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nicolai 
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Original von emporda
Immame und Mullahs als Führer in den oberen Schichten sind sich voll bewußt, es mit einem Haufen degenerierter Idioten zu tun zu haben, den man jeden Scheiß als wahr und göttlich gewollt verkaufen kann - um sie zum eigenen Vorteil auszubeuten
Nach dem Saudischen Theologieprofessor Kami Subhi bedeutet "Frauen das Autofahren zu erlauben wird einen Anstieg von Prostitution, Pornografie, Homosexualität und Scheidungsraten provozieren. Frauen verlieren beim Autofahren ihre Jungfräulichkeit, in spätestens 10 Jahren gibt es keine Jungfrauen mehr“. |
Nicht, daß es sich mit "westlichen Politikern" und "westlichen Meinungsmachern" soviel anders verhalten würde - nur daß bei uns das "Göttliche" meistens durch Begriffe (Phrasen) wie "Sachzwänge", "Notwendigkeiten" oder "Wirtschaftswachstum" und "Arbeitsplatzsicherung" ersetzt wird. Der neueste deutsche und österreichische "Gott" ist ja "das Vertrauen der Finanzmärkte", "die Eurorettung" und "die christlich-abendländische Wertegemeinschaft", bin direkt neugierig, wer der nächste Kandidat für das europäische Pantheon werden wird.
Und daß es Schwachköpfe wie etwa diesen Kami Subhi auch bei uns gibt, ist wohl auch keine Neuigkeit - siehe etwa erst unlängst Pater Pietro Corsi...
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11.01.2013 12:35 |
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landlerin
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Nur würdens den Corsi in Saudi-Arabien mit dem nassen Fetzen verjagen, wenn er Glück hat.......
Und in Wien haben wir dies unsägliche islamische Glaubenszentrum mit Segen aller Religionen und der Politik.
landlerin
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11.01.2013 15:15 |
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nicolai
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Ich hoff´, Du willst damit nicht andeuten, daß die Katholen (oder meinetwegen Christen) wirklich besser wären - höchstens sind die eben hierzulande "integrierter" und verlogener...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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11.01.2013 15:25 |
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Original von emporda
Ich spreche von der gesellschaftlich moralischen Wertestruktur der Muslimen, die entspricht der Bronzezeit. Immame und Mullahs als Führer in den oberen Schichten sind sich voll bewußt, es mit einem Haufen degenerierter Idioten zu tun zu haben, den man jeden Scheiß als wahr und göttlich gewollt verkaufen kann - um sie zum eigenen Vorteil auszubeuten |
Das habe ich schon verstanden, aber ich wollte nur mal meine Sicht darstellen von Muslimen in unseren Ländern, dass es hier sehr wohl einen sehr großen Anteil gibt, der sich mehr in unsere Gesellschaft integriert und entsprechend unseren Werten lebt als dies in der öffentlichen Diskussion oftmals wahrgenommen wird.
Diese meine Erfahrungen bringen mich auch zu der Überzeugung, dass es nicht so schlimm ist, wenn wir einen erheblichen Anteil an Muslimen bei den Immigranten haben.
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12.01.2013 15:53 |
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emporda
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Original von Sokrates A. Theophilos
Das habe ich schon verstanden, aber ich wollte nur mal meine Sicht darstellen von Muslimen in unseren Ländern, dass es hier sehr wohl einen sehr großen Anteil gibt, der sich mehr in unsere Gesellschaft integriert und entsprechend unseren Werten lebt als dies in der öffentlichen Diskussion oftmals wahrgenommen wird. |
Ich bin überzeugt, man muss das sehen wie bei den Urwaldindianern. Nicht das ich die Menschen verurteile, nur nach Tausenden Generationen der Anpassung an ihre Umwellt können sie nicht anders. Dabei sind die Urwaldindianer in ihrer speziellen Kultur den Muslimen, seit 1300 Jahren zu 2/3 in familiärer Inzucht als degenerierte Deppen gezeugt, weit überlegen. Selbst die Neandertaler hatten bereits kulturelle Regeln zu Vermeidung von Inzucht, Männer und Frauen stammten nach DNA-Analysen aus verschiedenen Clans
| Zitat: |
| Die Umwelt bestimmt System und Inhalt der Sprachen ähnlich den Grunzlauten der Primaten. Indianersprachen wie etwa Apaitsiiso der Pirahas kennen nur „eins“ und „zwei“, ganz wenige Farben, keine Vergleiche wie „mehr“, „größer“, „schöner“, "schneller" usw. Versuche den Pirahas Rechnen bis 10 beizubringen scheitern. Der Missionar Everett kommt zur Erkenntnis „Wenn sie beginnen an einen Mangel in ihrer eigenen Kultur zu glauben, an eine Notwendigkeit der westlichen Werte, dann ist das eine sehr zerstörende Kraft in ihren Leben.“ und tritt aus seiner Sekte aus. |
Sicher schafft es ein geringer Anteil der Immigranten sich zu entwickeln und an die Kultur des Gastlandes anzupassen. Die große Masse will nicht, oder kann nicht, oder beides, und bleibt bis ans Lebensende eine Belastung des Sozialsystems. Maßgebend ist nicht ein Einzelfall der einen oder anderen Seite, sondern der mehrheitliche Schnitt.
Ich habe gerade in der NZZ gelesen. Da frage ich mich doch vor welchem Krieg fliehen diese Menschen aus dem Kosovo. Sie haben seit über 10 Jahren Frieden und schaffen es in ihrer Heimat so wenig wie im Gastland sich ein Leben in Wohlstand ohne totales Chaos zu gestalten
| Zitat: |
Die Asylzahlen sind so hoch wie seit 1999 nicht mehr.
Derweil haben die Gegner der Asylgesetzrevision voraussichtlich genug Unterschriften für das Referendum beisammen.
Gut 28 600 Menschen haben im Jahr 2012 Asyl in der Schweiz beantragt. Das ist mehr, als die Stadt Zug Einwohner hat, und der höchste Stand seit 13 Jahren. BfM-Sprecher Michael Glauser bestätigt zu diesen der NZZ vorliegenden Informationen, dass sich die Gesuchszahl «in diesem Bereich» bewege. |
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13.01.2013 10:36 |
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Nun wie gesagt, auf Grund der großen Zahl, mit der ich zu tun habe, kann ich diese nicht mehr als Einzelfälle titulieren.
Ich streite im Gegenzug aber NICHT ab, dass es auch nicht Integrationswillige gibt. Meiner Erfahrung nach dauert es dann ein bis zwei Generationen länger bis zur Integration.
Wenn es Extreme gibt, die Glauben ihre Kultur und Sharia auch hier ausleben zu müssen, dann weg mit denen (sind nur eine Minderheit).
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16.01.2013 10:34 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
aber ich wollte nur mal meine Sicht darstellen von Muslimen in unseren Ländern, dass es hier sehr wohl einen sehr großen Anteil gibt, der sich mehr in unsere Gesellschaft integriert und entsprechend unseren Werten lebt als dies in der öffentlichen Diskussion oftmals wahrgenommen wird.
Diese meine Erfahrungen bringen mich auch zu der Überzeugung, dass es nicht so schlimm ist, wenn wir einen erheblichen Anteil an Muslimen bei den Immigranten haben. |
Ich nehme an Du meinst diese gut integrierten "Asylanden"
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/s...en/7643808.html
| Zitat: |
Fast 700 Jahre Haft insgesamt fordert die Staatsanwaltschaft für die 55 Angeklagten, die sich zu Prozessbeginn gegenseitig beleidigten und lange nicht zur Ruhe zu bringen waren. Sie sollen in der berüchtigten Barackensiedlung Son Banya am Rande des Großflughafens von Palma de Mallorca Drogen verkauft haben. Unter ihnen ist auch die „La Paca“ genannte Clan-Chefin Francisa Cortés, die wegen Rauschgift-Delikten schon sechsfach vorbestraft ist. Die Dame mit dem ruhigen Blick und dem grauen Haar wurde in Handschellen ins Gericht geführt, ihr drohen nun 20 Jahre Gefängnis. Unter den Angeklagten sind auch zwei Brüder, ein Sohn und eine Tochter von „La Paca“.
Das Drogenviertel Son Banya, vor dem Ende der Franco-Diktatur zur Integration von Roma angelegt, galt lange Zeit als Schandfleck auf Mallorca. Orte wie diesen gibt es viele in Spanien. Erst vor zwei Wochen hatte die spanische Polizei in einem spektakulären Coup elf Tonnen Haschisch sichergestellt. Eine aus 35 Männern bestehende Bande schmuggelte die Drogen in Benzinkanistern aus Marokko über die Grenze und unterhielt in dem südlich der Hauptstadt Madrid gelegenen Toledo ein zentrales Lager, aus dem ganz Mitteleuropa bedient wurde. |
So ähnliche hoch kriminelle Großfamilien besonders aus dem Libanon gibt es viele in Berlin. Nicht das es keine einheimischen Kriminellen dieser Art gibt, nur bei den "Asylanten" ist deren Anteil etwa 5 - 8 Mal so hoch
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16.01.2013 18:37 |
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webe
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natürlich gibt es auch die asylanten die ohne entsprechende berufliche qualifikation als wirtschaftsflüchtlinge einreisen.
aber wie kann man die sin ihrer situation verdenken?
hier hben auch der westen viele fehler, unteranderem falsche entwicklungshilfe, sich geleistet, wobei auch die staaten eine mitschuld durchaus haben.
in afrika herrscht teilweise kriegszustände mit kindersoldaten und andere abstossende begleiterscheinungen, doch der westen hällt sich zurück, verdient eher noch an diesem zustand, wie kriegswaffen unsw..
nur wo gewisse bodenschätze den westen reizen, kriegen sie mit, durch ihr militär: siehe afghanistan, irak, unsw..
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10.01.2013 10:43 |
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emporda
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Original von webe
natürlich gibt es auch die asylanten die ohne entsprechende berufliche qualifikation als wirtschaftsflüchtlinge einreisen.
aber wie kann man die sin ihrer situation verdenken? |
Verdenken kann man es den Menschen nicht, das ist aber kein Freibrief jeden reinzulassen wie von den Gutmenschen gefordert (Ach der Arme, so bedauernswert !)
Was den westlichen Ländern vorzuwerfen wäre, ist der Mangel einer klaren Haltung. Würde jeder Wissen, dass er zurückgeschickt wird - sofern er keine Bildung und berufliche Qualifikation hat - würde gut 75 - 90 % des Asylantenstroms wegfallen und einige Tausend Schlepperbanden wären arbeitslos. Das Problem liegt bei der Mehrzahl der Herkunftsländern an deren Politik, die weigern sich konsequent die eigenen Landsleute wieder aufzunehmen. Im nächsten Satz fordern sich dann höhere Entwicklungshilfe
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10.01.2013 11:58 |
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Ich muss dir widersprechen. Es ist nicht der Mangel an Haltung, es ist zuviel Haltung.
Aus unserer europäischen Geschichte, du weist aus erster Hand wovon ich rede, hat sich eine sehr hilfsbereite Grundstruktur unserer Politik hergeleitet. Es ist somit nicht im Selbstverständnis der europäischen Staaten(gemeinschaft) zu finden, einfach ein generelles Nein zu einer einwanderungswilligen Menschengruppe zu sagen. Deshalb lavieren wir derart tollpatschig durch dieses Feld.
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10.01.2013 15:40 |
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webe
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aleviten sind z.B. eine muslimische gruppierung, die durchaus die werte unserer gesellschaft mitzutragen interessiert sind. ob man sich zum christentum, judentum oder zu anderen religionen bezogen fühlt, darunter auch die der muslimen, ist mir unwichtig. dahin wird ich die einwanderungen nicht abhängig machen.
meine forderung an das religiöse feld wäre, und hier wünschte ich mir, dass die politik folgen würde:
keine beschneidung an minderjährige, keine tierschächtung, keine ausgrenzung bestimmter personengruppen wie behinderte, frauen, homosexuelle, keine religiöse unternehmungen und keine undemokratische organisationsstrukturen, sowie die behandlung von religion als privatsache und somit keine politischen vergünstigungen, ebenso ausgrenzung von bildungseinrichtungen und keine befreiung von bildungsinhalten wie schwimmen, sport, gemeinsame unterrichtstunden, verbot religiöser uniformen ausserhalb der religiösen wirkungsstätten, annehmung-duldung von satirischen und kritischen abläufen, und solange es keine existenzbeweise übe rihre inhalte gilt, sie als humpuk und abwertend bezeichnen zudürfen!
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13.01.2013 11:32 |
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nicolai
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...das wird´s aber nicht geben, solange das sogenannte "Menschenrecht auf freie Religion(sausübung)" ständig mißbraucht und gewissermaßen "über" die souveränen, auf ebendiesen "allgemeinen Menschenrechten" basierenden und diesen dienenden Gesetze und Grundlagen "freier und demokratischer Staaten" gestellt wird. Und nicht zuletzt von ebenjenen, die nicht gewillt sind, sich aufgrund ihrer "Religion" ebendiesen Gesetzen und Grundlagen oder zumindest auch den anderen "allgemeinen Menschenrechten" zu unterwerfen und diese hochzuhalten und zu vertreten; und damit meine ich bei weitem nicht nur etwa Juden oder Muslime, sondern durchaus auch Katholen, Protestanten und andere !
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.01.2013 15:51 |
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Ich wünschte ich könnte webe recht geben und nicolai widersprechen.
Da dies aber selbst als religiöses Märchen anzusehen ist, muss ich leider die Sicht nicolais teilen.
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13.01.2013 16:23 |
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nicolai
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...des is Da jetz sicha peinlich... 
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14.01.2013 15:30 |
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Nein, bin nur verwirrt, da ich das nicht für möglich gehalten hatte.
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16.01.2013 10:39 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von webe
meine forderung an das religiöse feld wäre, und hier wünschte ich mir, dass die politik folgen würde:
keine beschneidung an minderjährige, keine tierschächtung, keine ausgrenzung bestimmter personengruppen wie behinderte, frauen, homosexuelle, keine religiöse unternehmungen und keine undemokratische organisationsstrukturen, sowie die behandlung von religion als privatsache und somit keine politischen vergünstigungen, ebenso ausgrenzung von bildungseinrichtungen und keine befreiung von bildungsinhalten wie schwimmen, sport, gemeinsame unterrichtstunden, verbot religiöser uniformen ausserhalb der religiösen wirkungsstätten, annehmung-duldung von satirischen und kritischen abläufen, und solange es keine existenzbeweise übe rihre inhalte gilt, sie als humpuk und abwertend bezeichnen zudürfen! |
Zwar stimme ich Dir zu, nur sehe ich keinerlei Chancen auf diesem Weg etwas zu erreichen. Das hat nur Napoleon geschafft, indem er der RKK ihre Besitztümer und damit die finanzielle Basis genommen hat. Nimm als geradezu klassisches Beispiel das Ratzfatz-Geschwurbel
| Zitat: |
| Der RKK Großinquisitor Ratzfatz schwurbelt all-wissend: „Wer nicht die unfehlbaren Inhalte des christlichen Glaubens ohne Zweifel, ohne Kritik und Vorbehalte annimmt, der hat einen persönlichen Defekt, ein ungenügend gebildetes Gewissen, eine sündige Verfasstheit, eine auf Vorurteilen beruhenden Geist der Kritik und huldigt der Untreue gegen den Heiligen Geist.“ Ein Christ der Kinderficker Sekte hat weder Moral noch eigenen Willen, unfähig sein Leben zu meistern agiert er als willenloser Zombie. Seine Glaubensinhalte zu hinterfragen oder selber zu denken gilt als teuflische Sünde, ganz besonders sich auf die Menschenrechte zu berufen. |
Ähnlichen Schwachsinn hat jede der Religionen, ihre absoluten Wahrheiten sind unantastbar und die Menschen verachtenden Kulte nicht diskutierbar. Das Christentum hat die gesamte politische Führung mit Polit-Religioten durchsetzt, da bewegt sich selbst demokratisch nichts. Vergleichbar verhält es sich in den anderen Ländern, auch wenn dort mit zunehmenden Islam die Despoten immer krasser und gewalttätiger werden.
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14.01.2013 12:34 |
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Hallo Emporda.........derzeit haben wir in Österreich eine rot-schwarze Koalition, welche in den Zeiten ihres Bestehens viele Reformen zusammenbringen hätte können, was aber nicht passiert ist. Nicht nur das, der schwächere Koalitionspartner tut sich auch damit hervor, seiner sagen wir mal geistige Heimat, die rk ja nicht auf die Zehen zu steigen z.B. Ein geradezu erbärmliches Schauspiel liefern aber der Vizekanzler und seine Innenministerin zur bevorstehenden Volkbefragung über die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht, bzw. Einführung eines Berufsheeres............und eine Rettungsorgnisation welche ihre Überparteilichkeit dauern betont, hat sich vor den Karren der beiden spannen lassen.
landlerin
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14.01.2013 13:12 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von landlerin
Hallo Emporda.........derzeit haben wir in Österreich eine rot-schwarze Koalition, welche in den Zeiten ihres Bestehens viele Reformen zusammenbringen hätte können, was aber nicht passiert ist. |
Darauf habe ich angespielt. Das ist typisch, je Land etwas anders und kostet letzten Endes jedes Land Milliiarden, die auf geheimen Vatikankonten von Mafia-Bankern verwaltet werden.
In einer Demoratie hat jeder Wähler das Recht, sich als Stimmvieh von den Religioten verarschen zu lassen. Die große Mehrheit wählt diese Option
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14.01.2013 14:05 |
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Original von emporda
In einer Demoratie hat jeder Wähler das Recht, sich als Stimmvieh von den Religioten verarschen zu lassen. Die große Mehrheit wählt diese Option |
Die Alternative, nämlich eine "Partei der nicolais" zu wählen, dürfte Dich aber auch nicht gerade begeistern - und eine andere gibt es im Prinzip nicht... 
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14.01.2013 15:40 |
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