Efeu
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...waltigungsopfer
Im Fall der 25-Jährigen konnte die Notärztin eine Vergewaltigung nicht ausschließen und bat die Kliniken um eine Spurensicherung. Die Krankenhäuser lehnten dies mit der Begründung ab, die gynäkologischen Untersuchungen zur Beweissicherung seien seit zwei Monaten untersagt,
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.01.2013 13:09 |
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nicolai 
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Staatliche Subvention streichen, und aus; zu Eurem Pech hat in Deutschland der Staat einen Großteil seiner sozialen Pflichten (Kindergärten, Spitäler, Beratungsstellen, etc.) an die Kirchen delegiert und bezahlt diese (übrigens sehr gut), anstatt für eine "staatliche" Abdeckung zu sorgen. Dies zu ändern wäre beispielsweise einmal von atheistisch/humanistischer Seite einzufordern, statt sich über jüdische Beschneidungen und muslimische Kopftücher aufzuregen (was diese nicht weniger "verbotswürdig" macht).
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.01.2013 14:25 |
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emporda
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Original von nicolai
Staatliche Subvention streichen, und aus; zu Eurem Pech hat in Deutschland der Staat einen Großteil seiner sozialen Pflichten (Kindergärten, Spitäler, Beratungsstellen, etc.) an die Kirchen delegiert und bezahlt diese (übrigens sehr gut), anstatt für eine "staatliche" Abdeckung zu sorgen. Dies zu ändern wäre beispielsweise einmal von atheistisch/humanistischer Seite einzufordern, statt sich über jüdische Beschneidungen und muslimische Kopftücher aufzuregen (was diese nicht weniger "verbotswürdig" macht). |
Die Leistungen der deutchen Amtskirchen belaufen sich allenfalls auf 7% der anfallenden Kosten, den Rest für die Kliniken, Kinderheime, Tagesstätten, Altenheime zahlen die Gemeinden. Das ist falsch aber leider historisch durch Euren Adolf Schicklgruber so eingefädelt
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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17.01.2013 14:52 |
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nicolai
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Das, mein Lieber, war nicht "unser" Schicklgruber (der wenig erfolgreiche Postkarten- und Schildermaler), sondern "Euer" Schicklgruber (der Führer und Reichskanzler) - andernfalls hätte es ja seinerzeit "Großösterreich" geheißen und nicht "Großdeutschland"...
Und eigentlich sollte man von einem souveränen, säkularen und demokratischen Staat erwarten können, daß er die "Relikte" einer ehemaligen Diktatur in beinah 70 Jahren zu beseitigen in der Lage ist - die "Nürnberger Rassengesetze" gibt´s ja auch nicht mehr...
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17.01.2013 15:06 |
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emporda
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Original von nicolai
Das, mein Lieber, war nicht "unser" Schicklgruber (der wenig erfolgreiche Postkarten- und Schildermaler), sondern "Euer" Schicklgruber (der Führer und Reichskanzler) - andernfalls hätte es ja seinerzeit "Großösterreich" geheißen und nicht "Großdeutschland"...
Und eigentlich sollte man von einem souveränen, säkularen und demokratischen Staat erwarten können, daß er die "Relikte" einer ehemaligen Diktatur in beinah 70 Jahren zu beseitigen in der Lage ist - die "Nürnberger Rassengesetze" gibt´s ja auch nicht mehr... |
Einem Fast-Spanier, dem das Dilemma um den Halbösterreicher und Beutegermanen was alles gekostet hat, was einst wervoll war, dem solltest Du gegenber etwa Milde walten lassen.
Sonst müssten wir uns in China eine Hundert Panzer kaufen, die Alpenfestung erobern um dann festzustellen, außer uraltem stinkendem Fußkäse gibt es da nichts von Wert zu holen. Der Haider hat schon recht gehabt, als er vor lauter Verzweiflung ob dieser traurigenTatsachen gegen einen Baum gefahren ist
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17.01.2013 16:49 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von nicolai
Das, mein Lieber, war nicht "unser" Schicklgruber (der wenig erfolgreiche Postkarten- und Schildermaler), sondern "Euer" Schicklgruber (der Führer und Reichskanzler) - andernfalls hätte es ja seinerzeit "Großösterreich" geheißen und nicht "Großdeutschland"...
Und eigentlich sollte man von einem souveränen, säkularen und demokratischen Staat erwarten können, daß er die "Relikte" einer ehemaligen Diktatur in beinah 70 Jahren zu beseitigen in der Lage ist - die "Nürnberger Rassengesetze" gibt´s ja auch nicht mehr... |
Einem Fast-Spanier, dem das Dilemma um den Halbösterreicher und Beutegermanen was alles gekostet hat, was einst wervoll war, dem solltest Du gegenber etwa Milde walten lassen.
Sonst müssten wir uns in China eine Hundert Panzer kaufen, die Alpenfestung erobern um dann festzustellen, außer uraltem stinkendem Fußkäse gibt es da nichts von Wert zu holen. Der Haider hat schon recht gehabt, als er vor lauter Verzweiflung ob dieser traurigenTatsachen gegen einen Baum gefahren ist |
Da es nicht mehr den Bernhard gibt, muss unbedingt unsere nobelpreistüchtige (ich habs kleingeschrieben, weils meine Überzeugung ist) Jelinek einen Stoff aus obigem öfters schon absondernden anti-österreichischen Furzern zu einem genialen Theaterstück, natürlich Uraufführung Burgtheater Wien, schreiben und veröffentlichen. Die österreichischen Selbstbeschmutzer sind ein hervorragendes Publikum und vielleicht bekommen wir - als Nestbeschmutzer - dereinst einen eigenen Award - als den miesesten den man sich vorstellen kann.
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18.01.2013 12:42 |
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Ich glaub es war eine Gartenmauer und das Tötungswerkzeug ein deutsches Fabrikat. Es fällt auf, dass ihr euch immer noch nicht aus der Politik anderer Länder raushalten könnt.
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Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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18.01.2013 18:51 |
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emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich glaub es war eine Gartenmauer und das Tötungswerkzeug ein deutsches Fabrikat. Es fällt auf, dass ihr euch immer noch nicht aus der Politik anderer Länder raushalten könnt. |
Wieso anderes Land. Ihr habt doch dieselbe Sprache, auch wenn ihr sie nicht richtig benutzt. Das ist der feine Unterschied in der "Spreche" zwischen Goethe und Poldi Huber
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19.01.2013 02:29 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich glaub es war eine Gartenmauer und das Tötungswerkzeug ein deutsches Fabrikat. Es fällt auf, dass ihr euch immer noch nicht aus der Politik anderer Länder raushalten könnt. |
Wieso anderes Land. Ihr habt doch dieselbe Sprache, auch wenn ihr sie nicht richtig benutzt. Das ist der feine Unterschied in der "Spreche" zwischen Goethe und Poldi Huber |
Goethe+Schiller < Nestroy+Schnitzler.
Obwohl das natürlich Birnen (D) und Äpfel (Ö) sind.
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19.01.2013 10:52 |
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nicolai
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Original von emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich glaub es war eine Gartenmauer und das Tötungswerkzeug ein deutsches Fabrikat. Es fällt auf, dass ihr euch immer noch nicht aus der Politik anderer Länder raushalten könnt. |
Wieso anderes Land. Ihr habt doch dieselbe Sprache, auch wenn ihr sie nicht richtig benutzt. Das ist der feine Unterschied in der "Spreche" zwischen Goethe und Poldi Huber |
Wie Dein Beitrag beweist, sprechen Österreicher und Deutsche definitiv unterschiedliche Sprachen; denn Begriffe wie "souveräner Nationalstaat", "völkerrechtlich verbindliche Staats- und Landesgrenzen" oder "Nationalbewußtsein der Bürger anderer Staaten" scheinen in einigen Versionen der "deutschen" Sprache offenbar nicht zu existieren.
Aber da ja, gemäß Deiner Ansicht, auch Karl Kraus und Verona Pooth/Feldbusch sich "derselben Sprache" bedienen, wenngleich vorgenannter im Gegensatz zu zweiterer diese "nicht richtig benutzt (hat)"...
...natürlich zweifelsohne besteht ein gewißer Unterschied zwischen dem (hoffentlich bekannten) Originalzitat der geheimrätlichen Bühnengestalt des Götz von Berlichingen und seiner Interpretation ("sog dem Piefkepfoffen in Bamberg, er kaunn scheißen gehn !) durch den österreichischen Autor und Regisseur Leopold Huber, allerdings dürften weder ersterer noch letzterer den Ausdruck "Spreche" (für sich alleinstehend - inwieweit eine um das Personalpronomen verkürzte Imperativform in früheren Zeiten üblich gewesen sein könnte, darüber vermag ich leider nur Mutmaßungen anzustellen) verwendet haben, handelt es sich bei diesem doch um eine finite Aktivform Präsens Indikativ (1. P. Singular), bzw. Konjunktiv (1. P./3. P. Singular) des Verbs "sprechen", auch werden Verben in beiden "Idiomen" für gewöhnlich mit kleinem Initial geschrieben (hier zur "Erleichterung" : http://de.wiktionary.org/wiki/sprechen_%28Konjugation%29); abgesehen davon hinkt der Vergleich, da über des verblichenen Herrn Geheimrates "Rede" keine Tondokumente, sondern nur schriftliche Aufzeichnungen (vorzugsweise von den Herren Eckermann und Soret) existieren, welchselbige sich naturgemäß einer gewissen "Glättung" und "Schönigung" der Rede bedienen...
Solltest Du zum Verständnis obigen Textes auf die Assistenz einer "Verständnishilfe" zurückzugreifen das Bedürfnis verspüren, so sei Dir an dieser Stelle beispielsweise jene : http://www.ostarrichi.org/ wärmstens ans Herz gelegt...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.01.2013 13:19 |
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emporda
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Original von nicolai
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Original von emporda
[quote]Original von Sokrates A. Theophilos
Ich glaub es war eine Gartenmauer und das Tötungswerkzeug ein deutsches Fabrikat. Es fällt auf, dass ihr euch immer noch nicht aus der Politik anderer Länder raushalten könnt. |
Wieso anderes Land. Ihr habt doch dieselbe Sprache, auch wenn ihr sie nicht richtig benutzt. Das ist der feine Unterschied in der "Spreche" zwischen Goethe und Poldi Huber |
Oh Du mein getreuer Vatter, habe ich ich doch 5 Jahre an einer "Inscheneurschule" in Ö mit Auszeichnung studiert und dann an der TU Wien weitergemacht, so bin ich doch ein blutiger Anfänger und Stümper in den Gefielden der Unbildung und krassen Verdummung des Wienerischen, die scheinbar Dein Revier ist.
Also vergiß den Naschmarkt und die flotten Schicksen und mach was Produktives - aber bitte keine illegitimen Bastarde, das darf nur der schöne Dings-bums-Kardinal, der dazu seine Garde der Ministranten und Chorsinger hat.
Wies sagte einst Graft Bobby zu seinem Papa: Du, ich glaube ich bin schwul.
Macht nichts Bub, dann kaufe ich Dir die Wiener Sängerknaben
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19.01.2013 16:33 |
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webe
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berlin wäre sicherlich auch eine aufführung wert in all seinen theatern. mad in germany hatt schön öfters ein werkzeug fürs töten erfolgreich hergestellt.
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18.01.2013 21:51 |
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Mad in germany gefällt mir.
Bin mir zwar nicht ganz sicher ob das einer deiner liebenswerten Rechtschreibfehler ist, oder ob bewusst, aber es gefällt mir.
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18.01.2013 21:59 |
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nicolai
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Original von Sokrates A. Theophilos
Mad in germany gefällt mir.
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...soso...also meine Begeisterung für den deutschen Geheimdienst (einer von mehreren) hält sich in Grenzen...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.01.2013 00:34 |
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peter mitterstöger
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Original von Sokrates A. Theophilos
Mad in germany gefällt mir.
Bin mir zwar nicht ganz sicher ob das einer deiner liebenswerten Rechtschreibfehler ist, oder ob bewusst, aber es gefällt mir. |
gefällt mir auch, Mad in Ö kann man aber auch leicht werden. Ob webe dies bewusst oder unbewusst aus der Feder geronnen ist, ist wurscht, weil genial.
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20.01.2013 08:56 |
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webe
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bewusster rechtschreibfehler mit jenem hintergedanken!
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18.01.2013 23:59 |
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webe
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mad war doch mal eine satirische zeitschrift in d. zur zeiten von pardon u co. 
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nicolai
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"Satirische Zeitschrift" ist ein wenig sehr schmeichelhaft; die billige Dauerwiederholung von mehr oder weniger denselben, bestenfalls lauwarmen "gags" und angestaubter "Beinahe-Comic-Komik" als das zu bezeichnen, als das sie sich in typisch amerikanisch-marktschreierischer Großtuerei selbst tituliert hat, entbehrt allerdings auch nicht einer gewissen Satire...
...andererseits bezeichnet sich das unsägliche Druckwerk aus dem ehemaligen Hause Springer ja auch als "Zeitung" und diverse "Fleischlaberlmassenverschleißer" nennen sich "Restaurant"; und Millionen Leute glauben´s dann auch...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.01.2013 10:58 |
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Andere Völker, anderes Satireverständnis!
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Original von nicolai
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Ja es ist schlimm, was diese krude Ideologie hervorbringt.
In Spanien der Adoptionsskandal ( http://www.sueddeutsche.de/panorama/zwan...igion-1.1566417 )
bringt bei mir das Fass zum Überlaufen.
Hinter dem Kindesraub steckte ein ideologisches Konzept-Den Gegnern Francos, die auch oft Gegner der Kirche waren, sollte der Nachwuchs genommen werden.
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30.01.2013 07:58 |
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