht und gehandelt nach den Vorgaben ihrer Religion. Solche Typen laufen noch Tausende rum und jeden Tag kommen neue dazu |
Eben, es sind Tausende, vielleicht Zehntausende und eventuell etliche Millionen, die das Potential haben sich dahin gehend zu entwickeln, aber es gibt etwas 1,5 Mrd. Moslems.
Du hast dir die Typen also nicht ausgedacht, aber du sollst sie auch nicht in den selben Topf werfen wie all jene die nichts mit Terror zu tun haben.
Mehr habe ich nicht gesagt.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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27.01.2013 15:40 |
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marven
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So betrachtet könnte man auch sagen:
Morde sind die Folge davon das Menschen freie Entscheidungen treffen, also sollten alle freien Entscheidungen verboten werden.
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Ich zweifle, also denke ich.
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24.01.2013 06:34 |
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marven
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Warum sollen sie sich anpassen? Und was heißt das jetzt?
Wir leben in einer freien Gesellschaft. Niemand muss in Lederhosen herumlaufen.
Anpassung heißt die Rechtsordnung einzuhalten. Sie heißt aber auch, sich am demokratischen Prozess zur Bildung dieser Rechtsordnung gleichberechtigt zu beteiligen.
Jene die schon vorher da waren haben keine Sonderrechte gegenüber jenen die eingewandert sind.
Und warum passt Du Dich nicht ihnen an? Ist doch das gleiche. Oder bist Du etwas Besseres?
Die Selbstbestimmung über Religion und Kultur ist wichtig, sie ist auch die Grundlage der freien pluralistischen Gesellschaft.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen Subkulturen.
Das alleine kann man niemanden zum Vorwurf machen, die Ausübung eines Rechtes ist keine Schande.
Ganz unabhängig davon ist die Haltung zur Rechtsordnung, die muss natürlich eingehalten werden.
Selbstverständlich kann der Staat keine Ehrenmorde dulden.
Die Beschneidung ist ein Sonderthema.
Wenn man sie verbietet, obwohl man weiß das sie für Juden essentiell ist, dann provoziert die Gesellschaft damit den Rechtsbruch.
Jeder weiß, dass nicht einmal die Todesstrafe die Juden vor der Beschneidung abgehalten hat.
Und das sie das Hauptthema in der Agitation von Julius Streicher uns seinem Stürmer war.
Immer wieder ging es dabei auch um einen der wichtigsten philosophischen Hauptunterschiede zwischen Christen und Juden.
Während im christlichen Weltbild "die Natur" von Gott geschaffen und somit super ist, gehen die Juden davon aus das Gott eine unperfekte Natur geschaffen hat und die Menschen jetzt den Auftrag haben sie zu verbessern.
Was bei der Beschneidung beginnt und sich bis hin zu den vielen jüdischen Wissenschaftlern, Künstlern und Denkern durchschlägt.
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Ich zweifle, also denke ich.
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24.01.2013 06:33 |
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emporda
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Original von marven
Jene die schon vorher da waren haben keine Sonderrechte gegenüber jenen die eingewandert sind. |
Quatschkopf
Es sind jene die später gekommen sind, welche die Sonderrechte haben wollen
Also Blasphemiegesetz, kein Hunde auf Straßen und in Verkehrsmitteln, Vollverchleierung für alle Frauen ab 12, Sharia-Gerichtsbarkeit, kein Untericht von Biologie, Sport, Musik für Mädchen usw.
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27.01.2013 16:03 |
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