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emporda 
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Original von Ramon
Schöne Studien, nette Experimente und dubiose IQ-Tests. Aber was sagen sie uns, und das war ja die Frage, über die Existenz oder Nichtexistenz von irgendwelchen antiken Wanderpredigern? Nichts! 
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Es gibt nur solche Studien
Die Wanderprediger, wenn sie jemals gelebt und agiert haben, waren wie alle Zeitgenossen Analphabeten und haben selber nichts geschrieben. Die einzige Schreibkundigen waren die Typen verantwortlich für das Warenlager des Herrschers (Vorräte) und seinen diplomatischen Schriftwechsel mit Nachbarn. Manche dieser Schriftwechsel wie in Hattusa oder Ugarit umfaßten bis zu 30.000 Keilschrifttafeln. Der Herrscher war fast immer selber Analphabeten und durch Generation von Inzucht von entsprechenden Leiden geplagt. Das Niederbrennen des Palastes durch Räuber war für uns ein Segen, wurden doch die Lehmtafelm durch das Feuer gebrannt und dauerhaft halbar gemacht.
Die Fähigkeit zu schreiben und zu lesen war Gegenstand von Neid und Misgunst bei den 99,9999% Rest der Bevölkerung. Einzig in Ägypten bis geschätzt um 330 v.C. und in Rom waren diese Fähigkeiten weiter verbreitet.
Das fortschrittliche 3-teilige Schulsystem des antiken Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie wird eingestellt, römische Bibliotheken und Thermen als Horte des Wissens und der Volkshygiene werden geschlossen. Das Erziehungs- und Bildungssystem hört komplett auf zu existieren. Die RKK allein bestimmt was Wissenschaft sein darf, geniale alte Texte und Erkenntnisse werden als Text verbrannt oder überschrieben. Analphabetismus breitet sich erneut fast total aus, über Europa senkt sich 1200 Jahre lang ein Schleier intellektueller Dunkelheit und Dummheit, Texte aus dieser Zeit von wissenschaftlichem Wert gibt es kaum.
Das römische Weltreich vernichten keine einfallenden Barbaren: es fehlen Führer, Verwalter und Techniker die rechnen und schreiben können und eine Wirtschaftspolitik betreiben, die den Staat nicht durch immer neue Beutezüge finanziert. Der Papst lässt Universitäten oder deren Fakultäten schliessen, wenn die Wissenschaft kein Wissen gemäß der Bibel liefert. Die Universität von Salamanca reduziert sich so von einst 12.500 Studenten auf 300. Intellektuel geht durch die christliche Machtannektion in Europa das Licht aus.
Der Jesus-Mythos integriert Teile des Apollonius Mythos von Tyrana, der Lahme und Blinde heilt und mit Jüngern durchs Land zieht, er nutzt Götter wie Baal und Asherah aus Tyros und Ugarit sowie Elemente des Herakles Kults. Zeus sagt die Herakles Geburt voraus, Mutter Alkmene und Adoptivvater Amphitryon reisen zur Geburt von Mykenai nach Theben. Andere Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente. Die einzig originäre Leistung des Christentums in den Mythen sind neue Namen, Orte und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Analphabeten. Die Erbsünde als fatale Fehlkonstruktion des himmlischen Zombies erfindet Augustinus von Hippo (354-430 n.C.). Jesus befreit die Menschen von der Erbsünde, was rückwirkend 350 Jahre nach seinem phantasierten Tod für Millionen Untote im Paradies gilt.
Es sind Legenden, die Idioten den Vollidioten erzahlt haben um sie bei der Stange zu halten
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13.11.2012 03:26 |
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peter mitterstöger
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wie schon gesagt, gefällt mir die Einschätzung der historischen Intellektualität und es interessiert mich sowas von überhaupt nicht, ob Jesus von X oder Mohammed von Y historisch belegt sind. Ist doch sowas von wurscht. Es geht doch um die von denen (oder nicht denen) generierte Religionen.
Das erinnert mich an eine ähnlich lächerliche Diskussion, ob die erste Mondlandung echt war. Was war dann mit der zweiten, dritten usw. Mittlerweile sind die Chinesen und Inder bald soweit. Also was solls.
Irgendeinen jüdischen Propheten wirds schon gegeben haben, den die Nachwelt zu dem gemacht hat, was er eh nicht war. Nochmals: what shall´s?
Genauso sinnlos wäre eine Diskussion über den Hubbard (o.s.ä.), Begründer der Scientology. Es spielt einfach keine Rolle, ob er gelebt hat. Natürlich hat er gelebt, so wie der Begründer der Moon-Sekte. Das spricht weder für noch gegen die Religionen. Also, zum dritten Mal, was solls?
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13.11.2012 16:37 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Das erinnert mich an eine ähnlich lächerliche Diskussion, ob die erste Mondlandung echt war. Was war dann mit der zweiten, dritten usw. Mittlerweile sind die Chinesen und Inder bald soweit. Also was solls. |
Auch hier regiert die totale Realitätsverdrängung.
Die ersten Astronauten haben auf dem Mond einen Laserreflektor aufgestellt. Eine große Sternwarte (welche fällt mir gerade nicht ein) mißt täglich den Abstand zum Mond durch die Laufzeit eines Laserblitzes, die Resultate sind seit Anbeginn der Messungsreihe einsehbar. Der Leiter der Sternwarte hat bestätigt, dass noch nie einer der irren Phantasten sich für diese Messung interessiert, geschweige denn den Ablauf auf der Sternwarte besichtigt hat.
Den phantasierenden Irren genügt das Gerücht eines Verdachtes jemand könnte im Suff etwas falsch ausgesagt haben, schon haben wir eine neue "Theorie" über das Geschehen im Weltall. Durch diese Messung wissen wir, dass sich der Mond seit Jahrtausenden mit 3,8 cm/Jahr von der Erde entfernt.
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13.11.2012 16:50 |
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peter mitterstöger
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künftige Generationen sind nicht nur des Zaubers des nicht-entjungfernten Mondes beraubt, sondern sehen ihn auch noch kleiner, Jahr für Jahr. Die Romantik siecht soweiso dahin. Schade. Was werden die Honeymooner in 3000 Jahren bewundern am Himmelszelt? Es gibt den Begriff Fremdschämen. Aber ich fühle Mitleid mit diesen Pärchen heute schon. Also Fremd-Fern-Empathie o.s.ä.
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13.11.2012 17:00 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Es gibt den Begriff Fremdschämen. |
...aber nur im Sprachschatz linguistisch und auch sonst zumeist völlig entgleister "GeistesriesInnen und SprachgigantInnen"... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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15.11.2012 12:48 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Es gibt den Begriff Fremdschämen. |
...aber nur im Sprachschatz linguistisch und auch sonst zumeist völlig entgleister "GeistesriesInnen und SprachgigantInnen"...
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nicht jeder lebt geistig und sprachlich im 19. Jahrhundert.
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15.11.2012 12:55 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
nicht jeder lebt geistig und sprachlich im 19. Jahrhundert. |
Ich habe hier von Typen wie @Nicolai noch nichts gehört, was es wert wäre darüber nachzudenken und anhand von allgemeinem Wissen zu testen. Damit steht er für mich auf der gleichen Stufe wie Papst Ratzfatz und andere sinnfreie Laberkünstler wie etwa die Dumpfbacke Meisner im Dom von Köln, die über Stunden schwurblen ohne ein einziges Wort von Substanz zu sagen. Dazu muß man viele Jahre lange üben.
Erbarmen all jenen, die das bis heute klaglos ertragen haben, ohne dafür als willige Versuchskaninchen eine Ermäßigung bei der Kirchensteuer zu erhalten. Ob das wohl daran liegt, das der große heilige "Jesus Christus" als Zuhälter im eigenen Vatikanbordell dem Papst und den vielen Kardinälen als Kunden auch keinen Nachlaß gewährte, mußte er doch 2 Carlini/Monate pro Nutte beim Stellvertreter Gottes abliefern und die guten heiligen Priester hatten wie heute ihren Blick einzig auf die strammen Weiberärsche gerichtet.
Das ist keine Fiktion, sondern Realität der Kirchengeschichte von 1450 bis 1600 n.C. Damals gehörten zum heiigen ewig wahren Kirchentroß nur 700 Nutten. Jetzt erhebt sich die Frage, was machen Typen wie @Nicolai in der Freizeit
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15.11.2012 13:17 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Ich habe hier von Typen wie @Nicolai noch nichts gehört, was es wert wäre darüber nachzudenken und anhand von allgemeinem Wissen zu testen.
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Was möglicherweise daran liegen könnte, daß es dafür der Fähigkeit des "Denkens" bedarf, oder zumindest der des "Hinhörens"...
| Zitat: |
| Jetzt erhebt sich die Frage, was machen Typen wie @Nicolai in der Freizeit |
Gute Frage - muß ich mir stellen, sobald ich mich wieder einmal treffe; aber vermutlich besseres, als selbstherrliche verbitterte alte wichtigtuerische und aufgeblasene "Pseudowissende" zur nächsten Falangistenvereinssitzung zu begleiten oder ihnen bei "copy and paste" von Deschnerbüchern über die Schulter zu schauen... 
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16.11.2012 12:01 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
nicht jeder lebt geistig und sprachlich im 19. Jahrhundert. |
...was nicht von Relevanz ist, da Geist bekanntlich zeitlos ist - sieht man vom "Zeitgeist" ab, der sich nicht nur in "denglisch" für seine AuswüchsInnen "fremdschämt"...
p.s. : "modern" leitet sich vom lateinischen "modernus" ab, "Mode" vom lateinischen "modus" - und auch im 19. Jahrhundert war Latein nicht gerade die übliche Umgangssprache.
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16.11.2012 12:25 |
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peter mitterstöger
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das mit den Innen geht mir auch auf die Socken. "Fremdschämen" finde ich putzig und auch relativ schwer zu umschreiben mit anderen Wörtern.
Auch Denglisch ist eine normale Entwicklung wie schon immer, siehe Fremd- und Lehnwörter.
Eigentlich ist aber alles zusammen eine Geschmackssache. Manchmal lese ich selbst gern im Brockhaus von Anno 188x.
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16.11.2012 12:34 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Auch Denglisch ist eine normale Entwicklung wie schon immer, siehe Fremd- und Lehnwörter.
Eigentlich ist aber alles zusammen eine Geschmackssache. Manchmal lese ich selbst gern im Brockhaus von Anno 188x. |
Das hat u.U. auch seine Nachteile. Ich kämpfe hier nach Jahrzehnten im Ausland recht gut mit 5 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch und Spanisch.
Die demente Schwiegermutter (91) spricht ein Mischmasch aus Deutsch-Englisch-Holländisch, im Altenheim spricht man aber nur Catalan. Keiner versteht sie und nur ihre Taubheit läßt sie glauben die anderen würden zuhören
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peter mitterstöger
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nicht zum Punkt gefragt, aber doch: ist Katalan zu Spanisch so wie Holländisch zu Deutsch. Erste Frage. Zweite Frage: glaubst du, die machen sich unabhängig? Dritte Frage (eher blöd): gibts net neben Katalonien nicht auch Katolonien?
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emporda
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Original von peter mitterstöger
nicht zum Punkt gefragt, aber doch: ist Katalan zu Spanisch so wie Holländisch zu Deutsch. Erste Frage. Zweite Frage: glaubst du, die machen sich unabhängig? Dritte Frage (eher blöd): gibts net neben Katalonien nicht auch Katolonien? |
Catalan ist ein alter römischer Dialekt, Hochspanisch ist nicht so alt. Wie alle Sprachen großer Länder gibt es viele Dialekte in Spanisch - etwa Valencianisch, Andalusisch und Galizisch. Auch das Spanisch in Südamerika unterscheidet sich stark nach dem jeweiligen Land.
Dagegen ist Baskisch eine eigene Sprache einer eingewanderten Volksgruppe - eher mit keltischen Wurzeln
Ich glaube nicht dass die Catalanen sich selbsständig machen, genau so wenig wie die Ostfriesen oder die Tiroler. Es sind und bleiben obskure Volkstanzgruppen
Nach knapp 10 Jahren in Belgien ist mein Französisch typisches "Brüsseloi", nach spätesten 3 Sützen merkt das jeder Franzose. Dagegen halte ich Flämish für eine Halskrankheit und nicht für einen Dialekt
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30.12.2012 11:12 |
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ich frag dich das nur ungern (eigentlich schon, weil ich hämisch veranlagt bin, sorry, nix für ungut), aber warum hast du nicht in unserer deiner von dir verschmähten, verachteten und doch insgeheim (unterstellenderweise) geliebten Alpenrepublik statt an der Costa Brava Asyl gefunden. Um es abzukürzen, wir hätten dich eh abgeschoben. Nach Preussen. 
Im neuen Jahr, ich habs an einer anderen Baustelle schon gesagt, versuch ich mich unbeliebt zu machen. Du bist mein 2.Opfer.
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Original von peter mitterstöger
ich frag dich das nur ungern (eigentlich schon, weil ich hämisch veranlagt bin, sorry, nix für ungut), aber warum hast du nicht in unserer deiner von dir verschmähten, verachteten und doch insgeheim (unterstellenderweise) geliebten Alpenrepublik statt an der Costa Brava Asyl gefunden. Um es abzukürzen, wir hätten dich eh abgeschoben. Nach Preussen.
Im neuen Jahr, ich habs an einer anderen Baustelle schon gesagt, versuch ich mich unbeliebt zu machen. Du bist mein 2.Opfer. |
Dies kleine häßliche Bergvolk im Süden von Preussen ist so wenig attraktisv wie ein Lederhosen Schuhplattler mit Kropf
Also war die Entscheidung für über 300 Sonnentage im Jahr recht einfach
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im Burgenland gibts auch 300+ Sonnentage nach eigener Werbung. Wenn man das Schilf und die braune Suppe Neusiedlersee mag und den guten Rotwein, warum nicht?
Susi könnte Rebhühner jagen und sonst eine Menge geschütztes Federvieh.
(Merkt eigentlich die Susi instinktiv von dir, dass wir dauernd über sie reden und schreiben? Hat ein Hund auch diesbezüglich Schluckaufanfälle? Fragen über Fragen.)
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emporda"s bericht ist nachvollziehbar:
religiöse verpulvern wichtige gehirnteile für utopischen schmarrn, während glaubenslose jene gehirnkapazität frei haben für wirkliche und vernünftige hirnleistungen.
zu den religiösen zähle ich aber auch die monarchisten!
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29.12.2012 21:15 |
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emporda kennt nicht das schwabenwetter, dass verjüngt und präperiert, somit wird da aus jedermann ein johannes heesters!
zuviel sonne steht für hautkrebs! arme susi!
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Original von webe
emporda kennt nicht das schwabenwetter, dass verjüngt und präperiert, somit wird da aus jedermann ein johannes heesters! |
Der Heesters war ein Kaskopp, das ist die Zuständigkeit meiner Frau aus Amsterdam.
Die Kasköppe haben in der Gegend etwa 255 Regentage im Jahr. Mit zusätzlich 300 Sonnentagen braucht man den Tiroler Kalender, sonst geht das irgendwie nicht aus. Allerdings sollte die Steiermärker Mathematik das Dilemma lösen, die zählen immer noch mit Kuhärschen anstelle Zahlen und die grünen stinkenden Kackhaufen sind die Kommastellen.
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von webe
emporda kennt nicht das schwabenwetter, dass verjüngt und präperiert, somit wird da aus jedermann ein johannes heesters! |
Der Heesters war ein Kaskopp, das ist die Zuständigkeit meiner Frau aus Amsterdam.
Die Kasköppe haben in der Gegend etwa 255 Regentage im Jahr. Mit zusätzlich 300 Sonnentagen braucht man den Tiroler Kalender, sonst geht das irgendwie nicht aus. Allerdings sollte die Steiermärker Mathematik das Dilemma lösen, die zählen immer noch mit Kuhärschen anstelle Zahlen und die grünen stinkenden Kackhaufen sind die Kommastellen. |
Ich sag dir ganz ernsthaft: wenn du es in dieser österreichischen Community nicht erträgst, dann schleich dich, ich habe deine laufenden Beleidigungen satt.
Schleich dich heisst: entfern dich und komm nicht wieder. Ich bin überzeugt, kein Mensch vermisst dich hier.
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04.01.2013 17:46 |
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