Efeu
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Ich habe beschlossen an Wunder zu glauben, denn sonst würde ich denken, dass das nicht gut gehen kann:
http://www.ag-friedensforschung.de/regio...12-chomsky.html
Klimawandel + Atomkrieg sind bestimmt von Gott gewollt.
Noam Chomsky über den US-Wahlkampf.
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Um noch etwas nachzulegen: Tea Party Provinz-Präsidentin: USA stehen ohne Wahlrecht für Frauen besser da ( http://www.heise.de/tp/blogs/6/152999 )
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Die New York Times meint in einem Kommentar zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2012. Im Wortlaut heißt es dort:
Es ist schwierig, zu akzeptieren, dass die EU für die Förderung des Friedens in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg ausgezeichnet wurde. Für diesen Prozess waren letzlich die NATO und die Vereinigten Staaten mitverantwortlich.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.10.2012 06:53 |
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peter mitterstöger 
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"es gibt nichts schlimmeres als gemeine, hasserfüllte Weiber" - Tea Party Weib.
Sollte es dann mehr als sagen wir 50 "Weiber" geben, die republikanisch wählen? Oder die Frauen machen das, was früher den Lemmingen nachgesagt wurde?
Thema Atomkrieg im Nahen Osten: wird von Obama unterschätzt (weigert sich eine Linie zu ziehen, jenseits derer der Iran angegriffen wird) und von Romney gezündelt. Aber noch gefährlicher mMn: Nordkorea.
Klimawandel: Hysterie.
Der Noam Chomsky war einer der größten Mathematiker, den ich in den 70er Jahren studieren musste (formale Sprachen und Grammatiken). Seitdem er Aktivist ist, produziert er nur mehr Mist.
aber es kann eh nix passieren, with god on our side:
http://www.youtube.com/watch?v=raI25N-OoMQ&feature=related
"one pushes the buttton" - das haben wir aber seit Ende des kalten Kriegs nicht mehr. Damals wars um Eckhäuser gefährlicher.
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17.10.2012 14:41 |
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Efeu
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Deine Meinung teile ich nicht, was Chomsky angeht.
Sehr gute Aufsätze finden sich z.B. hier:
http://www.chomskyarchiv.de/artikel/das-...searchterm=None
Zumindest hat er uns voraus, dass er in den USA lebt und die Politik seines Landes nicht durch den gleichen Filter sieht wie wir.
Was die hasserfüllten Weiber angeht- bin ich ratlos.*g*
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Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einemwahnsinnigen Ende und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage.Das ist das Wahnsinnige daran!
John Lennon
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17.10.2012 15:18 |
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peter mitterstöger
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es geht mir nur wenig um den Chomsky. Was mMn unbestritten sein sollte (ist es aber vielleicht nicht, sogar hoffentlich, weil sonst ist die Diskussion beendet), ist das Bedrohungsszenario heute im Vergleich zu früher (kalter Krieg). Ich behaupte, dass es damals wirklich um die globale Wurst gegangen ist, um das Überleben der Spezies Mensch (siehe Kuba-Krise, aber auch andere knappe Sachen, wo "one pushes the button" kanpp war).
Das schlimmste, was heute passieren kann, ist ein lokaler Atomkrieg (schlimm genug) im Nahen Osten oder im Fernen Osten. Der Klimawandel hat Verlierer und Gewinner. Also, es ist nicht diese Generation, die in Panik verfallen müsste.
it´s not over now:
http://www.youtube.com/watch?v=jd5UkWHnQ...ed&noredirect=1
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17.10.2012 15:35 |
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Efeu
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Danke für die Video-Links- ich kann sie nicht hören sie sin für Deutschland gesperrt.
Es gibt keinen lokalen Atomkrieg. (Immerhin habe ich eine Naturwissenschaft studiert.)
Im kalten Krieg wussten die Gegenparteien wen sie als Gegner hatten.
Gerade in den USA weiß man ja heute recht wenig über den Rest der Welt. Man glaubt man wäre Herr der Welt ohne die Kulturen zu kennen- vielleicht nicht mal die geografische Lage der Länder..
Realitätsverlust in den USA aber auch in Westeuropa.
( Im Westen hat man noch immer nichts aus dem 'Arabischen Frühling' gelernt - Peter Scholl-Latour http://www.heise.de/tp/artikel/37/37817/1.html )
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17.10.2012 15:58 |
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peter mitterstöger
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schade, was die Bob Dylan Videos betrifft, ich hab auch Schwierigkeiten gehabt, heranzukommen.
Atomkriege können nicht lokal sein. Stimmt insofern, als auch Tschernobyl nicht lokal geblieben ist.
Aber bitte, es hat in den 50ern, 60ern, 70ern, 80ern Situationen gegeben weltpolitisch, wo wesentlich mehr Feuer am Dach gewesen war. Heute weiss man, dass es nur knapp ein paar mal nicht zum globalen Atomkrieg gekommen ist. Und zum Vergleich dazu stehn die heutigen Gefahren. Ein Lercherl dagegen. Auf jeden Fall nicht spezies-bedrohend.
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17.10.2012 16:05 |
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Efeu
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Peter, ich glaube, du bist ein Sonnenkind. Ich bin es zu dieser Thematik nicht.
In Israel hat sich das Parlament aufgelöst. Neuwahlen - man befürchtet den Sieg der Hardliner.
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17.10.2012 16:09 |
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peter mitterstöger
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die Hardliner (Netanjahu) hats ja schon gegeben. Ich glaube nicht, dass Israel den Iran angreifen wird (würde höchstens eine Verzögerung bewirken und unabsehbare Folgen für das eigene Land; so sehen es ja auch die meisten Israelis). Letzten Endes wird der Iran die Atombombe haben, Israel wird Zugeständnisse machen müssen gegenüber den Palästinensern. Und damit ist die Welt des Sonnenkindes (noch nie bin ich so bezeichnet worden, gefällt mir aber) in Ordnung.
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17.10.2012 16:14 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Efeu
Gerade in den USA weiß man ja heute recht wenig über den Rest der Welt. Man glaubt man wäre Herr der Welt ohne die Kulturen zu kennen- vielleicht nicht mal die geografische Lage der Länder..
Realitätsverlust in den USA aber auch in Westeuropa.
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Wie Du so schön sagst (schreibst), trifft diese Aussage auch auf das "gebildete Europa" zu - oder könntest Du (ohne "google" oder Nachschlagen) ad hoc sagen, wo Ougadugu liegt und um wessen Landes Hauptstadt es sich dabei handelt oder detailliertere Auskünfte über die "vorherrschende Kultur" in Aserbeidschan oder Paraguay erteilen ?
Viele der den "mericans" unterstellten "Allgemeinaussagen" treffen leider ebenso für Mitteleuropäer zu, mit dem Unterschied, daß wir (in Wirklichkeit) nicht einmal allzuviele Kenntnisse über unsere - vergleichsweise kleinen und viel näher gelegenen - "Nachbarnationen" besitzen und Vorurteile und Überheblichkeit viel öfter "traditionell" begründet werden (oft aus "Kolonialzeiten" stammend)...
Wiewohl es mir innerlich widerstrebt, solches anzumerken, bin ich dennoch der Ansicht, daß die US of A weitaus "kulturoffener" sind als die meisten "europäischen" Länder (nicht zuletzt aufgrund ihres ausgeprägten Kapitalismus).
p. s. : Texte von "King Crimson" zählen auch nicht gerade zur "allgemeinen Bildung"... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.10.2012 15:17 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Efeu
Gerade in den USA weiß man ja heute recht wenig über den Rest der Welt. Man glaubt man wäre Herr der Welt ohne die Kulturen zu kennen- vielleicht nicht mal die geografische Lage der Länder..
Realitätsverlust in den USA aber auch in Westeuropa.
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Wie Du so schön sagst (schreibst), trifft diese Aussage auch auf das "gebildete Europa" zu - oder könntest Du (ohne "google" oder Nachschlagen) ad hoc sagen, wo Ougadugu liegt und um wessen Landes Hauptstadt es sich dabei handelt oder detailliertere Auskünfte über die "vorherrschende Kultur" in Aserbeidschan oder Paraguay erteilen ?
Viele der den "mericans" unterstellten "Allgemeinaussagen" treffen leider ebenso für Mitteleuropäer zu, mit dem Unterschied, daß wir (in Wirklichkeit) nicht einmal allzuviele Kenntnisse über unsere - vergleichsweise kleinen und viel näher gelegenen - "Nachbarnationen" besitzen und Vorurteile und Überheblichkeit viel öfter "traditionell" begründet werden (oft aus "Kolonialzeiten" stammend)...
Wiewohl es mir innerlich widerstrebt, solches anzumerken, bin ich dennoch der Ansicht, daß die US of A weitaus "kulturoffener" sind als die meisten "europäischen" Länder (nicht zuletzt aufgrund ihres ausgeprägten Kapitalismus).
p. s. : Texte von "King Crimson" zählen auch nicht gerade zur "allgemeinen Bildung"...
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ist natürlich ein in Europa gern zitiertes Vorurteil, auch um unseren (verdienten!) Minderwertigkeitskomplex zu kaschieren. Aber immerhin hat Nicolai das relativiert: wir (Europäer) haben keine bessere Welt- oder Nachbarkeitssicht als die Amis oder die Brasilianer oder die Japaner oder sonstwer. Das ist postkoloniale Präpotenz.
Ich war dabei, einen Witz zu schreiben über Obama und Romney, wer Austria weniger kennt. Wäre mir schon etwas eingefallen, aber es wäre zu billig und unwahr gewesen.
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19.10.2012 16:00 |
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Efeu
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Ich diene hier nicht als Feindbild, denn ich schrieb:
Realitätsverlust in den USA aber auch in Westeuropa.
Und ja in Aserbaidschan war ich schon einmal. *g*
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19.10.2012 17:56 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Efeu
| Zitat: |
| Ich diene hier nicht als Feindbild |
Wie kommst Du auf "Feindbild" ? Mein Beitrag, wie peter schon schrieb, sollte zur Relativierung dienen.
Und ja in Aserbaidschan war ich schon einmal. *g*
...womit Du immerhin die Grundvoraussetzung für "Neidobjekt" erfüllst... 
Was tut "frau" eigentlich in solch weiter Ferne ? Urlauben ? Bildungsreisen ? Einladung der SSSR ? |
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.10.2012 18:05 |
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Efeu
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Ich war vor der Wende auf private Einladung in Aserbaidshan und Armenien.
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19.10.2012 18:14 |
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BlackWiddow
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Von den mir bekannten Persern hab ich gehört, dass Ahmadinejad an die Ankunft (Wiederkehr) des Welterlösers Mahdi <http://de.wikipedia.org/wiki/Mahdi> glaubt und diese durch mittels seiner A-Bombe durchgeführten Auslöschung der "Ungläubigen" beschleunigen will. Zu befürchten ist, dass auch der Mossad von diesem Verdacht gehört hat.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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18.10.2012 15:04 |
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Efeu
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*g*
Damit ist er nicht allein. Auch orthodoxe Juden und fundamentalistische Christen möchten das Kommen des Messias herbeibomben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Armageddon_...BCngste_Gericht
Georg Schramm:
Es ist keine Theorie, es gibt in den USA eine sehr weit verbreitete Strömung bei den Evangelikalen, also praktisch die christilichen radikalen Fundamentalisten, nämlich, die orthodoxen jüdischen Fundamentalisten, die islamischen Fundamentalisten und die evangelikalen christlichen Fundamentalisten, auf der ganzen Welt, die haben ein gemeinsames Ziel. Die reden da vielleicht nicht darüber – vielleicht tun sie es sogar, aber es ist in ihren Büchern nachzulesen: Sie arbeiten auf Armageddon hin, sie arbeiten auf die große letzte Schlacht hin – erklärtermaßen. Und sie wissen sogar, wo sie stattfindet: in Jerusalem, auf dem Boden des heiligen Landes. Es gibt manchmal Momente, da denke ich, sie kommen gut voran.
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18.10.2012 15:20 |
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BlackWiddow
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Also dem Komiker im Iran - habt ihr gewusst, dass er einer der Mörder des Kurdenführers Abdul Rahman Ghassemlou und zwei Begleiter in Wien 1989 war? (Peter Pilz hat das aufgedeckt.) - hat meiner Meinung nach die wenigsten Hemmungen, die Ungläubigen auszurotten, er erfüllt ja damit nur die Pflichten eines Moslems, wies im Koran steht.
<http://www.kurdmania.org/Forum-action-pr...topic-1703.html>.
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18.10.2012 15:56 |
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peter mitterstöger
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wusst ich nicht, und dass der Pilz gut recherchiert, hab ich auch gerwusst. Was machma jetzt?
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18.10.2012 16:03 |
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BlackWiddow
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Ich meinte nur zur Untermauerung meiner Meinung, dass üblicherweise ein Mörder wenig Hemmungen hat, weitere Morde zu begehen.
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18.10.2012 16:11 |
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peter mitterstöger
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weniger Hemmingen weniger Morde. Ich frag nur einfach, ohne mich festzulegen, früher hätt ich Personen namhaft werden können. Ich bin halt zu alt daür. Nicht eiinmal den depperten Kim würde ich dem Scharfrichter übergeben können.
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18.10.2012 16:18 |
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peter mitterstöger
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cool down. Natürlich wird es die angekündigte "Was auch immer passieren sollte" am 21.12.1012 geben. So wirds ausschauen: veränderliches Wetter, ziemlich genau wie am Vortag.
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18.10.2012 16:12 |
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