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webe 
Weiser/Weise
Dabei seit: 02.08.2012
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der spiegel hatte mal vor langer zeit, schätze 20 jahre sind es gut her-habe zufällig mal die ausgabe bei bekannten, der sie sammelte, durchgelesen, eine zeichnung von jesus abgebildet.
jene daumengrosse und farbig gestaltete abbildung zeigt die figur am kreuz und wie er mit der rechten hand sich in den mit einem tuch verhüllten unterleib hineinlangt, wohl zu seinem geschlechtsteil.
diese karrikatur war gut gezeichnet.
leider hat dem bekannten seine gattin beim umzug jenes heft mit vielen anderen müllmässig entsorgt.
ich habe beim spiegelarchiv versucht, jenes heft herrauszufiltern, misslang aber.
vielleicht lest jemand den spiegel und kann sich an diese satire erinnern?
ich finde wieso, dass leider man nur noch spärlich in den medien gezeichnete karrikaturen, satire findet! eine stück verarmung unseres zeitgeistes!
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27.01.2013 10:40 |
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webe
Weiser/Weise
Dabei seit: 02.08.2012
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somit sind gut gezeichnete bilder mit philosophischen und auch satirischen aussagen selten zufinden!
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27.01.2013 10:42 |
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Leider scheint es so, dass Religion in der öffentlichen Diskussion heute ernster genommen wird wie vor 1, 2 oder 3 Jahrsehnten.
Extrem traurige Entwicklung.
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Religion ist der Stachel im Fleisch der Vernunft!
Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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27.01.2013 10:50 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Leider scheint es so, dass Religion in der öffentlichen Diskussion heute ernster genommen wird wie vor 1, 2 oder 3 Jahrsehnten.
Extrem traurige Entwicklung. |
Das scheint mir auch so. Die Menschen suchen halt Halt in unsicheren Zeiten.
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27.01.2013 13:46 |
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Und das in unsicheren und konfusen Märchengschichtln. Eigenartig!
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27.01.2013 14:00 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Und das in unsicheren und konfusen Märchengschichtln. Eigenartig! |
These: die Stärke des Glaubens (die Inbrünstigkeit des Gläubigen) korreliert nicht unbedingt mit der Glaubwürdigkeit des Glaubensinhalts.
Ich habe sogar den Eindruck, dass gerade die abstrusesten Glaubensinhalte am inbrünstigsten geglaubt werden, weil da kommt es wirklich auf "glauben" an und nicht aufs nachdenken.
Schmarrn? Dann bitte Antithese.
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27.01.2013 18:51 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Leider scheint es so, dass Religion in der öffentlichen Diskussion heute ernster genommen wird wie vor 1, 2 oder 3 Jahrsehnten.
Extrem traurige Entwicklung. |
Da täuscht du dich aber beträchtlich. Es scheint mir eher so, dass dein "öffentlicher Raum" nur größer und gesprächiger geworden ist.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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27.01.2013 14:01 |
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Wenn du damit recht hast, dann würde mich das sehr freuen.
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27.01.2013 14:02 |
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webe
Weiser/Weise
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der mensch ist ein rudeltier und dadurch brauchen einige mitglieder eine führungsstruktur, die auch durch hohe bildung nicht beeinträchtigt wird:
sie wollen angeleitet werden in ihrem lebensstil und da ist religion oft der passende nischenbesetzer, anderseits leider auch hitler und co..
beweis: siehe die macht der politik und der wirtschaft, sowie religion; sie fusst in alle gesellschaftsstrukturen hinein.
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27.01.2013 22:28 |
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Ich bevorzuge nach wie vor die Variante, nach der religiöse Menschen mental uu schwach und instabil sind um die Endlichkeit des Seins zu akzeptieren und sich deshalb in derart konfuse Märchen verrennen, die ihnen die Gewissheit vorgaukeln, dass es nicht nur ein Leben vor dem Tode gibt.
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28.01.2013 00:58 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Ich bevorzuge nach wie vor die Variante, nach der religiöse Menschen mental uu schwach und instabil sind um die Endlichkeit des Seins zu akzeptieren und sich deshalb in derart konfuse Märchen verrennen, die ihnen die Gewissheit vorgaukeln, dass es nicht nur ein Leben vor dem Tode gibt. |
ja, in 1. Linie. Aber in 2. Linie sind viele auch autoritätsgläubige Schafe und rennen einfach aus Tradition hinterher.
->webe, mir gefällt "fusst...hinein".
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28.01.2013 06:05 |
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Kommt vermutlich von: Einen Fuß in der Tür haben, da fusst ja der Fuß auch hinein.
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28.01.2013 16:33 |
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