Arakne
Hauptschüler/in
Dabei seit: 03.04.2009
Beiträge: 14
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.bin mir nicht sicher ob's schonmal gepostet wurde.
"Der bibeltreue Christ und Republikaner Charlie Fuqua fordert in seinem Buch “God’s Law: The Only Political Solution” die Einführung der Todesstrafe für widerspenstige Kinder. Er meint, es sei nicht nötig viele Kinder töten zu lassen. Allerdings seien die Hinrichtungen weniger Kinder ausreichend, um die anderen Kinder und ihre Familien zu mehr Disziplin zu bewegen.Wie der Titel seines Buches “God’s Law” bereits anschaulich macht, ist Fuqua davon überzeugt, dass nur eine gottesfürchtige Nation eine gute Nation sein könne. Dementsprechend leitet er Inhalte der Bibel als Vorgaben einer solchen Nation ab. Die dafür relevante Bibelstelle aus dem 5. Buch Mose (das Buch Deuteronomium), Kapitel 21 ist anschließend nachzulesen.
Die Verstoßung eines Sohnes
Dtn 21,18
Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört,
Dtn 21,19
dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen
Dtn 21,20
und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Verschwender und Trinker.
Dtn 21,21
Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen und er soll sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Ganz Israel soll davon hören, damit sie sich fürchten.
Charlie Fuqua kandidiert für das Repräsentantenhaus von Arkansas. Er wurde dabei von der Republikanischen Partei Arkansas und den Kongressabgeordneten Tim Griffin und Steve Womach finanziell unterstützt. Kritik für einige seiner Aussagen erfuhr Fuqua vom Vorsitzenden der Republikaner Doyle Webb. Auch Griffin übte Kritik. Die finanziellen Zuwendungen für den Wahlkampf von Fuqua wurden allerdings nicht zurückgefordert. Auch gab es keine Forderungen, er solle seine Kandidatur zurückziehen. Griffin begnügte sich damit zu mahnen, Fuqua solle seine finanzielle Unterstützung zumindest für karitative Zwecke einsetzen.
P.S. Er ist ein vehementer Abtreibungsgegner, da Abtreibung Mord sei."
http://www.humanist-news.com/us-republik...enstige-kinder/
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11.10.2012 19:36 |
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peter mitterstöger 
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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wirklich abgründig, Kindertodesstrafe.
Vor ca. 40 Jahren hab ich zum erstenmal in einer gemischten Runde über die Todesstrafe diskutieren lassen. Ich glaub sogar, das war das erste Diskussionsthema überhaupt. Damals hatte ich Anzeigen im Kurier aufgegeben und so Mitdiskutanten aus allen Schichten der Bevölkerung gewonnen.
Aber auf so einen grausamen Aspekt ist niemand gekommen bzw. es war niemand bibelkundig genug.
Nachtrag: ->Kindertodesstrafe. In den USA können minderjährige Kapitalverbrecher wie Erwachsene behandelt werden. Ich weiss aber nicht, ob in solchen Fällen es für Kinder eine Todesstrafe geben kann.
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veni, vidi, witzig
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12.10.2012 03:35 |
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