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Ist nicht konsistent, da der Mensch nur in der Gemeinschaft auf Dauer überlebensfähig ist und der Altruismus ist für das Fortbestehen der Gemeinschaft notwendig.
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11.12.2012 17:34 |
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emporda 
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Original von Sokrates A. Theophilos
Ist nicht konsistent, da der Mensch nur in der Gemeinschaft auf Dauer überlebensfähig ist und der Altruismus ist für das Fortbestehen der Gemeinschaft notwendig. |
Der Mensch wird immer Famiienclans bilden bis hin zu Großfamilien. So haben unsere Vorfahren als Jäger und Sammler einige Millionen Jahre verbraucht, die Verhaltensnormen solcher Clans werden per "Erfolg oder Fehler" entwickelt und bis zur genetischen Prägung vererbt. Altruismus ist in dieser Clanform eine Notwendigkeit um beim Bedarf von Hilfe auf die Anderen zählen zu können. Heute nennen wird das Sozialsysteme, ich "helfe" mit meinen Beiträgen, damit mir im Notfall "geholfen" wird
Würden wir von den Orangs abstammen, wären wir sicher schon lange ausgestorben. Dort besteht der "Clan" nur aus Mutter und Kind für etwa 8 Jahre. Dann kommt der männliche Befruchter kurz vorbei und eine neue identische Periode beginnt. Die Existenzform ist eng an bestimmte Umweltbedingungen geknüpft, ohne diese Umwelt stirbt sie aus. In Gefangenschaft aufgezogen Baby-Orangs brauchen etwa 3 Jahre Lernzeit um im Urwald alleine zurecht zu kommen, selbst klettern müssen sie lernen um die Höhenangst zu überwinden.
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11.12.2012 18:05 |
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peter mitterstöger
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es ist positiv zu vermerken, dass du statt "Trial and Error" was anderes gesagt hast.
Aber so ein großer Unterschied zwischen Orang Utans und der menschlichen Spezies besteht gar nicht. Sicher, wir sind besser angepasst und auch anpassungsfähiger. Nur das, was wir der Natur zumuten, kann keine auch noch so unbegrenzte Anpassungsfähigkeit a la long aushalten.
Deshalb setze ich auf Cyberorganismen als unsere Nachfolger. Oder auf Aliens.
Ist kein Witz.
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12.12.2012 13:01 |
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Original von peter mitterstöger
es ist positiv zu vermerken, dass du statt "Trial and Error" was anderes gesagt hast.
Aber so ein großer Unterschied zwischen Orang Utans und der menschlichen Spezies besteht gar nicht. Sicher, wir sind besser angepasst und auch anpassungsfähiger. Nur das, was wir der Natur zumuten, kann keine auch noch so unbegrenzte Anpassungsfähigkeit a la long aushalten.
Deshalb setze ich auf Cyberorganismen als unsere Nachfolger. Oder auf Aliens.
Ist kein Witz. |
Wieso sollten Aliens auf einem von uns zerstörten Planeten unsere Nachfolge antreten wollen???? 
Wie sollen sich Cyberorganismen am Leben erhalten, wenn ihnen einmal die von uns geschaffene physische Infrastruktur Stück für Stück wegbrechen wird???
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12.12.2012 14:52 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
es ist positiv zu vermerken, dass du statt "Trial and Error" was anderes gesagt hast.
Aber so ein großer Unterschied zwischen Orang Utans und der menschlichen Spezies besteht gar nicht. Sicher, wir sind besser angepasst und auch anpassungsfähiger. Nur das, was wir der Natur zumuten, kann keine auch noch so unbegrenzte Anpassungsfähigkeit a la long aushalten.
Deshalb setze ich auf Cyberorganismen als unsere Nachfolger. Oder auf Aliens.
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Wieso sollten Aliens auf einem von uns zerstörten Planeten unsere Nachfolge antreten wollen????
Wie sollen sich Cyberorganismen am Leben erhalten, wenn ihnen einmal die von uns geschaffene physische Infrastruktur Stück für Stück wegbrechen wird???
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Lässt sich leicht erklären, aber du enttäuscht mich als Naturwissenschaftler.
Was ist ein Cyberwesen? Ein auf Basis Silizium und nicht auf Kohlenstoff gebautes Wesen, im Extremfall ein Roboter auch ohne organische Notwendigkeiten (das heisst, der ist überall überlebensfähig, wenn er Rohstoffe nachgeliefert bekommt. Dem juckt eine verseuchte Atmosphäre, ein verseuchter Ozean, eine versuchte Erde nur bedingt). Ähnliches, Identisches gilt für Aliens, da die ja auch ziemlich sicher nicht organischer Natur sind.
Noch ein Überlegungsfehler: "die von uns Menschen geschaffene Infrastruktur" - brauchen die in kürzester Zeit nicht mehr, sie werden sich was Eigenes bauen. Ich sollte Nostradamus oder zumindest Däniken Konkurrenz machen und so ein Büchl schreiben. Nachfrage, Konjunktur wäre ja da.
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12.12.2012 14:57 |
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Der Begriff Cyberspace ist ein Kunstwort, das aus Cyber (englische Kurzform für „Kybernetik“, von griechisch Kybernetike, „Kunst des Steuermanns“) und Space (englisch für „(Welt)Raum“) zusammengesetzt ist. Ins Deutsche lässt es sich als „kybernetischer Raum“ übersetzen. In Analogie zum Weltraum wird auch das Wort Datenraum dafür verwendet.
So hatte ich Cyberwesen interpretiert.
Wer sagt, dass Aliens quasi zwangsläufig auf Siliziumbasis funktionieren? Es könnte möglicherweise funktionieren, aber bislang gibt es keinen wie auch immer gearteten Hinweis darauf, das Leben jenseits organischer Materie existiert.
In Bezug auf Nostradamus und Däniken: Bitte bitte bitte nicht, dein Ansehen bei mir würde unweigerlich ins bodenlose fallen und mit wem könnte ich dann noch so viel hier diskutieren?
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12.12.2012 15:46 |
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peter mitterstöger
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ich ziehe Nostradamus und Däniken der netten Diskussion mit dir willen zurück (ja, das ist grammatikalisch korrekt, klingt nur falsch). Ok.? Darf ich jetzt endlich zum Punschstandl? Du bist ja unerschöpflich.
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12.12.2012 15:50 |
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12.12.2012 16:21 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Wer sagt, dass Aliens quasi zwangsläufig auf Siliziumbasis funktionieren? Es könnte möglicherweise funktionieren, aber bislang gibt es keinen wie auch immer gearteten Hinweis darauf, das Leben jenseits organischer Materie existiert. |
Das ist nicht der entscheidende Punkt.
Bei der Vielzahl erdähnlicher Planeten im Universum mit einem Temperaturbereich für flüssiges Wasser wäre es ein kaum annehmbarer Zufall, dass sich kein organisches Leben irgendwo entwickelt hat. Jede Lebensform wie auch immer braucht Energie um zu existieren und sich fortzupflanzen. Das bedeutet zwangsläufig, dass jeder Lebensform die Optimierung ihrer Existenz geläufig ist.
Bei der notwendigen Dauer einer Reise zu anderen Planeten von Hunderten bis zu Millionen Jahren stehen Auswand und Erfolg so wenig im Gleichgewicht, das mit einem Besuch solcher Lebensformen nicht zu rechnen ist. Was würden die hier nach Hunderten/Tausenden Jahren der Anreise wollen, was hoffen sie hier zu finden und wie kommen die wieder zurück.
Die Phantasten haben nur zu viel Starwars geschaut - Scotty beam mich runter.
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12.12.2012 18:06 |
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Hast du mal Independance Day gesehen? da liegt die Erklärung für all deine Fragen 
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12.12.2012 18:29 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Bei der notwendigen Dauer einer Reise zu anderen Planeten von Hunderten bis zu Millionen Jahren stehen Auswand und Erfolg so wenig im Gleichgewicht, das mit einem Besuch solcher Lebensformen nicht zu rechnen ist. Was würden die hier nach Hunderten/Tausenden Jahren der Anreise wollen, was hoffen sie hier zu finden und wie kommen die wieder zurück.
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Nicht unbedingt - selbst mit den heutigen technischen Möglichkeiten wäre etwa der Bau riesiger "Generationenschiffe" (bei Mitwirkung des Großteils der menschlichen Bevölkerung und unter Ausnutzung der insgesamt zur Verfügung stehenden Ressourcen) durchaus denkbar, etwa im Falle einer "unabwendbaren", aber längerfristig voraussehbaren globalen Katastrophe (z.B. Kollision mit anderen "Himmelskörpern), um die "Art" zu erhalten.
Ebenso eine "Weiterentwicklung" der "technischen Möglichkeiten" im Laufe der nächsten paar Dutzend Jahre, die wir uns heute nicht einmal konkret vorzustellen vermögen (siehe Computer, Gentechnik, Teilchenphysik, Raumfahrt, etc.), da sich das Gesamtwissen der Menschheit mittlerweile exponentiell vermehrt.
Und über "technische Möglichkeiten" eventueller "aliens" kann ohnehin bestenfalls spekuliert werden, ebenso über deren Zielsetzungen, Motivationen oder "Bewußtsein", da der einzige einigermaßen bekannte Faktor die diesbezüglich wenig aussagekräftige Menschheit, bzw. die "terranischen" Gegebenheiten sind.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.12.2012 19:13 |
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Naja, die terrestrischen Gegebenheiten sind nun mal das einzige auf das wir zurückgreifen können. Abgesehen davon hat ja der Herr Zeilinger zumindest Andeutungen gefunden, die das relativistische Axiom von der Lichtgeschwindigkeit vom Sockel stoßen könnten (möglicherweise, vielleicht, unter Umständen).
Dann bräuchten wir vielleicht gar keine Generationenschiffe mehr.
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12.12.2012 23:45 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Abgesehen davon hat ja der Herr Zeilinger zumindest Andeutungen gefunden, die das relativistische Axiom von der Lichtgeschwindigkeit vom Sockel stoßen könnten (möglicherweise, vielleicht, unter Umständen). |
Das erinnert mich an die Kreationist des ICR, die beweisen mit solchen Spekulationen die Existenz des Lichts fernster Galaxien bereits am ersten Schöpfungstag der Erde trotz Milliarden Jahren Abstand
Der Religiot Dr. Russell Humphreys ändert mit nur ihm erkennbaren "weißen Löchern" im All Einsteins Relativitätstheorie derart, dass die Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/sec auch Mio. fach größer sein kann und das Licht ferner Sterne die neue Erdenscheibe in Sekunden am 1.ten Schöpfungstag erreicht. Ohne die Einstein-Korrektur der Satelliten-Zeit zur Erden-Zeit sind die Cäsium-Uhren der Navigations-Satelliten nutzlos, da die Berechnung falsch wäre. Mit höherer Geschwindigkeit wird die Zeit langsamer, mit geringerer Gravitation schneller.
So ein phantasiertes "weißes Loch" stößt unvorstellbare Mengen von Energien und Materie aus, ohne dafür eine Quelle zu haben. Es ist ein umgekehrtes schwarzes Loch, Gott sorgt für genügend Nachschub.
Hätte Einstein das gewußt, er hätte sich ein Loch ins Knie gebohrt.
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13.12.2012 09:30 |
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peter mitterstöger
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das ist das erste Mal, dass ich was von "weissen Löchern" höre, weisse Zwerge kannte ich schon.
Warum kann die Astronomie nicht ein bisschen bunter daherkommen, immer nur Schwarzes und Weisses. Ich würde gerne mal was von einem grünen oder blauen Loch mit oder ohne Wurm hören und lesen. Ich seh schon, ich muss mich einfach mehr mit Astrophysik beschäftigen. 
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13.12.2012 09:40 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Warum kann die Astronomie nicht ein bisschen bunter daherkommen, immer nur Schwarzes und Weisses. Ich würde gerne mal was von einem grünen oder blauen Loch mit oder ohne Wurm hören und lesen. Ich seh schon, ich muss mich einfach mehr mit Astrophysik beschäftigen. |
Das wird nicht bringen
Der Religiot Dr. Russell Humphreys hat als einziger Mitarbeiter des ICR einen echten Dr. Titel
Der ICR Kreationist Richard Bliss kauft sich 1978 einen Dr. Titel der University of Saratosa, eine Diplomdruckerei in einem Motel in Florida. Für einen Dr. Titel genügen 6 Wochen Bibelstudium. Das ICR Gründungsmitglied John Grebe hat einen Titel der Case School of Applied Science. Der ICR Mitbegründer und Direktor Kelly Segraves gibt vor einen Dr. der Christian University und einen Master der Sequoia University zu haben, beide Universitäten sind erfunden. Der ICR Mitbegründer Harold Slusher kauft sich einen Titel der Columbia Pacific University und einen Dr.hc. der Indiana Christian University. Nachdem beide nur Postfächer sind, muss er die Titel streichen. Der ICR Kreationist Cliffort Burdick hat einen Mailorder-Titel der University-of Physical-Sciences in Arizona, die als eingetragenes Warenzeichen im Handelsregister Titel wie Rabattmarken verkauft. Der Kreationist Don Patton gibt vor einen Dr. der Queensland-Christian-University haben, Belege seiner dortigen Anwesenheit als Student fehlen.
Der Religionsclown Kent Hovind hat ein MBA des Midwestern-Baptist-College und einen Dr. der nicht anerkannten Patriot-University-Texas. Das College veranstaltet Bibelkurse, die Universität organisiert Fernkurse in Lebenserfahrung und Predigerschulung bis 4 Wochen Dauer. Kent Hovind hinterzieht Steuern, denn Angestellte Gottes sind steuerfrei. Er begeht betrügerischen Konkurs und erhält 650.000 US$ Strafe plus 10 Jahren Gefängnis. Der Kreationist Geradus Bauw vom Baldwin Wallace College hat Titel der nicht phantasierten Case Western Reserve University. Die vielen akademischen Titel der Kreationisten sind von Predigerschulen, die in Bibelkursen Absolventen innerhalb 4 Wochen zu Experten in vielen Wissenschaften machen.
Ken Ham Museum
In Carl Baughs „Märchen-Dissertation“ und im Museum von Ken Ham sieht man die Dinosaurier und Menschen in friedlicher Co-Existenz. Die biblisch langen Lebenszeiten verursacht der hohe Sauerstoffgehalt. Carl Baugh plant in einen Sauerstoffcontainer zu ziehen. Da O3 natürlich viel besser ist als O2 wird jede Menge Ozon zugegeben, erst Hinweise aus der Wissenschaft auf O3 als tödliches Gift haben sein Projekt gestoppt. Diese Typen sind wirklich saudämlich.
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13.12.2012 10:03 |
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peter mitterstöger
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wirklich sehr lustig und anschaulich, danke.
In meinen Sprachschatz habe ich "Religionsclown" inkorporiert.
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13.12.2012 10:06 |
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Original von peter mitterstöger
Warum kann die Astronomie nicht ein bisschen bunter daherkommen, |
Rote Riesen, Braune Zwerge, nicht zu Vergessen all die wunderbaren Nebel, es gibt wohl keine andere Naturwissenschaft, die derart Farbenfroh ist, wie die Astronomie.
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nicolai
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Original von emporda
Das erinnert mich an die Kreationist des ICR, die beweisen mit solchen Spekulationen die Existenz des Lichts fernster Galaxien bereits am ersten Schöpfungstag der Erde trotz Milliarden Jahren Abstand
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Was sich - bei Zugrundelegung "kreationistischer" Sicht - ja auch relativ simpel "beweisen" läßt :
Gott hat "alles" erschaffen und ist "omnipotent" - ergo hat er bei der "Erschaffung" des "Lichts" auch für die jeweils passende Entfernung desselben zur Erde, bzw. sonstwohin gesorgt...
Sollte mich wundern, wenn die "hochgelahrten Herren" vom ICR und ähnlichen Institutionen noch nicht auf diese (in ihrer "Argumentationslinie" natürlich nicht widerlegbare) einfache Erklärung gestoßen wären...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.12.2012 15:46 |
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Original von emporda
Der Religiot Dr. Russell Humphreys |
Anton Zeilinger ist wohl über jeden Verdacht erhaben ein Religiot und Kreationist zu sein.
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nicolai
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| Abgesehen davon hat ja der Herr Zeilinger zumindest Andeutungen gefunden, die das relativistische Axiom von der Lichtgeschwindigkeit vom Sockel stoßen könnten |
Was sich als "Theorie" möglicherweise beweisen läßt, muß allerdings noch lange nicht in die Praxis umsetzbar sein - aber "Such-nach-neuem-und-exakterem-Wissenschaft" bleibt ja schließlich auch nicht stehen (siehe etwa -->http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlichtgeschwindigkeit)
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13.12.2012 15:38 |
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