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peter mitterstöger 
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Original von Ramon
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Original von nicolai
Wer sich Gedanken darüber machen muß, wie eine "Botschaft" zu verkünden sei, der hat eigentlich keine zu verkünden... |
Das würde ja auf einen Standpunkt schließen lassen, und den hat der Herr nun mal nicht. 
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der Herr hats dir doch schon gestern erklärt. Ich habs einmal als Lehrer probiert, hab feststellen müssen, dass mir die Geduld fehlt. Aber jetzt bin ich älter und abgeklärter und lasse Begriffstützige einfach weiter immer denselben Unfug vor sich hinfaseln, ohne darauf einzugehen.
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27.09.2012 10:12 |
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Ramon
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Original von peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von nicolai
Wer sich Gedanken darüber machen muß, wie eine "Botschaft" zu verkünden sei, der hat eigentlich keine zu verkünden... |
Das würde ja auf einen Standpunkt schließen lassen, und den hat der Herr nun mal nicht.
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der Herr hats dir doch schon gestern erklärt. Ich habs einmal als Lehrer probiert, hab feststellen müssen, dass mir die Geduld fehlt. Aber jetzt bin ich älter und abgeklärter und lasse Begriffstützige einfach weiter immer denselben Unfug vor sich hinfaseln, ohne darauf einzugehen. |
Probiert hast du sicherlich schon einiges.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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27.09.2012 10:15 |
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peter mitterstöger
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Ja, das ist richtig. Endlich mal eine konstruktive Bemerkung. Nur, es ist doch nicht richtig, weil ich 80% meines Berufslebens bei nur 2 Firmen war.
Aber wie heisst es so schön, probieren geht über studieren.
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27.09.2012 13:07 |
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nicolai
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Original von Ramon
Probiert hast du sicherlich schon einiges. |
...wirst Du bei genauerer Analyse feststellen, daß sich das Schema nur geringfügig verändert...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.09.2012 14:25 |
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peter mitterstöger
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ich hätt ja gar nichts dagegen, als "Probierer" apostrophiert zu werden. Ich fürchte aber, dass ich zuwenig in meinem Leben probiert habe (bin z.B. nicht ausgewandert). Naja, jetzt könnte man natürlich sagen, in der Pension ist Nachholbedarf. Warum auch nicht, ich geh jetzt auf Demos und Flashmobs, mach ein Forum unsicher. Ja und? Seh ich positiv.
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27.09.2012 14:32 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
ich hätt ja gar nichts dagegen, als "Probierer" apostrophiert zu werden. Ich fürchte aber, dass ich zuwenig in meinem Leben probiert habe (bin z.B. nicht ausgewandert). Naja, jetzt könnte man natürlich sagen, in der Pension ist Nachholbedarf. Warum auch nicht, ich geh jetzt auf Demos und Flashmobs, mach ein Forum unsicher. Ja und? Seh ich positiv. |
Offensichtlich hast Du bei dem wenigen Probieren keine eigenen Kinder und Enkel, das hat mit Pädophilen vordergründig nichts zu tun. Pädophile sind als psychisch schwer Gestörte unheilbar krank. Ursache und Auslöser ist die total gestörte Sexualmoral der christlichen Religion. Die würden noch als 80-jährige im Altersheim versuchen jeden fremden Arsch und Pimmel zu vögeln - natürlich nur mit Einverständnis des allerliebsten Jesulein, der auf eine 300 Jahre andauernde Karriere als Zuhälter im Vatikan-Puff verweisen kann.
Erst dann wird man zum rhetorischen Pimmel-Abschneider wie ich, die einen Krebsschaden der Gesellschaft sofort durch lange Gefängnisstrafen ausrotten würden. Die heilige Kirche RKK in ihrerer wunderbaren christlichen Moral schafft das nicht, zuviele ihrer Mitglieder sind aktiv beteiligt und würden niemals jemanden verraten, den sie schon gevögelt haben. Für Dich sind das offenbar liebe nette Menschen, denen man immer vertrauen und wegen der frommen Gesinnung sein Geld spenden muss. Ich verurteile Dich deswegen nicht, es ist und bleibt Dein Leben und Deine Schuld am Schicksal der Kinder. Die einzige Abwehr ist diese Menschen von jedweder Jungend wie auch immer fern zu halten - notfalls durch schwedische Gardinen.
| Zitat: |
Eine Studie des John Jay College der City-Universität New York im Auftrag der US-Bischöfe ergibt 5.948 der US-Priester (19 Bischöfe, 3206 Priester, 82 Nonnen, 194 Mönche, 47 Diakone, 18 Seminaristen) oder 5,4% missbrauchen bis 2010 etwa 15.736 Opfer sexuell. Nach Bilanz der US-Bischöfe von 2012 sind in den letzten 10 Jahren etwa 15.000 Personen am Missbrauch beteiligt. Etwa 70 der 109 US-Bischöfe betreiben aktive Vertuschung, bis 2002 werden nur 350 pädophile Priester entlassen, 218 im Jahr 2002. Die Erzdiözese Philadelphia entlässt bis 2011 lediglich 21 ihrer vielen Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre lang pädophile Priester und vertuscht deren sexuellen Missbrauch, er erhält nur 7 Jahre Gefängnis. So handeln auch Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville usw.
Eine Untersuchungskommission in den Niederlanden deckt 2011 bis zu 20.000 Fälle sexuellen Missbrauchs auf, verursacht von rund 800 Priestern von denen 105 noch leben. Der Priester Bruder Andreas aus Heel steht unter Verdacht von 1952 bis 1954 etwa 37 psychisch kranke Jungen totgespritzt zu haben. Missbrauchten Jungen werden zwangsweise sterilisiert, um ihre homosexuellen Neigungen "zu heilen". Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell auffällig, nach intensiver Aktenvernichtung geht man von einer viel größeren Dunkelziffer aus. Ein Priester des Bistums Regensburg unter Bischof Müller hält sich in seiner Unterkunft einen minderjährigen Ziehsohn, die Haushälterin wird 2010 von Bischof Müller per Abmahnung zum Schweigen verdammt.
Die irische Sektion der Kinderficker-Sekte hat ca. 43.000 Missbrauchfälle in christlichen Kinderheimen als Arbeitssklaven, Erntehelfer, Wäscherin usw. Die Kinder werden missbraucht oder sogar ermordet. Die 1,2 Milliarden € Entschädigung der Opfer zahlt der Steuerzahler, die Kinderficker Sekte lehnt jegliche Verantwortung ab. Dazu kommen weitere im November 2011 aufgedeckte 160 Missbrauchfälle der Kinderficker-Sekte. |
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11.10.2012 17:15 |
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peter mitterstöger
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da liegen ein paar Missverständnisse vor. Das mit dem Probieren hat schon lange nichts mehr mit der Ursprungsdiskussion (Kindesmissbrauch) zu tun gehabt (ich hab nachgeschaut, es war mein kurzer Ausflug ins Unterrichten der Anlass). Und trotz meines wenigen Probierens hab ich 3 erwachsene Kinder; eher nicht trotz sondern deswegen.
Ich verurteile genauso wie du die Pädophilen. Eigentlich steht das ganz klar in meinem Startbeitrag drin. Ich hab das Thema ja deshalb auch gestartet.
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11.10.2012 17:57 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Ich verurteile genauso wie du die Pädophilen. Eigentlich steht das ganz klar in meinem Startbeitrag drin. Ich hab das Thema ja deshalb auch gestartet. |
Ich habe nichts anderes erwartet oder angenommen.
Ich hoffe nur Dein Sohn klaut der Mutter nicht den Schmuck im Wert von 3000 €, versetzt ihn beim Goldaufkäufer für 300 € und verjubelt das Geld im Spielsalon und im Puff - so geschehen dieser Tage in Berlin. Das Prachstück von Sohn war 14 Jahre alt
PS: ich habe nur 2 Töchter, also 1/3 Probleme weniger
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11.10.2012 21:56 |
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peter mitterstöger
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2 Töchter reichen für einen Haufen Sorgen. Ich habe nur eine, die springt heute vom Wiener Donauturm (falls ihr nicht so was ähnliches passiert wie dem Felix Baumgartner; es ist eh schon der 3. Anlauf), Bungee Jumping halt. Meine Sorge gilt nicht der Festigkeit des Seils, sondern der Belastung ihres Körpers.
Auf jeden Fall bin ich dabei, ich kann sie nicht alleine hinfahren lassen, sie ist viel zu nervös. Aber gerade weil sie Höhenangst hat, möchte sie das unbedingt machen. War bei mir nicht anders so, als ich in ihrem Alter Fallschirmspringen war.
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12.10.2012 07:06 |
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nicolai
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Also entweder sind Pädophile "schwerstens psychisch gestört", dann sind sie nicht "zu verurteilen", da man einen "Kranken" oder "Geistesgestörten" nicht für seine "Krankheit" verurteilen kann; oder aber sie sind "zu verurteilen", dann können sie aber nicht "psychisch gestört", also "Opfer eines zwanghaften Verhaltens" sein.
Auch die "Sexualmoral der Kirche" ist keine "Begründung" für Pädophilie, denn diese ist von jeglicher "Sexualmoral" unabhängig, da (meine Ansicht), zumindest teilweise, veranlagungsbedingt; bestenfalls ließe sich behaupten, daß autoritäre Strukturen Pädophilie, bzw. deren "Ausübung" fördern und begünstigen.
Außerdem "schützt" "die Kirche" ja nicht den Pädophilen als solches (Pädophilie ist "na no na net" eine "schwere Sünde"), sondern nur (in den meisten Fällen) die pädophilen Mitglieder ihres Apparates, bzw. "entzieht sie der säkularen Gerichtsbarkeit", also einem "Zugriff von außen", so wie jede andere geschlossene "autoritäre, bzw. faschistische Struktur" auch (siehe --> Polizei, Militär, aber auch viele "wirtschaftliche" und "politische" Vereinigungen und "Institutionen").
Auch daß sich gerade in "der Kirche" vermehrt pädophil veranlagte Personen finden, ist originellerweise der "Institution Kirche" weniger anzulasten als der "Gesellschaft" an sich; pädophile Personen pflegen sich mit Vorliebe (und ihrer Natur gemäß) in Positionen zu bringen, in denen sie von ihren Opfern (Kindern), aber auch von vielen "Mitgliedern unserer Gesellschaft" als Vertrauens- und/oder Autoritätspersonen angesehen werden (Lehrer, Kleriker, Kindergärtner, Erzieher, etc.), welche dies im speziellen Fall ist, ergibt sich mehr aus der "sonstigen" Disposition des Pädophilen. Aber es ist die Gesellschaft, die "klerikalen" Personen diese "Vertrauens- und Autoritätsposition" überhaupt erst zugesteht und den Pädophilen damit in die Lage versetzt, aus dieser seiner "beruflichen Position" Gewinn zu ziehen. Daß die mögliche "Straffreiheit", bzw. "Vertuschung durch die Institution" einen zusätzlichen Bonus darstellt, steht außer Zweifel, dennoch ist "die Kirche" nur indirekt verantwortlich für die erhöhte Anzahl von Pädophilen in ihren Reihen - für ihre "Reaktion" auf "bekanntgewordene Vorfälle" vor allem im Zusammenhang mit ihrem präpotent angemaßten Anspruch auf die Stellung eines "Richters über die gesellschaftliche Moral" und "moralischen Lehrmeisters" allerdings sehr wohl.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.10.2012 11:27 |
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peter mitterstöger
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in 20 Zeilen 24 "...", das ist das einzig Interessante an deinem Beitrag (wenn ich mich nicht verzählt habe, nochmals zählen hab ich als unzumutbar mir gegenüber angesehen). Ein Apostrophenwunder, deutet auf eine äusserst unsichere Person (hier besseres Wort als Persönlichkeit) hin. Manchmal genügt die Syntax, um die Semantik getrost ignorieren zu können.
Aber bei anderen über die Rechtschreibung schimpfen.
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emporda
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Original von nicolai
Also entweder sind Pädophile "schwerstens psychisch gestört", dann sind sie nicht "zu verurteilen", da man einen "Kranken" oder "Geistesgestörten" nicht für seine "Krankheit" verurteilen kann; oder aber sie sind "zu verurteilen", dann können sie aber nicht "psychisch gestört", also "Opfer eines zwanghaften Verhaltens" sein. |
Die Motivation von Pädophilen liegt in einer schweren geistigen Störung. Die religiöse Sexualfeindlichkeit erzieht ausschließlich sexuell gehemmte Menschen, indoktriniert erzogen wird deren Konflikt zwischen religiösem Anspruch und eigener Sexualität mit der Pubertät unlösbar.
Pägophile werden für ihre Taten verurteilt, entweder als "verantwortlicht handelnd" mit Gefängnis oder als "nicht verantwortlicht handelnd" durch Einweisung in eine geschlossenen Psychiatrie - beides verbunden mit einer Beschneidung der Persönlichkeitsrechte. Einfach so jemanden in ein Heim oder die Klappsmühle stecken, das geht in einem Rechtsstaat nicht.
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peter mitterstöger
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ich würds so ausdrücken: Pädophile sind vor Gericht zurechnungsfähig, aber oft schwer gestört aufgrund der (religiösen) Umwelt, aber auch oft einfach genetisch-pathologisch.
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12.10.2012 14:18 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
ich würds so ausdrücken: Pädophile sind vor Gericht zurechnungsfähig, aber oft schwer gestört aufgrund der (religiösen) Umwelt, aber auch oft einfach genetisch-pathologisch. |
Sorry, ich kenne keine statistisch belegte Korrelation zwischen genetischer Präposition und pädophilem Verhhalten. Es kann durchaus sein, dass ich das nicht gelesen und/oder übersehen habe
Generell kann man "jeden" zum pädophilen Monstrum erziehen, wenn man ihm in der Jugend bis etwa 12 Jahren intersiv genug die christliche Sexualmoral einbleut und gleichzeitig mildernde Einflüsse durch Internet und Fernsehen fernhält. Dann ist der Typ bereit jede der 200.000 RKK-Priesterschwuchteln zu morden und sich gleichzeitig an kleinen Kindern zu vergehen.
Ich empfehle dazu das stöbern in
http://www.sgipt.org/politpsy/aktuell/pw...l%20Katholische
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13.10.2012 12:59 |
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peter mitterstöger
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Früher hat man auch gesagt, die Homosexualität sei rein eine Umweltangelegenheit. Die Kirche glaubt ja auch noch immer, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die man kurieren kann.
Ich müsste mich ehrlich gesagt einmal schlau machen, was der State-of-the-Art Standpunkt zur Ursache von Kinderfickerei ist.
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13.10.2012 13:04 |
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Original von peter mitterstöger
Ich müsste mich ehrlich gesagt einmal schlau machen, was der State-of-the-Art Standpunkt zur Ursache von Kinderfickerei ist. |
Homosexuelle sind prinzipiell keine Kinderficker. Ich sehe das nach längerer Beschäftigung mit dem Problem wie folgt.
| Zitat: |
Nach Interviews mit pädophilen Priestern sieht die Psychologin Marie Keenan die Ursache des sexuellen Missbrauchs in den schwer gestörten Personen katholischer Theologie. Die religiöse Sexualfeindlichkeit erzieht ausschließlich sexuell gehemmte Menschen, indoktriniert erzogen wird deren Konflikt zwischen religiösem Anspruch und eigener Sexualität unlösbar. Beim Eintritt in die Kirche befinden sie sich vor oder in der pubertären Entwicklung ohne diese je zu beenden, sie bleiben psychosexuell auf dem Niveau der kindlichen „Doktor-Spiele“ stecken.
Die etwa 5 Jahre dauernde pubertäre Neu-Orientierung des Gehirns als Erwachsener entgleist in psychopathologischer Missachtung von Moral und Ethik, Lernunfähigkeit mit Enthemmung, Empfindungsarmut und Mangel jeglicher Sozialkompetenz. Die Sexphantasien drängen wieder und wieder nach Befriedigung. Als idealer Ausweg erscheint den total Verklemmten der Zölibat frei vom teuflischen Sex, der nach ewig gültiger Wahrheit der Kinderficker Sekte durch Gebete, Selbstkasteiung und innere Einkehr zu überwinden ist. Der sexuelle Missbrauch steigt dabei mit der ausgeübten Macht im System, gut zu beobachten bei den vielen Sekten. Dazu kommt die Abhängigkeit der Priester mit 10% von Alkohol, Drogen, Medizin und Spielsucht. Priester John Regan verzockt in Las Vegas 295.000 US$, das Bistum Maribor 800 Mill. €, Bischof Leo Nowak aus Magdeburg 45 Mill. €, Dominikaner Francesco Rico 700.000 € usw.
Pädophile sind als Hirngeschädigte unheilbar krank, sie haben Persönlichkeitsstörungen wie Schwerstkriminelle, sie befriedigen die sexuellen Triebe durch Machtausübung, sind weder lernfähig noch fähig Empathie oder ein Schuldbewusstsein zu empfinden. Empathie Mangel ist eine narzisstische Persönlichkeitsstörung typisch bei Massenmördern wie Anders Breivik. Bei 5% Prozent ist die Ausschüttung des Hormons Oxytocin und damit das moralisch-ethische Empfinden im Gehirn dauerhaft gestört, welches nach RKK Dogmatik einzig der Glaube an Gott vermittelt. Die Gestörten können sich nicht entwickeln, kindlicher Mangel an Zuneigung, kaum Körperkontakte zu den Eltern sowie frühe Erfahrungen von Gewalt und Missbrauch lassen im Gehirn diese Funktion verkümmern. Kein Kirchenführer der Kinderficker Sekte bedauert das Leid der Opfer sexuellen Missbrauchs, beklagt wie Kardinal Lehmann die Hetzjagd gegen die einzig wahre Religion als Christenverfolgung und diffamiert die Opfer als geldgierig. |
Jetzt kommt sicher unser all-wissender @nicolei und behauptet, die Pädophilen sind selbst schuld, sie hätten als Kleinkinder nur nicht ihren Glaubens-Einpeitschern zuhören müssen.
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13.10.2012 13:07 |
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peter mitterstöger
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klingt plausibel, was ist allerdings mit den pädophilen Lehrern, die überhaupt keinen religiösen Background haben?
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13.10.2012 13:13 |
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Original von peter mitterstöger
klingt plausibel, was ist allerdings mit den pädophilen Lehrern, die überhaupt keinen religiösen Background haben? |
Wie "religiös" jemand ist, wird selten durch äußere Bekundung sichtbar.
Es genügt an Dämonen, gute Geister, übersinnliche Fähigkeiten, Hexen, Steiner-Pädagogik, Homoöpahtie, Horoskope und ähnlichen Humbug zu glauben.
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13.10.2012 13:19 |
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peter mitterstöger
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d.h. wenn ichs richtig verstanden habe, führt der Glauben an Übersinnliches im weitesten Sinne zu einer schleichenden Hirnschädigung?
Dieser Ansatz würde mir gefallen.
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13.10.2012 13:28 |
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Original von peter mitterstöger
d.h. wenn ichs richtig verstanden habe, führt der Glauben an Übersinnliches im weitesten Sinne zu einer schleichenden Hirnschädigung?
Dieser Ansatz würde mir gefallen. |
Wir haben hier nur max. 5 Stimmen, trotzdem beweisen die Fakten das.
@Nicolei ist ganz sicher dagegen, beleidigst Du doch seinen Glauben einfach dadurch, dass Du ihn nicht akzeptierst. Auf so etwas steht die Todesstrafe, wo und vor allem wann wird Deine Asch verstreut.
Ein Nachbarin wollte nach dem Tod nur im August ihre Asche im Mittelmeer verstreut haben, weil das Wasser dann nicht so kalt ist. So eine Verfügung im Testament könnte von einem klassischem Religioten stammen - keine Name genannt
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