peter mitterstöger 
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Zitat Salzburger Nachrichten:
Im laufenden Schuljahr besuchen 69.942 Kinder und Jugendliche in Ö eine katholische Privatschule. Das sind sechs Prozent aller Schüler. Im Vergleich zum Vorjahr weist die Statistik des interdiözesanen Schulamts einen leichten Rückgang von 0,5 Prozent aus.
Die Zahl der katholischen Privatschulen selbst ist indes von 337 auf 341 gestiegen. 234 der Standorte sind Ordensschulen, von denen rund 83 Prozent von Frauenorden und 17 Prozent von Männerorden geführt werden. Knapp 50.000 Schüler sind an einer Ordensschule eingeschrieben.
Zitatende.
Interessant (für mich) ist die Zunahme der Zahl der katholischen Privatschulen.
Trotz immer neuer Skandale.
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22.11.2012 10:13 |
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Eben, weniger Schüler, aber mehr Schulen --> irgendwie müssen die sich doch finanzieren, und ich gehe davon aus, ohne es zu wissen, dass die nicht nur nach Schülerzahlen Geld vom Staat bekommen, sondern dass dies auch zum Teil an der Existenz einer Schule hängt.
Abgesehen davon, meine ich in diesem Forum schon gelesen zu haben, dass die Lehre vom Staat bezahlt werden. Jeder dieser männlichen Kleiderträger, der sein Gerschtl vom Staat bekommt, braucht nicht von der Kirche oder den Orden durchgefüttert zu werden.
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22.11.2012 10:21 |
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nicolai
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dazu : http://www.jusline.at/17_Anspruchsberechtigung_PrivSchG.html
http://www.jusline.at/21_Voraussetzungen_PrivSchG.html
...wobei angemerkt werden muß. daß es gerade bei "konfessionellen Privatschulen" große Unterschiede gibt, was die "spirituelle Unterweisung" der Schüler anbelangt - in manchen ist davon nichts zu merken (selbst Konfessionslosigkeit oder Abmeldung vom Religionsunterricht problemlos möglich), allerdings gibt es auch einige, die durchaus den üblichen Vorstellungen von "kirchlichen Zucht- und Rekrutierungsinstituten" entsprechen...
Aus gesellschaftspolitischer Sicht hingegen erscheint mir die allgemeine Zunahme von Privat-, bzw. sogenannten "Eliteschulen" (konfessionsgebunden oder nicht) äußerst bedenklich, ebenso die zunehmende Förderung dieser Entwicklung durch Unterrichts- und Wirtschaftsministerium, da dadurch zugleich die Entwicklung einer "zweigeteilten Gesellschaft" vorangetrieben und der Grundgedanke der (zumindest teilweisen) "Chancengleichheit" unterminiert wird.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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22.11.2012 13:28 |
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Abgesehen davon, dass eine Zunahme von teuren Privatschulen, bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Öffentlichen ein bedenklicher Prozess ist, glaubst du tatsächlich an Chancengleichheit, ob teilweise oder nicht?
In D und A ist Bildung allen Studien und meiner persönlichen Erfahrung nach erblich.
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22.11.2012 16:25 |
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landlerin
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Dazu könnte man, obwohl sie öffentlich sind, auch die landwirtschaftlichen Fachschulen zählen, zumindest in NÖ. Da gibt es sogar Schulwallfahrten 
.......
landlerin
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23.11.2012 07:22 |
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peter mitterstöger
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in NÖs Kindergärten und Volksschulen werden sogar Tänze einstudiert und aufgeführt, eigens zu Ehre des Landeshauptmanns. Teilweise wird er sogar besungen. Zum Kotzen der Pröll! Den Neffen hab ich aber gemocht.
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23.11.2012 07:34 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
glaubst du tatsächlich an Chancengleichheit, ob teilweise oder nicht?
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..natürlich nicht - aber immer noch eher gegeben als in Ländern, in denen ein Zugang zu (gehobener) Bildung rein von sozialer Stellung und Finanzkraft abhängig ist.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.11.2012 10:46 |
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
glaubst du tatsächlich an Chancengleichheit, ob teilweise oder nicht?
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..natürlich nicht - aber immer noch eher gegeben als in Ländern, in denen ein Zugang zu (gehobener) Bildung rein von sozialer Stellung und Finanzkraft abhängig ist. |
Wie zB in den USA? Wohl kaum, da dort der Bildungsstand in geringerem Ausmaß erblich ist, als bei uns!!! Dort ist die Durchlässigkeit der Sozialen Schichten höher als bei uns!!! Eigenartig, den dort ist die höhere Bildung sündteuer.
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25.11.2012 16:13 |
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webe
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der bildungsbereich gehört in staatliche obhut, und jene privatschulen, darunter auch die religiösen, sollten verboten sein: europaweit!
letztendlch fliessen in alle diese noch letztendlich steuermittel hinein!
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23.11.2012 10:42 |
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| Zitat: |
Original von webe
der bildungsbereich gehört in staatliche obhut, und jene privatschulen, darunter auch die religiösen, sollten verboten sein: europaweit!
letztendlch fliessen in alle diese noch letztendlich steuermittel hinein! |
Ich bin eigentlich gegen derartige Verbote, da auch im Schulbereich einen "gesunden" Wettbewerb geben kann und soll. Das Religionsunterricht jedoch keinen einzigen Steuercent verdient, ist selbstredend.
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25.11.2012 16:19 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
| Zitat: |
Original von webe
der bildungsbereich gehört in staatliche obhut, und jene privatschulen, darunter auch die religiösen, sollten verboten sein: europaweit!
letztendlch fliessen in alle diese noch letztendlich steuermittel hinein! |
Ich bin eigentlich gegen derartige Verbote, da auch im Schulbereich einen "gesunden" Wettbewerb geben kann und soll. Das Religionsunterricht jedoch keinen einzigen Steuercent verdient, ist selbstredend. |
Ein gesunder Wettbewerb wäre es ja nur dann, wenn alle Schüler daran teilnehmen, oder alle Eltern sich deren Teilnahme leisten könnten.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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09.12.2012 19:47 |
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| Zitat: |
Original von Ramon
Ein gesunder Wettbewerb wäre es ja nur dann, wenn alle Schüler daran teilnehmen, oder alle Eltern sich deren Teilnahme leisten könnten. |
Genau so meinte ich es!
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10.12.2012 14:16 |
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webe
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nicolai: die mehrheit der studenten kommen aus sozialgehobenen u finanzkräftigen familien! das dürfte geltung für ö und d haben.
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24.11.2012 20:57 |
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peter mitterstöger
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ich habe nichts gegen Eliten. Nur wenn die Schichten nicht durchlässig sind (ich meine den Fluss in beide Richtungen, genügend Auf- und Abstiege möglich, also Chancen sollten vorhanden sein) und das System erstarrt und verkrustet zu einer Art Aristo- Pluto- Oligarchie, dann ist das für das gesamte System ungesund, nicht nur für die Massen, die im Sumpf stecken bleiben.
Umso trauriger ist es, dass Kinder aus bildungsfernen Schichten relativ immer weniger Bildungs- und damit Aufstiegschancen bekommen, weltweit.
Die damit verbundene Reich-Arm-Schere wird solange gespreizt bis es wirtschaftlich nicht mehr geht, weil der Konsum einbricht. Politische Einsicht wirds erst nach einem wirtschaftlichen Kollaps geben. Auf die Strasse gehen bringt ja auch nichts, wie man jetzt in Südeuropa gesehen hat.
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25.11.2012 06:40 |
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Auf die Strasse gehen bringt ja auch nichts, wie man jetzt in Südeuropa gesehen hat. |
Kein optimaler Vergleich, denn was wäre die Folge, wenn die in Südeuropa demonstrierenden Menschen sich durchsetzen würden? Die Finanzierung dieser Länder würde zusammenbrechen. Daraus folgert, dass diese Staaten nur noch die Geldmenge ausgeben könnten, die sie einnehmen. Für die Menschen wäre dies aber eine Katastrophe, da weitere Milliarden Euro Staatsausgaben wegbrechen täten.
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25.11.2012 16:41 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Auf die Strasse gehen bringt ja auch nichts, wie man jetzt in Südeuropa gesehen hat. |
Kein optimaler Vergleich, denn was wäre die Folge, wenn die in Südeuropa demonstrierenden Menschen sich durchsetzen würden? Die Finanzierung dieser Länder würde zusammenbrechen. Daraus folgert, dass diese Staaten nur noch die Geldmenge ausgeben könnten, die sie einnehmen. Für die Menschen wäre dies aber eine Katastrophe, da weitere Milliarden Euro Staatsausgaben wegbrechen täten. |
Ist in meinem Zusammenhang ein optimales Beispiel, da es so wie bisher mit Wirtschaft, Politik und Sozialem nicht mehr weitergehen kann. Die Schieflage des ganzen Systems ist bedrohlich. Wenn keine Reformen durch Protestbewegungen und Demonstrationen entstehen (z.B. was Griechenland betrifft, dass man die Guthaben der reichen griechischen Steuerflüchtlinge einfriert statt das Geld den Armen zu nehmen), wirds zu einem noch viel grösseren Krach kommen. Ich habe es bedauert in meinem Beitrag, dass es nichts bringt, auf die Strasse zu gehen. Keine Reaktion der Politik - umso grössere Probleme später, nicht in allzu weiter Ferne.
Die Reichen müssen endlich zur Kasse gebeten werden, es geht nicht an, dass bei Konjunktur die Reichen abkassieren, aber in Krisenzeiten der Steuerzahler und auch Nicht-Steuerzahler (über Massensteuern) die Reichen subventionieren.
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25.11.2012 17:02 |
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Ist in meinem Zusammenhang ein optimales Beispiel, da es so wie bisher mit Wirtschaft, Politik und Sozialem nicht mehr weitergehen kann. Die Schieflage des ganzen Systems ist bedrohlich. |
OK
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Wenn keine Reformen durch Protestbewegungen und Demonstrationen entstehen (z.B. was Griechenland betrifft, dass man die Guthaben der reichen griechischen Steuerflüchtlinge einfriert statt das Geld den Armen zu nehmen), wirds zu einem noch viel grösseren Krach kommen. |
Bin ich der Einzige, der sich daran erinnert, dass die Griechen in den 10 - 15 Jahren vor Beginn der Krise immer wieder auf die Straße gingen um jeden noch so zärtlichen Versuch von Reformen zu stoppen.?
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25.11.2012 17:31 |
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peter mitterstöger
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was Griechenland betrifft, müß es ja ein Sokrates besser wissen als ich.
Geschenkt, aber nicht ganz. Natürlich hat praktisch jeder einzelne Grieche sein Scherflein beigetragen. Nur jetzt bei der Reparatur die Reeder und andere aussen vorzulassen, ist unvertretbar und wird auch schon von der EU entsprechend beäugt.
Im Moment spannendes Formel-1 Rennen. Knappe Sache zwischen Alonso und Vettel. Wer wird heute Weltmeister?
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25.11.2012 17:41 |
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
was Griechenland betrifft, müß es ja ein Sokrates besser wissen als ich.
Geschenkt, aber nicht ganz. Natürlich hat praktisch jeder einzelne Grieche sein Scherflein beigetragen. Nur jetzt bei der Reparatur die Reeder und andere aussen vorzulassen, ist unvertretbar und wird auch schon von der EU entsprechend beäugt. |
Das die so gut wie gar keine Steuern zahlen ist natürlich nicht zu rechtfertigen.
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Im Moment spannendes Formel-1 Rennen |
Was ist daran spannend? Die enden ja genau da, wo sie anfangen. Im Kreis fahren, kann ja jedes Kleinkind.
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25.11.2012 19:45 |
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peter mitterstöger
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war sogar sehr spannend, der Titel hat während des Rennens mehrmals gewechselt. Jeder Sport hat sein abgegrenztes Areal. Nach deinem Kriterium wäre jeder Sport oder jede Betätigung, die innerhalb räumlicher Grenzen sich abspielt, uninteressant.
Nur zur Erläuterung: ob ich jetzt immer wieder denselben Kreis durchfahre, ob ich auf der Mittelstrecke im Stadion x-mal die Runde mache oder im Schach blöde auf immer nur schwarze und weisse Felder ziehe, ist abstrakt gesehen dasselbe. Der Witz ist der Wettbewerb und Wettbewerb ist nunmal spannend.
Und was heisst, kann jedes Kleinkind. Mit dem F1-Boliden würdest du nicht einmal aus der Box herausfahren können. Bist aber schon Autofahrer? Wahrscheinlich bist du ein geborener Staufahrer. 
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veni, vidi, witzig
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25.11.2012 19:54 |
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