emporda 
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Islamische Länder mit 25% der Weltbevölkerung haben kaum Intelligenz, naturwissenschaftliche Leistungen von Rang sind seltene Zufälle. Der lernbeflissenen Jugend wird jede Abweichung vom heiligen Religionsdiktat brutal unterdrückt. Die Juden stellen nur 0,2% der Weltbevölkerung in Israel lebend. Das Land hat trotz 20% Palästinensern nur 3% Analphabeten im Vergleich zu 9% in Deutschland bei etwa 3% bildungsfernen Immigranten. Mit 145 Ernennungen stellen die wenigen Juden 26% der 555 Nobelpreise seit 1901 bzw. 17% der Noberpreisträger in den Natur- und Wirtschaftswissenschaft. Der weltweite islamische Kulturkreis mit 25% der Weltbevölkerung stellt nur 2 Nobelpreisträger – etwa 1:9000 als eindeutiger Beleg seiner intellektuellen Unfähigkeit und Degeneration durch 1.300 Jahre Inzucht in islamischer Kultur und Religion.
Entsprechend anspurchsvoll ist die islamische Wissenschaft
Nach letzten Berichten bereitet sich islamische Nationen darauf vor den ersten Allahnauten (muslimischer Astronaut) auf eine Erdumlaufbahn zu schicken. Es sind noch Probleme zu klären, bevor nach den Regeln des Korans mit Allahs Einverständnis geflogen werden kann.
Notwendig ist eine Verzichtserklärung möglicher Weltraumaspiranten wie Indien, Japan, Nordkorea und China während des Aufenthalts von Allahnauten im All keine Hunde als Versuchstiere in den Weltraum zu schicken. Hunde als unreine Tiere verschmutzen das All, beleidigen die Allahnauten in ihrer Ehre und führen zu fatalen Wutanfällen von Mohammed, die dann Tsunamis auslöst. Nachdem ein islamischer Held mit den Resten seiner Bombe ins Paradies gekommen ist und Teile der Eingangshalle weggesprengt hat, seitdem agiert Allah extrem empfindlich.
Jeder gläubige Moslem muss in der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 5 Mal je 30 Minuten in Richtung Mekka beten (Sallahzeit). Raumfahrt unter Vermeidung des Ramadans ist undenkbar. Die Gebetszeiten richten sich nach dem Stand des Mondes am Ort und ändern sich täglich. Es ist keinem Moslem in Riyadh, Teheran oder Marrakesch erlaubt nach der Mondphase von Feuerland oder Alaska zu beten - das reduziert seine Jungfrauenzuteilung im Paradies je Sallahzeit um 2 „Huri“. Wenn Muslime zu den Polregionen reisen und ohne Sonnenlicht 3 - 5 Monate nicht beten, dann gibt es im Paradies für sie keine köstlichen „Huri“ mehr – Pech gehabt. Der Moslem wird dann auf Wolke 175 strafversetzt, wo ihm bei -273°C der Pimmel abfriert.
Eine Raumstation kreist in etwa 90 Minuten um die Erde, die Sonne geht auf und nach 75 Minuten wieder unter. Islamische Mullahs rechnen seit Jahren wie man 150 Minuten Beten in 75 Minuten unterbringt ohne sonstige Pflichten des Allahnauten auf der Raumstation zu vernachlässigen. Es gibt erste Versuche mit Turbogebeten, die vom Band bei 7-facher Geschwindigkeit abgespielt werden. Was fehlt ist Allahs Einverständnis für das schrille Quicken, das sich anhört wie ein abgestochenes Schwein. Allahnauten haben auch die Aufgabe Allahs Vorrat an Jungfrauen zu prüfen, nach Gerüchten werden im islamischen Paradies aus Mangel an köstlichen „Huri“ nur noch aufbereitete christliche Ex-Nonnen zugeteilt. Kein Moslem sprengt sich für so ausgelutschte „Huri“ in die Luft, bei den islamischen Märtyrern zählt nur original-islamisches Frischfleisch.
Um immer in Richtung Mekka zu beten baut der Großayatollah noch an einer Drehplattform, die sich in 75 Minuten 5 Mal automatisch jeweils 30 Minuten lang in Richtung Mekka ausrichtet. Erste Versuche sind fehlgeschlagen, die Betenden wurden seekrank und kotzen dauernd die Station voll. Das heilige Reinigungsritual vor dem Beten ist unantastbar und ebenfalls ungelöst. In der Schwerelosigkeit geht Füße waschen nicht, das Wasser fliegt schwerelos als Tropfen in der Raumstation herum und verursacht Kurzschlüsse. Auch wird es in der engen Raumstation für andere Astronauten als extrem unappetitlich angesehen, wenn jemand 80 Mal am Tag seine Vorhautreste zurück krempelt und sich den Pimmel mit Druckluft spült. So groß ist der Luftvorrat nicht um den penetranten Gestank nach Ziegenbock zu ertragen. Auf der Erde kann man die Raumkapsel nicht erst Tage lang belüften und aufwendig von verkästem Pimmelsaft reinigen.
Allahnauten dürfen während der 75 Minuten Tageslicht keine Nahrung zu sich nehmen, das muss in den 15 Minuten Dunkelheit geschehen. Gleichzeitig ist es strikt verboten im gleichen Raum mit Frauen (Astronautinnen) zu essen, selbst denen einen Sack über den Kopf ziehen ist nicht zulässig. Die Zeit ohne Sonne ist zu kurz um jeweils den Raumanzug anzuziehen, die Kapsel zu verlassen, sich draußen im Sonnenschatten eine Tube delikate Hammelhodenpaste reinzudrücken und nach dem Wiedereinstieg den Raumanzug auszuziehen, es gibt nicht genug Sauerstoff.
Getrennte Raumstationen für Männer und Frauen sind zu teuer. Seitdem die EU die Hamas nicht mehr finanziert, sind die Preise für iranische Friedenswaffen stark gestiegen und Raketen eigene gegen den bösen Erbfeind haben Vorrang. Der Verhaltenskodex für Muslime Raumstationen wurde mit 18 Seiten vom Ayatollah als zu kurz verworfen. Die Kontrolle des Busenschwingens von Astronautinnen als Auslöser von Erdbeben sei mit 7 Seiten ungenügend berücksichtigt.
Die islamischen Lebensmittelvorschriften sind streng. Männliche Früchte wie Tomaten und weibliche wie Gurken dürften niemals zusammen serviert, gegessen oder gelagert werden, auch nicht als Tubenpaste. Nach Protokollen der saudischen Religionspolizei haben Tomaten die Gurken brutal vergewaltig, man fand beide Früchte erschöpft und verschrumpelt in einer Kiste liegen. Wer beide Früchte zusammen isst, bekommt Hundert Peitschenhiebe und Abzug von 2 geilen Jungfrauen im Paradies. Derart perverse Sauereien in einer Raumstation sind verboten.
Achtung, der Beitrag kann verbotene Gedanken enthalten bestraft mit Tod durch Steinigung. Eigenständige Nutzung des Gehirns ohne Kontrolle führt zu schweren Verwirrungen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ihren Mullah oder an den islamischen Diktator Ihres Vertrauens
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16.12.2012 12:19 |
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Hauptsache ist doch dass sie glücklich sind, mit dem was sie tun. Solange die sich so verhalten und nur ab und zu mal was in die Luft gehen lassen, sind sie keine Konkurrenz für uns.
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16.12.2012 18:57 |
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marven
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Im Prinzip ist im Islam der Wissenserwerb religiöse Pflicht und steht ja auch hinter dem iranischen Atomprogramm.
Der Iran hat sehr viel in die Ausbildung seiner Jugendlichen - männlich wie weiblich investiert.
Leider gibt es für die vielen Akademiker jetzt aber keine entsprechenden Jobs und so mancher landet bei der Müllabfuhr.
Im Iran glaubt man, dass der Westen seine Macht aus Wissen bezieht und die islamische Welt gezielt am aufholen hindern möchte.
D.h. sie glauben, das der Westen das Atomprogramm nicht wegen einer möglichen Atombombe, sondern wegen der damit verbundenen Aufholjagd an Wissen als bedrohlich empfindet.
Und irgendwie ist das nicht ganz falsch. Eine islamische Welt, die über das wissenschaftliche Wissen des Westens verfügt UND sich gleichzeitig auch der westlichen Lebensweise anpasst wird man vielleicht als Wirtschaftskonkurrenz wahrnehmen, aber nicht als ernstliche Bedrohung.
Eine islamische Welt aber, die an ihren Gebräuchen, ihrer Kultur, ihrer Religion festhält und gleichzeitig mit High Tech-Waffen ausgestattet ist und bei Forschung und Entwicklung im zivilen Sektor Europa und die USA abhängt ist schon etwas ganz anderes.
Das will wohl wirklich niemand.
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Ich zweifle, also denke ich.
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22.01.2013 13:15 |
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BlackWiddow
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Was erwarten sie sich denn von Menschen, die als Kind ausschließlich den Koran als einziges Buch zu Gesicht bekommen haben, den sie in Arabisch (auch wenn sie diese Sprache gar nicht sprechen) auswendig lernen müssen.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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16.12.2012 16:14 |
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nicolai
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In etwa das Selbe wie von jenen (zahlreichen) "westlichen" Kindern, deren "Bücherkenntnis" sich auf die diversen Bedienungsanleitungen oder "Handbücher" für ein paar Dutzend Computerspiele und deren sprachliches Verständnis sich auf die Abfassung von Kurzkommentaren in "netspeak" beschränkt...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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17.12.2012 12:40 |
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BlackWiddow
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Und die haben Eltern von den "bildungsfernen Schichten"
Haben sie schon mal versucht, den Koran zu lesen? Da sind Bedienungsanleitungen und Handbücher wahre Bildungsspezialisten gegenüber diesen sinnlosen widersprüchlichen Phrasendrescherein.
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18.12.2012 13:59 |
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Das gilt aber für jedes heilige Büchlein. Könnte man in diese Worte Gottes nicht alles hinein interpretieren; vom Besten des Menschen, bis zum genauen Gegenteil dessen, was sie eigentlich aussagen wollen; dann würde es keine Religionen mit mehr als 200 oder 300 Anhängern geben.
Nur dieser gewaltige Interpretationsspielraum eröffnet den Religionen die Möglichkeit Milliarden Menschen an sich zu binden.
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18.12.2012 18:00 |
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BlackWiddow
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Die Bibel erzählt wenigstens eine Art Geschichte, aber der Koran besteht nur aus wirren widerspüchlichen Phrasen. Es ist sehr mühsam, sich da durchzuquälen, kein Wunder, dass man da verbl..... 
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20.12.2012 15:49 |
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Hast du versucht mal die Bibel durchzulesen, von der ersten bis zur letzten Seite.
Hätte die Rowling das geschrieben, wäre sie immer noch Sozialhilfeempfängerin.
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21.12.2012 19:09 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Und die haben Eltern von den "bildungsfernen Schichten" |
Worin Du mit Sicherheit irrst - "die" rekrutieren sich nämlich durchaus aus allen Schichten, nicht nur aus den "bildungsfernen"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.12.2012 17:11 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von nicolai
Worin Du mit Sicherheit irrst - "die" rekrutieren sich nämlich durchaus aus allen Schichten, nicht nur aus den "bildungsfernen"... |
Bei 66% - 75% für die islamischen Länder mit über 2 Milliarden Menschen ist Analphabetismus für das gesamte Land "bildungsfern", der kpmmerliche Rest ist weit davon entfernt "gebildet" zu sein
Selbstständiges Denken erlaubt der Islam nicht, Allah als Verteiler von 72 geilen Jungfrauen vertreten durch Mullahs gibt den analphabetischen Muslimen Denken und Handeln bis ins letzte Detail vor. Der Islam ist eine bösartige, totalitäre Ideologie für paranoide Weicheier, weinerliche Verlierer und Feiglinge. Es ist die perfekte Religion all das zu rechtfertigen, was sich kranke und depressive Irre ausdenken können um ihre Machtgelüste auszutoben (Psychologin Nancy Kobrin). Die muslimische Kultur basiert auf aggressivem Verhalten mit Gewalt, Erpressung und Drohungen um Konflikte und Diskrepanzen zu klären. Muslime die auf Drohungen, Beleidigungen und vielfältige islamisch-soziale Irritationen nicht aggressiv reagieren, gelten als schwach, unzuverlässig sowie als Männer ohne Ehre. Muslimische Ehre ist dabei ein Ausdruck von Unsicherheit, krassem Unwissen verbunden mit paranoidem Kontrollwahn und Aggression.
Alles im Leben ist Allahs unabänderlicher Wille, den nur der Imam ergründen kann, schuld sind immer externe Provokationen. Muslime versagen total in einer freien pluralistischen Gesellschaft und Kultur in geistiger Freiheit und Wissenschaft, sie sind unfähig offen ihre Überzeugung zu artikulieren und dafür einzustehen.
Die ständig präsente Existenzangst aus Unwissen, Dummheit und paranoiden Regeln wird durch Gewalt nach Außen kompensiert. Nicht umsonst sind alle islamischen Staaten Diktaturen, die von Despoten und Schwerstkriminellen zum Vorteil ihrer Familie ausgebeutet werden. Deren private Vermögen sind vielfach höher als das BIP des Staates. Eine soziale Verantwortung im Islam ist nicht existent, nur die Mitläufer und willigen Täter profitieren von den Verbrechen, der Rest vegetiert im Elend.
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20.12.2012 17:14 |
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nicolai
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...ääähh - welchen Bezug hat das jetzt zu meiner Bemerkung über die funktionalen Analphabeten und psychotischen "nerds" der "internet- und gaming-"Szene (von denen es in "islamischen" Ländern eher wenige gibt) ?
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.12.2012 17:36 |
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BlackWiddow
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Meine beruflichen (private hab ich deswegen immer vermieden) Erfahrungen mit dieser Menschengruppe sind ähnlich, es gilt die Taqiya, dh du kannst alles verleugnen, wenn es dem Glauben dient - es gibt keine schriftliche Vertragskultur und Ungläubige kann jeder straflos belügen, betrügen und umbringen - die Israelis können ein Lied davon singen, die Palästinenser halten sich kaum an mit Ihnen geschlossenen Verträge. Dass sie keinerlei verbale Konfliktbewältigung kennen, hab ich leider auch schon erfahren müssen.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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21.12.2012 14:18 |
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Also meine Erfahrungen sind nicht so schlimm. Habe unsere muslimischen Mitmenschen immer als solche wahrgenommen und hatte noch niemals Probleme mit ihnen.
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21.12.2012 19:15 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Also meine Erfahrungen sind nicht so schlimm. Habe unsere muslimischen Mitmenschen immer als solche wahrgenommen und hatte noch niemals Probleme mit ihnen. |
Ich habe die Muslimen über viele Jahre beruflich kennen gelernt in Ländern wie Saudi Arabien, Libyen, Tunesien, Marokko und Nigeria. Als Resultat meide ich hier jeden Kontakt mit diesen Menschen, es fordert zu viel Verbiegen der Gehirnzellen den gelaberten Schwachsinn zu ertragen.
Auf der viel befahrenen Autobahn Perpignan - Barcelona - Algeciras parken die zur Sallahzeit auf dem 2 m breiten Standstreifen, rollen den Gebetsteppich aus und beten 30 Minuten gen Mekkah, während im cm Abstand die 40 Tonner mit 90 km/h vorbeirauschen. Das als ein typisches Beispiel
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22.12.2012 03:56 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Auf der viel befahrenen Autobahn Perpignan - Barcelona - Algeciras parken die zur Sallahzeit auf dem 2 m breiten Standstreifen, rollen den Gebetsteppich aus und beten 30 Minuten gen Mekkah, während im cm Abstand die 40 Tonner mit 90 km/h vorbeirauschen. Das als ein typisches Beispiel |
Seh´ ich jetzt kein Problem - jedenfalls nicht, solange auf genau derselben Autobahn mit mindestens derselben Häufigkeit die Wohnwagen und Wohnmobile diverser deutscher, holländischer, englischer und sonstiger "Touristen" auf genau demselben Seitenstreifen "geparkt" sind, weil ihre Besitzer gerade essen, scheißen, photografieren oder sonst irgendetwas beliebiges tun zu müssen vermeinen...
...und schließlich zeugt das doch von einem geradezu unerschütterlichen Glauben, wenn schon nicht an den "Willen Allahs", so doch zumindestens (zurecht) an die Fahrkünste der (zumeist durchaus nicht muslimischen) Fernfahrer... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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22.12.2012 11:40 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von nicolai
Seh´ ich jetzt kein Problem - jedenfalls nicht, solange auf genau derselben Autobahn mit mindestens derselben Häufigkeit die Wohnwagen und Wohnmobile diverser deutscher, holländischer, englischer und sonstiger "Touristen" auf genau demselben Seitenstreifen "geparkt" sind, weil ihre Besitzer gerade essen, scheißen, photografieren oder sonst irgendetwas beliebiges tun zu müssen vermeinen... |
Ich sehe schon ein Problem darin, die Folgekosten solcher Unfälle sind immens. 40 Tonnen bei 90 km/h bügeln alles platt. Es gibt alle zig Kilometer einen kleinen Halteplatz und alle 50 - 100 km eine großen Rastplatz mit Tankstelle und sanitären Einrichtungen. Immerhin sind wir nicht in Nigeria oder Agypten, da hocken sich die Weiber mitten auf der Markstraße zwischen allen Menschen hin und lassen es laufen.
Manche Rastplätze haben sogar eine lustige Beschilderung wie östlich zwischen Nimes und Orange "Vorsicht Diebstahl - wilde Krähen - nichts herumliegen lassen" Wer da seinen Autoschlüssel hinlegt, der bekommt ihn nie wieder auch wenn er stundenlang Allah anfleht
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22.12.2012 14:28 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von emporda
da hocken sich die Weiber mitten auf der Markstraße zwischen allen Menschen hin und lassen es laufen.
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Das kenn ich auch von hier:
Bei den Erdbeerfeldern in unserer Nähe, wo während der Erntezeit selber pflücken angesagt ist, dürfen Frauen deswegen nur in Hosen kommen (was natürlich sofort eine Beschwerde bei der Rassismuskommission eingebracht hat) und bei uns im AKH haben die total verschleierten Begleit-"Damen" der Patienten aus den vereinigten arabischen Emiraten immer in die Ecken der Toiletten gesch..... und die Vorhänge der dortigen Fenster zum Wischen verwendet - die Putzbrigaden waren stets hellauf begeistert darüber 
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22.12.2012 15:11 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Das kenn ich auch von hier:
Bei den Erdbeerfeldern in unserer Nähe, wo während der Erntezeit selber pflücken angesagt ist, dürfen Frauen deswegen nur in Hosen kommen (was natürlich sofort eine Beschwerde bei der Rassismuskommission eingebracht hat) und bei uns im AKH haben die total verschleierten Begleit-"Damen" der Patienten aus den vereinigten arabischen Emiraten immer in die Ecken der Toiletten gesch..... und die Vorhänge der dortigen Fenster zum Wischen verwendet - die Putzbrigaden waren stets hellauf begeistert darüber
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Wegen dem Verkehrschaos in Lagos sind wir immer die 30 km von Lagos-Hafenmole nach Ikorudu mit dem Boot quer über die Lagune gefahren worden. Im Hafenbereich gab es Ende der 70er Jahre keine sanitären Anlagen, also hat fast jeder den nackten Hintern über die Hafenmole gehalten und ins Wasser gesch...
Es war ein geradezu grotesker Anblick die Hafenmole vom Wasser her mit etwa 20 - bis 50 nackten Ärschen zu begutachten. Deswegen hat es mich Jahre später nicht überrrascht in Saudi Arabien alte Häuser zu finden, die in den Etagen ein Loch in der Außerwand hatten. Dort wurde direkt von oben auf die Straße geschissen, bei 15% RH und 50°C ist das unten bereits fast als trockner Staub angekommen. Das es keine Bürgersteige gab, bestand keine Gefahr für eventuelle Passanten
Die islamsiche Kultur hat schon sehr prägende Höchstleistungen aus der Steinzeit
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23.12.2012 05:14 |
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BlackWiddow
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Sokrates, du bist ein Mann, Frauen haben in restriktiven islamischen Gesellschaften keine Stimme (sie dürfen in Gesellschaft von Männern nie sprechen) und werden bestenfalls ignoriert (falls sie brav ein Kopftuch oder Hijab tragen, sonst betrachtet man(n) sie als Hure).
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24.12.2012 18:16 |
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