webe 
Weiser/Weise
Dabei seit: 02.08.2012
Beiträge: 3.650
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es gibt kaum ein staat, indem nicht einer der drei grossreligionen wie christen, muslime und juden ihre macht dominant geltend machen: indem politische entscheidungen oftmals von ihnen beeinflusst werden.
die instutionen der jeweiligen glaubensrichtungen sind in der hand weniger, die aber geschickt und gezielt versuchen, die gesellschaft zubeinflussen.
religionausübung ist eine freie geisteshaltung, die man als demokrat akzeptieren muss, auch wenn sie sich nicht mit der eigenen geisteshaltung nicht deckt.
diese tolerierung heisst aber nicht, dass man die sich entwickelten interessensverbände akzeptieren muss, zumal viele von ihnen keine demokratische regeln beinhalten, somit faschistisch wirken.
anderseits dürfen religionsinhalte nicht andere menschen wegen bestimmten verhaltenweisen benachteiligen und diskremieren, sei es das frausein, oder die homosexualität, und anderes.
ebenso darf eine religion nicht unmündige mit ritualen kennzeichnen, die sie ein ganzes leben kennzeichnen. darunter versteht man auch die beschneidung.
somit hat hier unteranderem das deutsche parlament einen groben rechtsbruch getätigt, mit ihrer zustimmung! wer recht bricht, kann recht nicht einfordern!
ebenso ist es untragbar, dass unmündige bis zum 14 lebenjahr in organisatorische sei es religiöse oder politische inhalte miteingebunden werden.
in diesen religiös geprägten gesellschaften gibt es auch anderstdenkende.
und somit werden aber von den regierungen religiöse werte gepflegt und das anderstdenkende oft unberücksichtigt gelassen.
nach meiner auffassung gehört religion und staat total getrennt!
wie denkt ihr, wie sich hier in einem religiösen staat atheisten verhalten sollen?
sicherlich haben auch hier diese die möglichkeit, sich anzupassen und ihr vermögen in ihrem sinne gut zuerwirtschaften; sich dann zwischendurch in foren und dergleichen über die religiösen zubeklagen und verspotten.
vielleicht ist dies sogar die richtige einsellung?
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06.01.2013 11:09 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Herkunft: Graz
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Das soll und muß wohl jede(r) für sich selbst überdenken und entscheiden - ebenso wie die Entscheidung, an keine Götter zu glauben das Ergebnis eines persönlichen Denk- und Entwicklungsprozeßes darstellt.
Dogmen, "Glaubens-" und "Verhaltensrichtlinien" zu erstellen kann nicht Sache des Atheismus, bzw. Humanismus sein, da dieser das individuelle und "ungehinderte" Denken des einzelnen Individuums zu fördern bestrebt ist, und dessen Resultate können und werden (voraussichtlich) oft sehr differierend ausfallen...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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06.01.2013 12:43 |
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