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Ich verstehe dich als richtig, dass du die hierarchischen Strukturen über eine individuelle ethische Entscheidung stellst.
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27.01.2013 11:44 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Ich verstehe dich als richtig, dass du die hierarchischen Strukturen über eine individuelle ethische Entscheidung stellst. |
Jede Geselschaft braucht eine hierarchische Strukur, von der Primatenherde bis zum Nationalstaat. Dazu gibt es ja das Grundgesetz und daraus abgeleitet diverse andere Gesetzeswerke
Wenn jeder beansprucht, wie Nicolai, immer und überall die wilde Sau rauszulassen, ER und nur ER allein kann als Anarchist in unbegrenzter Freiheit machen was er will, der Rest hat zu kuschen - was wäre das für eine Gesellschaft.
Selbst die Primatenherde auf den Bäumen läßt das nicht zu, da kommt der Oberaffe und schlägt den Randalierer notfalls zum Krüppel. Der Nicolai würde sich wundern eines Tages in seinem wundervollen Kommunismus sowjetischer Prägung aufzuwachen, das gibt es nur noch kuschen oder den Gulag in Sibirien
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27.01.2013 14:55 |
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Bin auch der Meinung, dass hierarchische Strukturen eine Notwendigkeit haben, aber wenn es Vorgaben gibt, die ich aus tiefster Überzeugung nicht mittragen kann, so werde ich sie auch nicht mittragen.
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27.01.2013 15:05 |
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emporda
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Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Bin auch der Meinung, dass hierarchische Strukturen eine Notwendigkeit haben, aber wenn es Vorgaben gibt, die ich aus tiefster Überzeugung nicht mittragen kann, so werde ich sie auch nicht mittragen. |
Jede Diktatur, Despotismus oder Theokratur wie der Vatikan und Dutzende Sekten haben absolutistische Vorgaben (Dogmen), die geschluckt werden müssen. Zum Glück kann man beim Vatikan dem Verein die Mitgliedschaft kündigen, bei den Despoten ist das nur selten der Fall. Da ist das ganze Land wie einst die DDR plus Ostblock, Nord-Korea usw. ein Gefängnis hinter Stacheldraht und Minengürtel, wobei die 150% Genossen jeden erschiessen der raus will
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27.01.2013 15:17 |
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Stimmt.
Aber man braucht gar nicht so weit gehen, es reicht schon die Wegweisung einer potentiell Vergewaltigten um das darzustellen.
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27.01.2013 15:19 |
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webe
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die menschliche gesellschaft wird sich immer in einer herarchie finden, was aber dennoch demokratische handlungen, eben mitbestimmung und mitwirkung, nicht ausschliesst, sondern die handlungsfähigkeit der gemeinschaft in richtiger ordnung und positiver weise lenkt und stärkt.
daher sind volks- u bürgermitentscheide, wahlen ein muss für den gerechten staat um zu dem mündigen bürgertum zugelangen.
hohe investionen, sei es staats- od gemeindetragend, sollten nur über bürgerbefragungen möglich sein. dies ist nur ein beispiel.
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29.01.2013 20:09 |
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30.01.2013 00:40 |
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emporda
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Original von webe
daher sind volks- u bürgermitentscheide, wahlen ein muss für den gerechten staat um zu dem mündigen bürgertum zugelangen.
hohe investionen, sei es staats- od gemeindetragend, sollten nur über bürgerbefragungen möglich sein. dies ist nur ein beispiel. |
Durch den hohen technischen Entwicklungsgrad unser Gesellschaft sind die Mehrheit der Entscheidungen derart komplex, die kann man nicht mit einigen kernigen Schlagworten verständlich machen. Klassisches Beispiel ist die AKW Debatte. Wir brauchen doch keine Atomkraftwerke, bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.
Ähnlich geht die Diskusion um die Windenergie. Die mehrheitlichen industriellen Großverbraucher haben den 24h Betrieb auf festem Niveau. Ein SM-Stahlofen oder ein Glasschmelze verbrauchen mehr als eine Kleinstadt. Fällt das der Strom aus oder die Spannung sinkt mangels Erzeugerleistung unter einen gewissen Wert, ist der Schmelzofen oder Ähnliches hinüber. Reparieren geht nicht, eine neue Anlage bauen dauert 6 bis 15 Monaten, inzwischen drehen Tausende Arbeiter Däumchen und hinten kommt außer Kosten nichts raus.
Notstrom geht ebensowenig, das wäre ein ganzes 500 - 1000 MW Kohlekraftwerk, das ständig unter Dampfdruck für den 1 - 3 Stunden dauernden Schnellstart gehalten werden muss. Damit wäre die Windenergie doppelt bis 3 Mal so teuer wie "normaler" Strom. Ein AKW kann es auch nicht sein, das dauert sehr lange es auf volle Leistung hochzufahren. Das eignet sich nur für den Grundlastbetrieb.
Allso bleibt alternativ nur die Steckdose, allerdings eine sehr sehr große
Otto Normalverbraucher will davon nichts wissen, alles jenseits 3 Freibier ist übel und verderblich.
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30.01.2013 04:30 |
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Ich bin hier eher der Befürworter des Prinzips der kollektiven Intelligenz. Wichtige Voraussetzung zur Entfaltung dieser, ist allerdings, dass es keine Schnellschüsse geben dürfte, sondern genügend Zeit für eine öffentliche Debatte geben muss.
Dann wird es auch bei komplexen Themenstellungen meistens zu einer vernünftigen Entscheidung kommen.
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30.01.2013 16:37 |
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emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich bin hier eher der Befürworter des Prinzips der kollektiven Intelligenz. Wichtige Voraussetzung zur Entfaltung dieser, ist allerdings, dass es keine Schnellschüsse geben dürfte, sondern genügend Zeit für eine öffentliche Debatte geben muss.
Dann wird es auch bei komplexen Themenstellungen meistens zu einer vernünftigen Entscheidung kommen. |
Das funktionert leider nicht
In einer Gesellschaft der Hochtechnologie zusammen mit einer globalen Verknüpfung gibt es keine optimalen Entscheidungen mehr, Einschnitte an anderer Stelle sind unvermeidbar. Das ist gut 95% der Menschen nicht klar zu machen, weil die Sachlage zu komplex ist und rein national wirkende Entscheidungen das Problem nicht lösen können
Nimm das Streikverhalten der Gewerkschaften, da wird gekämpft und gekämpft und gekämpft, am Ende wird die Fabrik doch geschlossen, die Fertigung ausgelagert und die Belegschaft sind die Dummen. Hätten die Arbeiter vorher nicht über Monate gestreikt und dem Betrieb Milliarden an Verlusten bereitet, dann hätte jeder eine satte Abfindung per Sozialplan bekommen. So sind die Kassen leer und jeder bekommt einen freundlichen Fußtritt.
GM hat auf diese Weise schon 17 Fabrikationsstätten schließen müssen, weitere an Hochlohnstandorten werden folgen. Noch vor 40 Jahren hat jeder Mitarbeiter in der Automobielindustrie im Jahr 20 - 25 Auto produziert, dann kamen die Japaner und haben 35 geschafft, heute gehören 60 bereits zur schlechten Seite. Opel Bochum ist von einst 20.000 Mitarbeitern auf unter 2.000 geschrumpft, selbst die sind noch zu viel
Was passiert in Frankreich bei Peugeot, da sind 15.000 Mann durch mangelden Absatz faktisch ohne Arbeit, die Firma macht 1 Milliarden Verluste im Jahre und wird in etwa 3 Jahren insolvent sein. Den nationalen Rettungsplan von Präsident Hollande hat die EU als illegale Subvention verboten, auch weil er volkswirtschaftlich eine Einbahnstrasse in den Untergang ist. Es gibt keinen Sinn mit gepumpten Staatsgeldern Arbeiter fürs Nichtstun zu bezahlen. Was passiert bei Mittal in Belgien und an anderen Standorten, immer der gleiche Wahnsinn.
Das sozialistische "Recht auf Arbeit" als heilige Ikone der Arbeiterklasse ist eine idiotische Utopie, ohne Konsum gibt es kaum Umsatz und damit auch keine Arbeit, das Recht darauf kann man in der Pfeife rauchen.
Wo bleibt da die kollektive Intelligenz
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31.01.2013 11:18 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich bin hier eher der Befürworter des Prinzips der kollektiven Intelligenz. Wichtige Voraussetzung zur Entfaltung dieser, ist allerdings, dass es keine Schnellschüsse geben dürfte, sondern genügend Zeit für eine öffentliche Debatte geben muss.
Dann wird es auch bei komplexen Themenstellungen meistens zu einer vernünftigen Entscheidung kommen. |
Das funktionert leider nicht
In einer Gesellschaft der Hochtechnologie zusammen mit einer globalen Verknüpfung gibt es keine optimalen Entscheidungen mehr, Einschnitte an anderer Stelle sind unvermeidbar. Das ist gut 95% der Menschen nicht klar zu machen, weil die Sachlage zu komplex ist und rein national wirkende Entscheidungen das Problem nicht lösen können
Nimm das Streikverhalten der Gewerkschaften, da wird gekämpft und gekämpft und gekämpft, am Ende wird die Fabrik doch geschlossen, die Fertigung ausgelagert und die Belegschaft sind die Dummen. Hätten die Arbeiter vorher nicht über Monate gestreikt und dem Betrieb Milliarden an Verlusten bereitet, dann hätte jeder eine satte Abfindung per Sozialplan bekommen. So sind die Kassen leer und jeder bekommt einen freundlichen Fußtritt.
GM hat auf diese Weise schon 17 Fabrikationsstätten schließen müssen, weitere an Hochlohnstandorten werden folgen. Noch vor 40 Jahren hat jeder Mitarbeiter in der Automobielindustrie im Jahr 20 - 25 Auto produziert, dann kamen die Japaner und haben 35 geschafft, heute gehören 60 bereits zur schlechten Seite. Opel Bochum ist von einst 20.000 Mitarbeitern auf unter 2.000 geschrumpft, selbst die sind noch zu viel
Was passiert in Frankreich bei Peugeot, da sind 15.000 Mann durch mangelden Absatz faktisch ohne Arbeit, die Firma macht 1 Milliarden Verluste im Jahre und wird in etwa 3 Jahren insolvent sein. Den nationalen Rettungsplan von Präsident Hollande hat die EU als illegale Subvention verboten, auch weil er volkswirtschaftlich eine Einbahnstrasse in den Untergang ist. Es gibt keinen Sinn mit gepumpten Staatsgeldern Arbeiter fürs Nichtstun zu bezahlen. Was passiert bei Mittal in Belgien und an anderen Standorten, immer der gleiche Wahnsinn.
Das sozialistische "Recht auf Arbeit" als heilige Ikone der Arbeiterklasse ist eine idiotische Utopie, ohne Konsum gibt es kaum Umsatz und damit auch keine Arbeit, das Recht darauf kann man in der Pfeife rauchen.
Wo bleibt da die kollektive Intelligenz |
das ist bei weitem einer deiner besten, hoffentlich letzten Beiträge.
Es lebe die kollektive Intelligenz. Du mit deiner individuellen schaust arm aus.
__________________ veni, vidi, witzig
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31.01.2013 14:21 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von emporda
Das sozialistische "Recht auf Arbeit" |
...wurde schon lange durch die Forderung eines "Rechtes auf menschenwürdige Existenz" abgelöst - die aber beim derzeitigen Stand (in den Ländern der "ersten Welt") noch immer vorwiegend an die Ausübung einer "Arbeit" gebunden ist, siehe die Debatte um ein "bedingungsloses Grundeinkommen"...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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31.01.2013 15:10 |
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peter mitterstöger
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Original von nicolai
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Original von emporda
Das sozialistische "Recht auf Arbeit" |
...wurde schon lange durch die Forderung eines "Rechtes auf menschenwürdige Existenz" abgelöst - die aber beim derzeitigen Stand (in den Ländern der "ersten Welt") noch immer vorwiegend an die Ausübung einer "Arbeit" gebunden ist, siehe die Debatte um ein "bedingungsloses Grundeinkommen"... |
Also das würde mich sehr interessieren. Es klingt zwar skeptisch, aber was hältst du von einem "bedingungslosen Grundeinkommen". Ich würde dann ätzend wie ich bin, nachhaken: das "Grundrecht auf Faulheit". Wird noch kommen, beobachte die Obdachlosenszene, die Sozialarbeiter sind voll der Meinung, man soll das Recht auf Faulheit respektieren. Kein Witz.
So weit führt Sozialismus, Kommunismus, den ich schon befürworte, aber solche Auswüchse nicht.
__________________ veni, vidi, witzig
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31.01.2013 15:21 |
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nicolai
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Ich werde diese Aussage als das werten, als das ich derartige Aussagen zumeist werte : als den unwissendsen und unbedarften Kommentar eines Menschen, der Elend und Armut nur vom "Hörensagen" kennt; und erzähl´ mir nichts von "Obdachlosigkeit'", "Hunger" "Armut" und dergleichen...also von Dingen, von denen Du keine Ahnung hast !
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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31.01.2013 15:26 |
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peter mitterstöger
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ich glaub, es sollte dir jemand mal sagen, dass du in ein Loch redest. Es tut mir leid, du bist dement.
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31.01.2013 15:30 |
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nicolai
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...und Du bist ma wuascht, Oida - geh scheißn...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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31.01.2013 16:28 |
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peter mitterstöger
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entschuldige, das war auf empörda gemünzt, nicht auf dich.
Hab mich vertan.
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31.01.2013 16:30 |
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Warum redet jeder ein Loch daher, der anderer Meinung ist?
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31.01.2013 17:26 |
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Original von emporda
In einer Gesellschaft der Hochtechnologie zusammen mit einer globalen Verknüpfung gibt es keine optimalen Entscheidungen mehr |
Niemand spricht von optimalen Entscheidungen. Die wären in jedem Fall reiner Zufall.
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Original von emporda
Das sozialistische "Recht auf Arbeit" als heilige Ikone der Arbeiterklasse ist eine idiotische Utopie, ohne Konsum gibt es kaum Umsatz und damit auch keine Arbeit, das Recht darauf kann man in der Pfeife rauchen.
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Diese Dinge, die du hier beschreibst, gehen aber nicht auf Volksentscheide zurück, sondern auf die Entscheide der sogenannten Elite. Ich denke, dass das französische oder Belgische Volk, bei entsprechender öffentlicher Diskussion derartige Entscheide nicht getroffen hätte. Das würde ich dann kollektive Intelligenz nennen.
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31.01.2013 17:22 |
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webe
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sokrates, hier sind wir uns einig!
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30.01.2013 21:12 |
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