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Zum Ende der Seite springen These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 26.12.2012 23:40
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt emporda 27.12.2012 04:33
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 12:09
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 13:34
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 14:19
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 16:50
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 08:24
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 09:53
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt nicolai 27.12.2012 14:21
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 14:31
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt emporda 27.12.2012 22:30
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 22:55
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt BlackWiddow 27.12.2012 14:41
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 17:12
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 17:33
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 17:48
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt BlackWiddow 27.12.2012 18:04
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 20:04
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt peter mitterstöger 27.12.2012 18:14
 RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt super-moto 27.12.2012 23:15
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super-moto super-moto ist männlich
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These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Hallo Zusammen,
Ich bin das erste mal in so einer art Forum wie diesem hier.
Auf die Gefahr hin das dieses Thema vermutlich in dieser Art bereits zigfach angesprochen wurde, möchte ich trotzdem meine Gedanken hier zum besten geben.

Da meine Thesen ein paar Worte der Erklärung benötigen, moechte ich mich hier nicht noch mit der Vorstellung meiner Person aufhalten, sondern möchte direkt zum Thema kommen. Ich hoffe sie verzeihen mir das :-).

Los gehts....
These 1:
Tatsache zur These 1: Das vorhanden sein und die Enstehung von Leben, kann heute nicht wissenschaftlich erklaert werden. Wann irgendetwas irgendwie leben eingehaucht wird, kann man nicht erklaeren. Wann und wie das erste mal ein totes Objekt zu etwas lebendigem wurde, kann heute noch nicht erklaert werden. Warum es heute so vielfaeltige und komplexe Lebensformen gibt kann nicht erklaert werden....,,,usw.

Meine erste These ist nun folgende.....
Das Leben ist ein Zustand der immer dann eingenommen wird, wenn das die Umstaende zulassen.
In einem beispielhaften uebertragenden Sinne heisst das folgendes.....
Es gibt einen Zustand der Hitze, die ein z B. Blatt Papier brennen lassen. Dieses Feuer kann immer nur dann entstehen wenn ein Traeger dafuer vorhanden ist. Hitze allein, kann somit kein Feuer enstehen lassen.

Fuer das Leben heisst das...erst wenn es etwas brennbares(lebensfaehiger Zustand) gibt, dann wird auch Leben enstehen. Das macht aber nur dann Sinn wenn man These 2 annimmt.

These 2:.
Es gibt einen Zustand den ich einfach mal "Vorleben" "Hitze" nenne. Weiterhin behaupte ich das es diesen Zustand ueberall im ganzen Universum zu jederzeit gibt. Irgendwo wird es nun Bedingungen geben(das Papier) das von dem Zustand "Vorleben" in Brand gesetzt, bzw zum Leben erweckt werden kann. Damit das moeglich ist, muessen wir These 3 annehmen.

These 3:
Es reicht nicht etwas Leben einzuhauchen und dann wieder zu verschwinden....denn das was lebt benoetigt eine gewisse Intelligenz um das lebende, lebend zu halten. Es wird also nicht nur Leben eingehaucht, sondern auch Intelligenz....Womit wir bei These 4 waeren

These 4:
Wenn ich Leben, also auch Intelligenz einhauche, muss der Zustand "Vorleben" auch Intelligenz besitzen. Nun gibt es Mikroben Bakterien, Voegel, Pferde Schimpansen, Menschen usw.....Warum sind die dann nicht alle Intelligent, wenn Leben gleich Intelligenz bedeutet. Ich behaupte jedoch das alle Lebensformen Intelligent sind.Allerdings koennen alle Lebensformen nur die Intelligenz ausleben die ihre Biomechanik auch zulassen.....Die hoechst entwickelte Biomechanik die diese Intelligenz nutzen kann, ist der Mensch. Wobei ich allerdings behaupte das wir zwar das Ende der Kette auf dieser Welt sind, aberwir wahrscheinlich noch nicht die Faehigkeit besitzen die wahre Natur des Lebens zu begreifen.

These 5:
Wenn es also etwas gibt das überall und zu jederzeit existiert(der Zustand Vorleben) und ueberall dort Leben enstehen laesst wo es die Bedingungen zulassen, und wenn wir gleichzeitig annehmen das dies nur mit Intelligenz moeglichist, dann koennte man diesen Zustand goettlich nennen.
Und somit waere alles im Universum das lebt, ein Teil des goettlichen.

These 6:
Wenn wir also sterben, dann bedeutet da lediglich das unser Koerper nicht mehr den biomechnischen Gesetzen entspricht in dem der Zustand Leben moeglich ist. Es stirbt also nicht das Leben das in uns wohnt, sondern nur der Traeger der das Leben beherbergt. Das Leben selber verlaesst unseren Koerper mit all seinen Erfahrungen, Gefuehlen, Schmerzen, Liebe usw....und macht dann damitwas?

Scheisse, das weiss ich noch nicht :-).....vielleicht Wiedergeburt, vielleicht Eingliederung ins Grosse ganze, vielleicht ist das goettliche auch nur sowas wie ein grosses Ameisenvolk...Also ein grosser Orgarnissmuss bestehend aus Individuen......Ich weiss es nicht

Jetzt duerft ihr meine Thesen zerreißen....ich bin gespannt

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26.12.2012 23:40 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
emporda emporda ist männlich
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RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

An Deinen Thesen ist - höflich ausgedrückt - einiges falsch bzw. vollkommen von Naturwissenschaften unbeleckt. Es paßt in die hirnrissige bilblische Theses der 4 Elemente - Erde, Feuer, Wasser, Wind - aus der seit den alten Griechen alles auf der Erde besteht

Feuer ist der Vorgang schneller Oxydation von Gasen mit Sauerstoff, damit etwas brennt - also mit O2 oxydiert - muss es erst eine "Vergasungstemperatur" erreichen und in den Gaszustand übergehen. Das geschieht zwangsläufig ohne das da einer irgendwo dran dreht oder etwas Imaginäres hineinzaubert. Beim Übergang vom Gas entsteht viel Wärme, die nicht etwa verloren geht sondern nur in einer anderen Aggregatsform erhalten bleibt. Sprengen mit Sprengstoff ist auch nichts anderes, nur noch um vieles schneller

Es geht nie irgend etwas an Materie oder Energie verloren, nur reichen unsere Sinne nicht aus das direkt zu erkennen. Die Allchemisten des Mittelalters haben erfolglos ohne jede Chance Zehntausende Tage in ihren Labors rumgebastelt und rumgekokelt, um die "Stoffe des Lebens" zu finden, die Du hier herbei phantasierst.

Es gibt keine separate Erscheinung Feuer, so wenig wie es ein separates Leben oder eine separate Seele oder Geist gibt. Unter entsprechenden Bedingungen ist das was viele gerne hinein raten zwangsläufig. Etwas als göttlich zu klassifizieren ist eine krasse Form des Unwissens, derjenige hört bereits an einem sehr frühen Punkt auf über das Problem nachzudenken und ist mit seinem Pseudospuk zufriedigen.

Wenn er noch viele Idioten findet die das als Religion akzeptieren, kann er sie prächtig ausbeuten und ein Leben in Luxus ohne jede Arbeit führen - das nennt sich nur anders. Das machen derzeit etwa 4350 Oberhirten und bedrohen jeden mit dem Tod, der ihnen Konkurrenz machen will

Damit sind Deine Thesen Unfug.

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27.12.2012 04:33 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

göttlich ist eine Definitionsfrage. Kritisch wirds erst, wenn man höhere Kräfte annimmt, die über einen bestimmen. Ich hab kein Problem damit, die Summe aller physikalischen und noch tieferen Kräfte als göttlich=natürlich zu bezeichnen. Solange sie Gesetzen unterworfen sind, die wir imstande sind, herauszufinden. Ein naturwissenschaftlicher Pantheismus, sozusagen.

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RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von peter mitterstöger
göttlich ist eine Definitionsfrage. Kritisch wirds erst, wenn man höhere Kräfte annimmt, die über einen bestimmen. Ich hab kein Problem damit, die Summe aller physikalischen und noch tieferen Kräfte als göttlich=natürlich zu bezeichnen. Solange sie Gesetzen unterworfen sind, die wir imstande sind, herauszufinden. Ein naturwissenschaftlicher Pantheismus, sozusagen.


Ja, da gebe ich dir recht....den Begriff der göttlichkeit nütze ich persönlich lediglich als Begrifflichkeiten für die ich ansonsten keine Begriffe haette.
Allerdings gehe ich schon von einer hoeheren Kraft aus die bestimmend ist. Allerdings nicht im Sinne eines uebermaechtigen Wesens, sondern mehr als eine Kraft der wir unterworfen sind.....wie z.B. Der Erdanziehung die ja auch bestimmend fuer uns ist.
Wenn ich also vermute das es eine Kraft oder einen Zustand gibt der Leben bewirkt, dann sind wird dieser Kraft unterworfen und sie ist bestimmend fuer unser Leben.
Ich koennte mir durchaus vorstellen das dieses Kraft allumfassend und allgegenwaertig ist. Etwa so wie die Gravitation allumfassend und allgegenwaertig wirkt.
Und das es irgendeine Kraft gibt die Leben bewirkt, ist glaube ich unumstritten :-)

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27.12.2012 13:34 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
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RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von super-moto
Zitat:
Original von peter mitterstöger
göttlich ist eine Definitionsfrage. Kritisch wirds erst, wenn man höhere Kräfte annimmt, die über einen bestimmen. Ich hab kein Problem damit, die Summe aller physikalischen und noch tieferen Kräfte als göttlich=natürlich zu bezeichnen. Solange sie Gesetzen unterworfen sind, die wir imstande sind, herauszufinden. Ein naturwissenschaftlicher Pantheismus, sozusagen.


Ja, da gebe ich dir recht....den Begriff der göttlichkeit nütze ich persönlich lediglich als Begrifflichkeiten für die ich ansonsten keine Begriffe haette.
Allerdings gehe ich schon von einer hoeheren Kraft aus die bestimmend ist. Allerdings nicht im Sinne eines uebermaechtigen Wesens, sondern mehr als eine Kraft der wir unterworfen sind.....wie z.B. Der Erdanziehung die ja auch bestimmend fuer uns ist.
Wenn ich also vermute das es eine Kraft oder einen Zustand gibt der Leben bewirkt, dann sind wird dieser Kraft unterworfen und sie ist bestimmend fuer unser Leben.
Ich koennte mir durchaus vorstellen das dieses Kraft allumfassend und allgegenwaertig ist. Etwa so wie die Gravitation allumfassend und allgegenwaertig wirkt.
Und das es irgendeine Kraft gibt die Leben bewirkt, ist glaube ich unumstritten :-)

Ich glaube, Vitalismus nennt sich das, was du meinst. Auf jeden Fall gibt es Sprünge in der Natur, die unerklärlich sind, genau wie letzte Erkenntnisse der Quantenmechanik, dass es übrlappende Zusatände gibt, d.h. ein Quant hat gleichzeitig z.b zu 40% den einen und zu 70% einen anderen(widersprüchlichen) Zustand. Es ist dann schwer, komplett rational zu bleiben.

Nur nebenbei, magst du keine Umlaute?

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27.12.2012 14:19 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Ich schreibe von meinem Galaxy. Auf der virtuellen Tastatur schreibt es sich da ohne Umlaute fluessiger. :-)

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27.12.2012 16:50 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
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RE: These: Warum es etwas Göttliches gibt....von einem der nicht an Gott glaubt antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von super-moto
Hallo Zusammen,
Ich bin das erste mal in so einer art Forum wie diesem hier.
Auf die Gefahr hin das dieses Thema vermutlich in dieser Art bereits zigfach angesprochen wurde, möchte ich trotzdem meine Gedanken hier zum besten geben.

Da meine Thesen ein paar Worte der Erklärung benötigen, moechte ich mich hier nicht noch mit der Vorstellung meiner Person aufhalten, sondern möchte direkt zum Thema kommen. Ich hoffe sie verzeihen mir das :-).

Los gehts....
These 1:
Tatsache zur These 1: Das vorhanden sein und die Enstehung von Leben, kann heute nicht wissenschaftlich erklaert werden. Wann irgendetwas irgendwie leben eingehaucht wird, kann man nicht erklaeren. Wann und wie das erste mal ein totes Objekt zu etwas lebendigem wurde, kann heute noch nicht erklaert werden. Warum es heute so vielfaeltige und komplexe Lebensformen gibt kann nicht erklaert werden....,,,usw.


Zunächst, herzlich willkommen. Endlich mal wieder einer von den unzähligen Neuzugängen, der sich artikuliert (artikulieren traut).
Ich will hier zunächst nur zu deinem Thesenansatz Stellung beziehen, weil er mir besser gefällt als die darauffolgenden Thesen.
Nämlich, dass es unerklärlich ist, wann und wie ein "totes" Objekt lebendig wird.
Selbst die hartgesottensten Materialisten haben dafür nur eine "dialektische" Erklärung. Diese sieht schon chemische Phänomene als nicht komplett erklärlich aus physikalischen, biologische nicht restlos zurückführbar auf chemische (dein Beispiel), soziologische nicht ausreichend aus individuellen usw.(?).
Marxistische Materialisten, die sich durchaus für (Natur)Wissenschafter halten, erklären den dialektischen Sprung (dieses "Mehr") aus der Auseinandersetzung der Kräfte in der jeweiligen unteren Ebene. Warum aber dieser Sprung wirklich passiert, mutet nach Magie an. Ist aber so, nachlesbar im Wörterbuch für Kybernetik aus den 60er Jahren, in der DDR erschienen.
So gesehen, könnte man den dialektischen Sprung als göttlichen Funken beschreiben, und da wär ich wieder bei dir.

->Ramon: du hast recht, ein Missionar lässt sich nicht so leicht vertreiben, da müssen Rambo und Nikolaijewitsch sich schon ein bisschen mehr anstrengen. Augenzwinkern

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27.12.2012 08:24 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Hallo Emporda,
Das der Vergleich mit dem Feuer nur ein Beispiel sein sollte um meine These zu verbildlichen und nicht den Anspruch haben kann, einem wissenschaftlichen Vergleich standzuhalten, haette dir doch eigentlich auffallen muessen.
Allerdings zeigst du ja auch mit deiner letzten Bemerkung welches Interesse du hast, neue Ideen zu diskutieren.

Gruss
Lothar

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27.12.2012 09:53 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
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Mein liebes "moto",

erstens ist Deine "These" nicht gerade neu, sondern nur eine der zahlreichen Ausformungen und Umformulierungen von "ich glaube an Gott"...
Da Du aber behauptest, "zum ersten Mal" hier zu sein, darf ich Dich vielleicht darauf hinweisen, daß dies ein "Forum für Atheisten" ist und Du vermutlich in einem "religiösen Forum" möglicherweise besser aufgehoben wärest, zumal es hier, obwohl es sich um eine Plattform auf "Selbstregulierungsbasis", zumindest derzeit noch, handelt, eine Grundregel gibt, welche da lautet "Missionierungsversuche sind hier unerwünscht", und wer sich nicht daran hält, der "fliegt raus" (dies wird jetzt vermutlich auch für manche "nicht ganz so neue" user, die es versäunt haben, sich mit den "Regeln" dieses Forums vertraut zu machen, einen "aha-Effekt" auslösen)!
Zweitens ist dieses Forum in einzelne Bretter untergliedert, und wenn Du schon Deine "Thesen über Göttliches" verbreiten zu müssen glaubst, so wären sie wohl unter "Philosophie" besser aufgehoben, also bitte stell´ Deine Beiträge in Zukunft dort ein, wohin sie gehören.
Und drittens würde es mich interessieren, wie Du als "angeblicher Deutscher" (wie wir alle wissen, ist das "net" sehr geduldig, ich könnte auch ein "afghanischer Mafiakiller in Diensten des Vatikanischen Geheimdienstes" smile sein), der "zum ersten Mal so ein Forum besucht" gerade auf dieses, doch immerhin "österreichische" Forum gekommen bist und nicht auf ein "deutsches" ?

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...natürlich hab´ ich leider recht !
27.12.2012 14:21 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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zum "Missionieren": (Fast) ein jeder, der eine Meinung vertritt, freut sich, wenn er sein Gegenüber überzeugen kann. Wenn das schon missionarisch ist (eigentlich missio-narrisch), dann würde mich das wundern. Wo ist die Grenze? Gibt es nicht! Also Schmarrn. Ich bin seit April dabei und da ist noch keiner "geflogen", nicht einmal ich. Also nocheinmal Schmarrn.
Motos "Motto", immer frischfröhlich drauflos und es krachen lassen, finde ich persönlich erfrischend und sympathisch. Nicht jeder ist so orthodox-hölzern-borniert wie du. Ein wenig Freiheit ist durchaus wünschenswert.
webe würde vielleicht sagen. AUCH DAS DARF EINMAL HIER GESAGT WERDEN. lachmitot

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Zitat:
Original von peter mitterstöger
zum "Missionieren": (Fast) ein jeder, der eine Meinung vertritt, freut sich, wenn er sein Gegenüber überzeugen kann. Wenn das schon missionarisch ist (eigentlich missio-narrisch), dann würde mich das wundern. Wo ist die Grenze? Gibt es nicht! Also Schmarrn. Ich bin seit April dabei und da ist noch keiner "geflogen", nicht einmal ich. Also nocheinmal Schmarrn.
Peter ist wieder da

Es gibt 2 ganz verschiedene Dinge, eine Meinungen zu etwas und wissenschaftliche Fakten. Über Meinungen kann man bekanntlich streiten, sich die Köpfe einschlagen und notfalls gemeinsam ein Glas trinken.
Wissenschaftliche Fakten sind fast durchweg tausendfach bewiesen und sind logisch auf anderen gesicherten Fakten aufgebaut. Mann kann sie allenfalls ignorieren, aber nicht als persönliche Meinung einstufen und dann missionarisch in Teilen demontieren wollen.

Wer das versucht, der sollte besser noch einmal die Schulbank drücken oder nur noch seine Meinung über den Geschmack von Speiseeis kundtun

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27.12.2012 22:30 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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Original von emporda
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Original von peter mitterstöger
zum "Missionieren": (Fast) ein jeder, der eine Meinung vertritt, freut sich, wenn er sein Gegenüber überzeugen kann. Wenn das schon missionarisch ist (eigentlich missio-narrisch), dann würde mich das wundern. Wo ist die Grenze? Gibt es nicht! Also Schmarrn. Ich bin seit April dabei und da ist noch keiner "geflogen", nicht einmal ich. Also nocheinmal Schmarrn.
Peter ist wieder da

Es gibt 2 ganz verschiedene Dinge, eine Meinungen zu etwas und wissenschaftliche Fakten. Über Meinungen kann man bekanntlich streiten, sich die Köpfe einschlagen und notfalls gemeinsam ein Glas trinken.
Wissenschaftliche Fakten sind fast durchweg tausendfach bewiesen und sind logisch auf anderen gesicherten Fakten aufgebaut. Mann kann sie allenfalls ignorieren, aber nicht als persönliche Meinung einstufen und dann missionarisch in Teilen demontieren wollen.

Wer das versucht, der sollte besser noch einmal die Schulbank drücken oder nur noch seine Meinung über den Geschmack von Speiseeis kundtun



Ahhhh...jetzt habe ich es endlich verstanden....in diesem Forum braucht man weder das gelesene richtig zu interpretieren noch ueber andere Ideen nachdenken.
Hier geht es nur darum seinen eigenen Mist durchzusetzen und den anderen dabei moeglichst schlecht aussehen zu lassen.
Ich habe schon viele Foren erlebt in denen die Meinung anderer nichts Wert war, aber dieses Forum hier ist das mit Abstand destruktivste von allen.....ein Tip von mir.....schmeisst die Brunnenvergifter hier raus...dann hat das Forum vielleicht eine Chance fuer irgendwen auch was positives zu bewirken.
Zur Zeit geht es hier nur den Narzisten gut.

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27.12.2012 22:55 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
BlackWiddow BlackWiddow ist weiblich
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Leben wird nicht "eingehaucht", sondern es gibt durchaus naturwissenschaftliche Erklärungen für dessen Entstehen. Da du von Naturwissenschaft etwas entfernt bist, empfehle ich dir mal zum Einstieg das Buch: Renee Schroeder: Die Henne und das Ei ISBN: 9783701732487 Residenzverlag
http://www.dashennei.net/

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27.12.2012 14:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Die Kommentare hier sind zum groessten Teil unfreundlich ueberheblich und von einer Arroganz die schon fast unterhaltend ist.

Der einzige hier der bis jetzt zu eine Diskussion faehig ist, ist Peter Mitterstoeger. Der Rest hier moechte nicht kontrovers diskutieren sondern stellen sich hier als unerzogene Besserwisser vor.

Nicolai
Haettest du alles richtig durchgelesen, und auch verstanden, dann haettest du gemerkt das meine Beitraege weder etwas missionarisches noch etwas religioeses zum Ziel haben.
Und entschuldige bitte das ich als Deutscher mich in ein oesterreiches Forum verirrt habe.
Haette ich gewusst wie unfreundlich und respektlos man hier behandelt wird, haette ich natuerlich niemals ein oesterreichiches Forum betreten.
Aber ich werde dich enttaeuschen....ich werde mich noch ein wenig hier aufhalten.
Wenn dir das nicht passt, bekommst du von mir die Erlaubniss meine Beitraege zu ignorieren.

Peter Mitterstoeger
Sie scheinen hier der einzige zu sein der zu einer Diskussion bereit und faehig ist....Schoenen Dank dafuer.

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27.12.2012 17:12 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Für die zwei Muppets Nicolai und Ramon sind missliebige Andersdenkende grundsätzlich Missionare, weil sie glauben unter dieser Punzierung dieselben loswerden zu können. Never mind.
Apropos Ausländerunfreudlichkeit: ein Gutteil der hier Aktiven ist in D beheimatet, z.B. Ramon. Das hat der gute Nicolai auf die schnelle nicht bedacht.

Trotzdem ist dein Verhältnis zu Umlauten lustig.

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veni, vidi, witzig
27.12.2012 17:33 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Wie gesagt....auf der virtuellen Tastatur meines Galaxy Tab laesst sich ein ae schneller wie ein ä schreiben....

Ich habe im uebrigen bereits ueber viele Jahre die Oesterreicher beruflich und privat kennen lernen duerfen und ich muss sagen das der Grossteil von euch aus lustigen und intelligenten Menschen besteht.
Deswegen hatte ich auch keinerlei Bedenken hier meine Beitraege zum besten zu geben.

Bin mal gespannt ob hier noch eine Diskussion moeglich ist, oder ob das hier in einen Revierkampf der Forumsklaeffer abgleitet :-)

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27.12.2012 17:48 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat: "Wann irgendetwas irgendwie leben eingehaucht wird, kann man nicht erklaeren. Wann und wie das erste mal ein totes Objekt zu etwas lebendigem wurde, kann heute noch nicht erklaert werden. Warum es heute so vielfaeltige und komplexe Lebensformen gibt kann nicht erklaert werden....,,,usw."
Wie korreliert diese Aussage eigentlich mit ihrer Herkunft?
Ich arbeite in der Medizinischen Forschung, aber bitte was soll ich denn mit solchen Sätzen anfangen?
"Jetzt duerft ihr meine Thesen zerreißen....ich bin gespannt" nu ich bin dieser Einladung gefolgt und jetzt biste beleidigt Njet

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Original von BlackWiddow
Zitat: "Wann irgendetwas irgendwie leben eingehaucht wird, kann man nicht erklaeren. Wann und wie das erste mal ein totes Objekt zu etwas lebendigem wurde, kann heute noch nicht erklaert werden. Warum es heute so vielfaeltige und komplexe Lebensformen gibt kann nicht erklaert werden....,,,usw."
Wie korreliert diese Aussage eigentlich mit ihrer Herkunft?
Ich arbeite in der Medizinischen Forschung, aber bitte was soll ich denn mit solchen Sätzen anfangen?
"Jetzt duerft ihr meine Thesen zerreißen....ich bin gespannt" nu ich bin dieser Einladung gefolgt und jetzt biste beleidigt Njet


Nicolai hatte sich auf meine Herkunft bezogen und zweifelt zum einen an das ich ueberhaupt deutscher bin und zum anderen fragt er mich was ich in einem oesterreichischen Forum zu suchen habe und warum ich mich nicht in einem deutschen Forum aufhalte.
Im uebrigen bin ich nicht beleidigt, nur verwundert smile

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peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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naja, eine Bemerkung hab ich schon zu deinem Erstbeitrag: Das Phänomen der Vorexistenz, die erst unter bestimmten Umständen schlagend wird. Das ist das häufigste Phänomen in unserem Universum überhaupt. Aus einem scheinbaren Nichts werden laufend Teilchen geboren. Die Umstände sind noch nicht bekannt, werden aber sicher eines Tages einer physikalischen Erklärung zugeführt.
Das ist überhaupt ein Beispiel für zunächst Unerklärliches und wie damit umgegangen wird. Die einen nehmen das Phänomen zur Kenntnis und nehmen an, dass es irgendwann erklärt wird. Die anderen (darunter hier manche) lehnen noch nicht Erklärtes rundweg als Spekulation, als Religion oder Esoterik ab (wenn man darüber diskutieren will). Natürlich ist alles bis zur Klärung Spekulation. Jeder wissenschaftliche Forscher spekuliert am Anfang ((Hypo)Thesen) um nach x Verwerfungen zur Lösung zu kommen.

Und zu den wissenschaftlichen Büchern und Erkenntnissen im allgemeinen: wenn etwas beantwortet wird, treten sofort neue Fragen zutage, atheistenseidank, denn die Welt soll ja unerschöpflich sein und es soll immer Unerklärliches geben, und es soll auch immer Spekulation geben dürfen.

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27.12.2012 18:14 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von peter mitterstöger
naja, eine Bemerkung hab ich schon zu deinem Erstbeitrag: Das Phänomen der Vorexistenz, die erst unter bestimmten Umständen schlagend wird. Das ist das häufigste Phänomen in unserem Universum überhaupt. Aus einem scheinbaren Nichts werden laufend Teilchen geboren. Die Umstände sind noch nicht bekannt, werden aber sicher eines Tages einer physikalischen Erklärung zugeführt.
Das ist überhaupt ein Beispiel für zunächst Unerklärliches und wie damit umgegangen wird. Die einen nehmen das Phänomen zur Kenntnis und nehmen an, dass es irgendwann erklärt wird. Die anderen (darunter hier manche) lehnen noch nicht Erklärtes rundweg als Spekulation, als Religion oder Esoterik ab (wenn man darüber diskutieren will). Natürlich ist alles bis zur Klärung Spekulation. Jeder wissenschaftliche Forscher spekuliert am Anfang ((Hypo)Thesen) um nach x Verwerfungen zur Lösung zu kommen.

Und zu den wissenschaftlichen Büchern und Erkenntnissen im allgemeinen: wenn etwas beantwortet wird, treten sofort neue Fragen zutage, atheistenseidank, denn die Welt soll ja unerschöpflich sein und es soll immer Unerklärliches geben, und es soll auch immer Spekulation geben dürfen.


Der Begriff Vorexistenz gefaellt mir. Zumindest besser wie mein Begriff des "Vorlebens".
Wenn wir ein Produkt aus dieser Vorexistenz sind, dann ist es uns vielleicht gerade deswegen niemals moeglich das auch zu erklaeren. Der Herzschlag ist ein Bestandteil unsers Lebens und genausowenig wie das Herz erklaeren koennte warum es schlaegt und was fuer einen Sinn das hat, koennen wir erklaeren warum wir leben und was fuer einen Sinn das hat.....oder vielleicht doch?

Buecher sind Meinungen die meistens das jetzt reflektieren....die die das nicht tun, werden meistens nicht zur Kenntnis genommen. Das gleiche gilt fuer wissenschaftliche Erkenntnisse....Sie reflektiern nicht die Wahrheit sondern nur das jetzt. Also das was wir als Wahrheit verstehen. Die Geschichte beweist das die Wahrheit der Zukunft immer eine veraenderte, oft auch ein vollkommen revidierte ist.

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27.12.2012 23:15 Offline | EMail | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
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