peter mitterstöger 
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Wohlhabende leben länger, Arme vermehren sich aber stärker. Was folgert wohl draus?
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20.01.2013 14:25 |
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nicolai
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...Reichtum ist dem Fortpflanzungstrieb abträglich...und Multimillionäre sind impotent 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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21.01.2013 12:10 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
...Reichtum ist dem Fortpflanzungstrieb abträglich...und Multimillionäre sind impotent
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was zugleich richtig und überraschend ist - Wohlgenährte müssten und sollten doch öfter "können" und es auch tun. Ich glaube, es hängt mit der Bequemlichkeit der Satten zusammen, sich um etwaige Gfraster zu kümmern.
Ich lese gerade ein bißchen Brecht. Was würde der dazu wohl sagen?
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21.01.2013 12:14 |
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peter mitterstöger
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vielleicht so was in der Art wie (etwas anderes Thema, aber passt zumindest ins Forum: (aus Die heilige Johanna der Schlachthöfe):
"Darum, wer unten sagt, dass es einen Gott gibt / Und kann sein unsichtbar und hülfe ihm doch / Den soll man mit dem Kopf auf das Pflaster schlagen / Bis er verreckt ist."
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21.01.2013 12:33 |
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nicolai
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"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral"
und :
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21.01.2013 12:40 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral"
und : |
darauf hätt ich wirklich selber kommen können. Aber diese von mir genannte ultimativ radikale Religionskritik hat mich spontaneisiert.
Sorry, da dürfte ich leider zu früh geantwortet haben und damit dazwischengefunkt haben. Ob sie´s nur aushält, die Software? Raunz nicht, schreib!
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21.01.2013 12:45 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
darauf hätt ich wirklich selber kommen können. |
...was Du als Beweis dafür sehen kannst, wie sehr "google, wiki & co" die persönliche Gehirn-, bzw. Gedächtnisleistung beeinträchtigt.
Womit wir wieder beim Thema wären :
Ich stelle die Behauptung auf, daß die Übertechnologisierung, bzw. die sich seit langem entwickelt habende Abhängigkeit vorwiegend der "westlichen" und "zivilisierten" Informationsgesellschaft (ersichtlich etwa an i-phone, internet, Kabel-, bzw. Satellitenfernsehen, GPS und diversen anderen "zivilisatorischen" "hightec"-Errungenschaften) von dieser nicht nur der "allgemeinen Bildung", sondern auch der "Überlebensfähigkeit" und "eigenständigen Denkfähigkeit" ebendieser Gesellschaft (nicht zuletzt als solche), bzw. ihrer Mitglieder abträglich ist.
Umfassende eigene "Denkleistung" wird nämlich in zunehmendem Maße überflüssig (da quasi permanenter Zugriff auf fremde "Denkleistung", bzw. fremdes "Wissen" gewährleistet ist), Kritikfähigkeit reduziert (da mit "fremder Denkleistung" ohne eigenen "Beitrag" auch gleichzeitig leichter dieser implemente, manipulative Indoktrination übernommen wird) und durch die Gewöhnung daran, daß "ohnehin alles einfach funktioniert", bzw. "eh irgendwo irgendwer schon wissen wird, wie und warum" die dem Menschen von Natur aus innewohnende Neugier, die diese "Technikgesellschaft" überhaupt erst möglich gemacht und geschaffen hat, sukzessive verringert, bzw. zugedeckt wird.
Ich beziehe mich hier auf den "Durchschnittsmenschen", nicht auf vereinzelte, durchaus zu Innovation und gedanklicher Höchstleistung fahige Individuen, die es in jeder Gesellschaft gibt...
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21.01.2013 13:22 |
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peter mitterstöger
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kann ich nicht zustimmen. "Übertechnologisierung" war schon die Dampfmaschine, das Auto, das Radio. Instrumente sind Instrumente und können positiv utilisiert (mein neues Lieblingswort) werden oder so wie alle Instrumente negativ instrumentalisiert, eben mißbraucht werden. Jede Übertreibung ist natürlich schlecht, aber Übertreibung ist ja nicht notwendig. Jede neue Technologie, maßvoll genossen, ist für mich positiv und sogar zu begrüssen. Anfangs hab ich auch Facebook z.B. abgelehnt, jetzt weiss ich wie und wie oft ich hineinschaue.
Und ich weise es aufs allerdings Unschärfste zurück, dass die neuen Medien meine intellektuelle Kapaztät irgendwie nur beeinflusst haben. Es war dein Brecht-Beitrag einfach zu naheliegend für mich.
Neben den neuen Medien lese ich genauso gerne den alten Brockhaus oder jetzt gerade einen alten Schauspielführer aus 1966 (wo man noch Neger schreiben durfte).
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21.01.2013 13:34 |
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nicolai
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...ich sollte ja eigentlich selbst argumentieren, aber ich bin heute einfach faul : http://www.youtube.com/watch?v=ivyM6_Qu85c
p. s. nicht vom "einstellenden user", bzw. seinem "icon" irritieren lassen...
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21.01.2013 14:56 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
...ich sollte ja eigentlich selbst argumentieren, aber ich bin heute einfach faul : http://www.youtube.com/watch?v=ivyM6_Qu85c
p. s. nicht vom "einstellenden user", bzw. seinem "icon" irritieren lassen... |
tja, gegen Ende hat dieser Prof. Spitzer ja doch eine Lösung aufgezeigt, wie digitale Demenz zu verhindern ist ohne totale Abstinenz. Er googelt ja selber auch als Neurologe, nur hat er den Vorteil des "Vorwissens".
Das könnte man auch anwenden auf den Autofahrer, der nicht dauernd das Navi verwendet. Das könnte man anwenden auf den Schüler, der nicht bei einfachen Rechenoperationen den Taschenrechner verwendet.
Es ist genau so wie ich gemeint habe, ein maßvoller Umgang mit digitalen Medien ist sinnvoll. Niemand will die totale Abstinenz.
Auch du, lieber Nicolai, googelst hin und wieder.
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21.01.2013 16:47 |
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Jetzt weis ich, warum ich nicht betroffen bin, ich nutze die digitalen Medien ähnlich den analogen.
Wäre auch eine Alternative.
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21.01.2013 19:09 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Jetzt weis ich, warum ich nicht betroffen bin, ich nutze die digitalen Medien ähnlich den analogen.
Wäre auch eine Alternative. |
Es geht nicht um digital oder analog, sondern um Medien und Hilfsmittel, die einen intellektuell verkümmern lassen, wenn man sie unkritisch oft und intensiv verwendet.
Der von Nicolai empfohlene Link zu Prof. Spitzer und dessen Digilaler Demenz ist hörenswert. Sowohl das Navi-Beispiel als auch das Google-Beispiel (man merkt sich eher etwas, was man nachgeschlagen hat als was man gegoogelt hat, weil man es ja wieder jederzeit neu googlen kann) sind einprägsame Beispiele (man könnte Navi und auch die Computer auf Analogbasis theoretisch stellen mit demselben Effekt; ja, es gab Analogcomputer).
Aber: zuviel ist zuviel und daher schädlich. Und nix ist nix und daher nix - und Abstinenz ist halt nix (Achtung, prekäre Logik!).
Apropos: "jetzt weis ich". Ich "weis" jetzt auch, was man neues Lieblingslokal ist. Auf dessen Weinkarte steht "Weiswein". Dieses Lokal wird mich endgültig zum Weisen machen und damit werde ich meinem Forumstitel endlich gerecht werden.
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23.01.2013 10:39 |
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peter mitterstöger
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noch ein Nachtrag zu Nicolai vom 6.1. War leider verhindert.
Nicolai:
Ein paar Tage "Forumsabstinenz" wirken zwar keine Wunder, erhöhen aber immerhin die "Resignationsschwelle" - zumindest manchmal...
Zitatende
Es geht hier offensichtlich um das Wunschdenken Nicolais, dass Forumsabstinenz etwas in seinem Sinne Positives bewirkt (wenn schon keine Wunder, aber immerhin).
Ist die Resignationsschwelle hoch, dass muss die Resignation relativ gross sein, um die Schwelle zu überwinden. Nicolai erhofft jedoch offensichtlich das Gegenteil, nämlich, dass "Forumsabstinenz" die Resignationsschwelle heruntersetzt, sodass der Betroffene leichter das Forum verlässt.
"Schwelle" ist hier nämlich gleichbedeutend mit "Hürde".
Es ist halt traurig, wenn man seine eigenen Beiträge nicht versteht.
Aber frech wie Oskar sein.
Das Image des Chefanalytikers bist du bei mir los, was dir eh wurscht sein dürfte.
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23.01.2013 14:40 |
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Das meine ich doch. Ich ich habe zwei verschiedene Arten zu lesen: Digital (=flüchtig, drüberfliegend), Analog (konzentriert und genau).
Wenn es darum geht am Rechner und/oder im Netz irgendwo hin zu kommen bin ich der digitale Leser.
Wenn ich dann dort bin und meine Infos sammle bin ich der analoge Leser.
Gleiches gilt auch beim Nachschlagen in einem Lexikon.
Somit nutze ich die digitalen und die analogen Medien auf sehr ähnliche (fast gleiche) Weise.
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23.01.2013 19:35 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Das meine ich doch. Ich ich habe zwei verschiedene Arten zu lesen: Digital (=flüchtig, drüberfliegend), Analog (konzentriert und genau).
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Es sieht so aus als würde ich in diesem Forum Begriffe neu lernen. Der Jezyk erzählt mir von gewaltlosen Anarchisten (laut Wikipedia ist sogar Gandhi ein hervorragender Anarchist, ich packs nicht), du definierst digital und analog so wie die Pippi Langstrumpf.
Glaub mir, ich hab lang genug "Digitales" und "Analoges" studiert (Informatik) und deine Definition ist haltlos lustig.
Aber wie gesagt, Kaisers Bart. Solange ich die Möglichkeit habe, zu verstehen was jemand meint, kann ich die mißratenen Wörter in meine Sprache in die richtigen Wörter übersetzen. Es geht ja nur darum, was gemeint wird und nicht wie das Ding heisst.
Müssen wir halt alles ein bißchen umschreiben, ein kleines Forums-Dictionary anlegen, damit Besucher sich auch auskennen und nicht gleich - wie üblich - sofort aus Unverständnis und mit Grausen die Flucht antreten.
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24.01.2013 05:54 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Müssen wir halt alles ein bißchen umschreiben, ein kleines Forums-Dictionary anlegen, damit Besucher sich auch auskennen und nicht gleich - wie üblich - sofort aus Unverständnis und mit Grausen die Flucht antreten. |
Da braucht es dann eine Abteilung für "Kirchensprech"
Christlicher „Kirchensprech“ ist wissentliche Täuschung, die Neudefinitionen erwecken den Eindruck des Gegenteils der Realität. Der Oberhirte bezeichnet sich als „all-gütig“ und „all-wissend“, als rücksichtsloser Despot ist er ohne jedes Wissen in der Sache. Eine Aussage die als „ewig wahr“, „unantastbar“ oder „absolut“ gilt, die ist erlogen oder frei phantasiert. Wer im Gebet zu Jesus die „Wahrheit“ erfährt, der hat sicher kein „Glück und Zufriedenheit“. Das ist wie zu Meister Propper im Waschmittel beten, damit er die vollgekackten Windeln wäscht. Meister Propper ist seit 40 Jahren Zombie, der Jesus ist nach 2.000 Jahren schon arg verschäumt.
Viele Begriffe sind durch Skandale negativ besetzt und neu definiert um werbewirksam zu sein. So hat die RKK keine Exorzisten mehr, sondern nur noch „Beauftragte im Befreiungsdienst“ und pädophile Kinderficker der RKK sind demgemäß „Beauftragte im Beglückungsdienst“. Das ist irre wie der republikanische Senatskandidat in Missouri, für den bei legitimer Vergewaltigung Frauen Dank innerer Abwehrmechanismen nie schwanger werden – nur was ist dabei legitim?
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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24.01.2013 06:06 |
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peter mitterstöger
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es ist tatsächlich so, dass die RKK die verlogensten Wort(Hülsen) verwendet. Allein das Wort Gnade wird so unsäglich benutzt, z.B. bei "Gnade dir Gott!"
Ich bin noch ein bißchen müde (6:16 gerade), sonst würde mir sicher noch einiges einfallen. Dazu brauch ich aber eine Nikotininjektion. Begebe mich zu diesem Behufe auf die winterliche Terrasse. Bin aber in einer halben Stunde wieder da.
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24.01.2013 06:18 |
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Original von peter mitterstöger
was zugleich richtig und überraschend ist - Wohlgenährte müssten und sollten doch öfter "können" und es auch tun. Ich glaube, es hängt mit der Bequemlichkeit der Satten zusammen, sich um etwaige Gfraster zu kümmern. |
Wenn du arm bist, sind deine Kinder die Altersvorsorge. In unseren Ländern ist das nicht direkt so, weshalb wir uns einerseits Verhütung leisten können und zugleich wenige Kinder auch (gilt vor allem individuell).
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21.01.2013 18:58 |
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emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Wenn du arm bist, sind deine Kinder die Altersvorsorge. In unseren Ländern ist das nicht direkt so, weshalb wir uns einerseits Verhütung leisten können und zugleich wenige Kinder auch (gilt vor allem individuell). |
Außerdem haben wir ja die katholischen Priester, die macht allein in D so an die 3000 illegitime Kinder, deren Alimente der Bischof zahlt und die nie wissen (dürfen) wer ihr Vater ist. Mit dieser vorbildichen Moral und Ethik stirbt einiges aus bzw. wird von heckenden Muslimen überrant, die jeden Karnickelbock vor Neid erblassen lassen.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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24.01.2013 06:18 |
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peter mitterstöger
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Original von Sokrates A. Theophilos
Wenn du arm bist, sind deine Kinder die Altersvorsorge. In unseren Ländern ist das nicht direkt so, weshalb wir uns einerseits Verhütung leisten können und zugleich wenige Kinder auch (gilt vor allem individuell). |
Außerdem haben wir ja die katholischen Priester, die macht allein in D so an die 3000 illegitime Kinder, deren Alimente der Bischof zahlt und die nie wissen (dürfen) wer ihr Vater ist. Mit dieser vorbildichen Moral und Ethik stirbt einiges aus bzw. wird von heckenden Muslimen überrant, die jeden Karnickelbock vor Neid erblassen lassen. |
Weiss man eigentlich was über die Reproduktionsrate von Imamen, Mullahs und ähnlichem Schrott?
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24.01.2013 07:05 |
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