Efeu
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http://www.hintergrund.de/201301022399/p...-verkommen.html
Kurzauszug:
Ich selbst glaube, dass der Verdacht (gegen bin Laden) zu Recht bestand, es gibt aber einen gewaltigen Unterschied zwischen einer berechtigten Annahme und einer nachgewiesenen Schuld. Auch wenn bin Laden schuldig war, hätte er gefangen genommen und vor Gericht gestellt werden müssen. Das schreibt das anglo-amerikanische Recht vor, das sich in acht Jahrhunderten entwickelt hat. Er hätte nicht ermordet werden dürfen, und sein Leichnam hätte auch nicht ohne Autopsie beseitigt werden dürfen, obwohl das allgemein für gut befunden wurde.
Damals schon war ich der Meinung dass Bin Laden vor Gericht gehörte. Als ich damals das auch öffentlich sagte, wurde ich selbst des Ierrorismus bezichtigt. :-(
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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04.01.2013 17:45 |
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peter mitterstöger 
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Natürlich hätte er vor Gericht gehört. Ich glaube sogar, dass das im Interesse der USA gewesen wäre. Nur wie so oft in der Vergangenheit, haben patscherte Soldaten etwas anderes vollzogen. Eigentlich ähnlich wie bei Gadhaffi.
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04.01.2013 17:51 |
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Efeu
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Original von peter mitterstöger
Natürlich hätte er vor Gericht gehört. Ich glaube sogar, dass das im Interesse der USA gewesen wäre. Nur wie so oft in der Vergangenheit, haben patscherte Soldaten etwas anderes vollzogen. |
Nein an tolpatschige Soldaten glaube ich im Elitetruppenbereich nicht. Aber vielleicht haette ja Bin Laden über seine "jugendfreundschaft" zur USA und der gemeinsamen Feindschaft gegenüber der Sowjwtunion vor Gericht berichtet. Wie peinlich.
Am Ende des Chomsky Artikels steht etwas, was auch Ghadafi so aenlich betrifft- er hatte nur nicht so viel Glück:
In Tunesien, das immer noch stark unter französischem Einfluss steht, wurde die Diktatur bis zu ihrem Ende von Frankreich gestützt - auch dann noch, als es schon überall Demonstrationen gab. Erst in letzter Sekunde musste der Lieblingsdiktator (Frankreichs) dann doch gehen. In Ägypten, das stärker unter dem Einfluss der USA und Großbritanniens steht, war das genau so. Obama unterstützte den Diktator Mubarak bis zur letzten Minute - bis ihn die ägyptische Armee fallen ließ. Erst als Mubarak nicht mehr zu halten war, wurde er zum Rücktritt genötigt, um die Installierung eines ähnlichen Regimes (unter Mursi) möglich zu machen. Das geschah ganz routinemäßig. Es ist das Standardverfahren, das immer zur Anwendung kommt, wenn ein Lieblingsdiktator (des Westens) in Schwierigkeiten gerät. So läuft das immer ab. Der amtierende Diktator wird immer bis zum Schluss unterstützt, unabhängig davon, wie grausam und blutdurstig er ist. Erst wenn sich die Armee oder die reiche Oberschicht von ihm abwenden, darf er sich - manchmal unter Mitnahme der halben Staatskasse - in ein anderes Land absetzen; seine westlichen Unterstützer entdecken plötzlich ihre Liebe zur "Demokratie", versuchen aber das alte System wieder herzustellen. Ziemlich genau das spielt sich gerade in Ägypten ab.
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04.01.2013 18:01 |
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peter mitterstöger
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eigentlich bin ich angefressen. Ich hab dich voll unterstützt in meinem Beitrag, der jetzt verschwunden ist, und nur, aber nur wegen der Kommandoeaktion gegen OSBL. Es ist eigentlich lächerlich, dass ich der erste weltweit ist, der Osama bin Landen abkürzt. Es ginge auch mit OBL. Aber auch das ist in den Medien nicht vorgekommen. Also hier ist die erste authentische Verkürzung seines Namens. Lässt sich das kommerziell nutzen?
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04.01.2013 18:15 |
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Efeu
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
eigentlich bin ich angefressen. Ich hab dich voll unterstützt in meinem Beitrag, |
Tja wer es glaubt... 
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05.01.2013 08:38 |
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webe
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bin laden und sein clan hatten enge verbindungen zur usa, und diese wurden auf zuweilen von nachrichtenblätter aufgenommen, somit also kein geheimnis.
ich halte die tötung von jener gruselgestalt für taktisch klug, obwohl ich persönlich gegen todesstrafen stehe. ein lebender bin-laden würde uns von den radikal-islaministen erhebliche probleme schaffen, allein schon viele versuche von terrorkommandos zwecks befreiungserpressversuche.
somit wäre manches unschuldige opfer gefordert, über die anzahl will ich jetzt gar nicht spekulieren!
daher war der geplante tod keine verschleierung, sondern eher eine verhinderung anstehender grteueltaten.
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05.01.2013 10:47 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von webe
ich halte die tötung von jener gruselgestalt für taktisch klug, obwohl ich persönlich gegen todesstrafen stehe. ein lebender bin-laden würde uns von den radikal-islaministen erhebliche probleme schaffen, allein schon viele versuche von terrorkommandos zwecks befreiungserpressversuche. |
Jede westliche Regierung will in den Drittwelt-Ländern Ruhe und stabile Verhältnisse, dafür ist man bereit viel Enwicklungshilfe zu zahlen. Damit sind die eigenen infantilen Gutmenschen wegen der moralisch guten Tat ruhig und man verzichtet auf genaue Kontrollen im Empfängerland. Es ist ja für gute mildtätige Zwecke und der RRK-Kardinal Oberarsch hat es als christliches Werk der tätigen Nächstenliebe begrüßt. Was EFEU sagt ist durchaus gängige Praxis in fast allen Entwicklungländern, nur wie anders sollte Politik funktionieren. Sobald einer protestiert wird er der neue Präsident, das ist doch wohl ein Witz
Alllein die Minister der Kenianischen Regierung kosten den Staat im Monat über 30 Millionen US$ Gehälter, mehr als das Land durch den gesamtenTourismus einnimmt. Das ist nur durch viel Entwicklungshilfe möglich. Allerdings ist fast jeder der 90 Minister ein Clan-Chef von irgend einem wichtigen Stamm, das extreme Gehalt über 500 Mal so hoch wie der normale Kenianer ist reine Bestechung damit Ruhe herrscht. Der Typ selber ist allenfalls für eingie Stunden im Jahr in der Hauptstadt. Geld ist für ihn wertloses Papier, die Typen wollen Gold sehen und anfassen. Diese Eigenschaft haben sie mit dem Oberbimbo in Zimbabwe gemeinsam
In Marokko haben sich in den 70er und 80er Jahren die Kommunisten und Sozialisten, aus Rusland finanziert, von unten her breit gemacht. Die Straße von Gibraltar ist ein strategisches Opjekt 1.ter Klasse und Spanien war bereits vergeben. Es gab überall in Marokko Läden mit Postern, Texten und Tonbändern im lokalen Dialekt vom glorreichen Arbeiter-- und Bauernstaat Rusland, die Menschen in Rusland wußten gar nicht wohin mit ihrem riesigen Reichtum an Traktoren, Stahlwerken und bezahltem Urlaub am Meer. Dagegen hatte der Marokkaner ein Problem genügend Gips fü den heimischen Herd zu kaufen (gibt mit Wasser ein stunkendes brennbares Gas) sowie Schafsköpfe um Suppe zu kochen, da deren Fleisch unbezahlbar teuer war
Still und heimlich hat die Koalition aus Nato und USA die Führung übernommen. Majore und höhere Ränge im Verteidigungsministerium sprachen alle gut Deutsch, teilweise hatten sie 2 Jahre Ausbildung bei der Bundeswehr (Meppen) hinter sich. Der Militärattachee der BRD, ein verstorbener Oberst K. (ehemals ein guter Freund), hat vom Königshaus eine "Sklavin" von 17 Jahren geschenkt bekommen. Diese Maria führte seinen Haushalt in Rabat, weil die Frau in Deutschland geblieben ist. Krankheiten von Mitgliedern des Königshauses wurden fast immer in Kliniken in Deutschland kuriert, ich habe manchen Glückwunsch als "Postbote" ans Krankenbett in Bad Godesberg gebracht.
Man konnte als deutsches Industrieunternehmen jeden Auftrag bekommen, sofern man vorab einer namentlich genannten Prinzessin des Königshauses einen Super-Mercedes oder Super-BMW mit Sonderausstattung und Schnickschnack kostenfrei vor die Tür stellte. Das öffentliche Auschschreibungsverfahren ging dann immer nur in eine Rcihtung, weil die anderen Bieter wegen A und B fehlt und C ist nicht legal gescheitert sind.
In Libyen war es die DDR, deren Spezialisten in Tripolis waren für die sozialistische Planung im Bruderstaat verantwortlich. In den großemn Städten wurden Supermärkte gebaut, teilweise mit Verkaufsflächen von 10.000 m². Da standen dann reihenweise vollkommen leere Regale, zu kaufen gab es nur strohige Ölsasardinen (3.te Qualität aus Marokko), Paprikapulver aus Cuba und Dampfkochtöpfe aus der Türkei, bei denen die Dichtung fehlte. Trotzdem standen in den Läden 30 - 70 Verkäufer in Uniformen rum und bedienten vielleicht 1 Kunden am Tag. Die Gesundheits-Centren in Libyen wurden von Bulgarischen Ärzten und Schwestern betrieben. Das ist etwa so als würde man auf der Bahnhofstoilette am offenen Herzen operieren. (Ich habe in Deutschland 4 Kliniken gebaut und 1 weitere geplant, ich kenne die Kriterien bestens)
Auf Tunesien verzichte ich hier, das wäre ein eigenes Buch. Mein Gesellschafter hatte dort eine eigene Firma, für die ich zeitweilig voll verantwortlich war. Als die Währung total in den Keller ging, war die Firma bilanztechnisch nur noch Schrott
Wer da jetzt politische Interessen vermutet, dem ist wirklich nicht zu helfen. Das sind alles reine Einzelfälle so wie die 12.000 Kinderficker der RKK, es existiert kein System dahinter sagte damals schon Till Eulenspiegel. Ich habe nur den Job gemacht, für den ich bezahlt wurde.
Ja wo sind sie denn, Peters mildtätigen Kommentare, die alle wohlwollenden Christen befriedigen und ihren ewiglichen Glauben bestätigen
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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05.01.2013 12:15 |
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webe
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die politik hat ihr eigenes leben, weil sie ein machtfaktor dastellt, gebündelt mit religion und finanzwelt, denn die bürger nicht kontrollieren fähig sind.
siehe die deutschen geheimdienste in richtung faschistischer organisationen, früher in anderen brereichen.
so ist es auch in der aussenpolitik, erst wird ein scheisser aufgebaut, und dann gibt es aufeinmal den standpunkt, dass jene figur nicht mehr tauglich ist und daher eine trennung taktisch beser wäre.
im grunde genommen haben wir den islam über das öl stark aufgebaut, der westen hatte schon immer mehr rindviecher in der politik als auf der weide!
seht afghanistan:
hier hat unter den militärischen besatzer aus dem westen der anbau der rauschgiftpflanzen erheblich zugenommen.
und wir steuerzahler bezahlen diese entwicklung noch kräftig mit!
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was für eine anzahl von bürger interessiert die offenheit von nachrichtenmagazinen? sehr wenige! nachrichten wie bin-ladens kontaktschiene zur us-regierungsmaschinerie sind kaum erwünscht und daher spärlich, eher liegt die interesse daran, ob eine adlige oder ein geistlicher würdenträger, prominenter was perverses od aussergewöhnliches treibt!
SO LIEGT UNSER ZEITGEIST!
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