webe 
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der durchschnittsbürger strebt nach einem gewissen lebensstandart, den er gerne erreichen möchte. es gibt in ö und in d viele arbeitnehmer die sich in einem beschäftigungsbereich mit niedrig einkommen tag für tag abplagen, obwohl es für sie durchaus bequemer wäre, sich vom staat unterhalten zulassen und dann vielleicht sich durch kleine nebenjobs ein zubrot dazuverdienen.
der durchschnittsbürger will unabhängig von staatliche rhilfestellung sein und dadurch seinen eigenen lebensrythmus selbststeuern. die meisten möchten urlaub, gute wohn- und lebensmöglichkeit für sich und die familie.
ö und d sind keine staaten der faulheit, hier herrscht immer noch emsigkeit und fleiss. natürlich gilt dies auch für andere länder!
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14.10.2012 00:39 |
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webe
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..natürlich müsste das einkommen der arbeitenden über der sozialen grundsicherung liegen.
ich kenne einen mittelständler, dieser hat schon über 20 jahren spitzenlöhne an seine arbeitnehmer entrichtet.
seine beschäftigtenzahl liegt ungefähr an die 20, mit büro, raumpflege.
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14.10.2012 10:56 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von webe
..natürlich müsste das einkommen der arbeitenden über der sozialen grundsicherung liegen.
ich kenne einen mittelständler, dieser hat schon über 20 jahren spitzenlöhne an seine arbeitnehmer entrichtet.
seine beschäftigtenzahl liegt ungefähr an die 20, mit büro, raumpflege. |
Dann kann es ja so bleiben, wie es ist.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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14.10.2012 11:03 |
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webe
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das stimmt nicht so, denn ich sagte, dass die grundversorgung erheblich erhöht werden sollte, und über die gesteigerte liegt dann die jeweiligen arbeitseinkommen.
der mensch lebt nur eine gewisse zeit, danach fällt er in ein nichts.
soll sein irdisches dasein ähnlich wie im mittelalter qualen und armut beinhalten-
damit sich auf diesen erbärmlichen zuständen eine gewisse schicht lebensqualität erschaffen kann ?
eine mittel-und oberschicht braucht eine unterschicht, und diese sollen nur ausgebeutet werden für die wohlbetuchten?
als atheist sollte man hier eine soziale und vernüftige denkrichtung innehaben!
die religiösen können einem wenigstens noch das paradies schmackhaft machen, wenn man nicht nur arm, sondern auch noch-man sollte es sagen dürfen-noch dumm ist.
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14.10.2012 23:06 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von webe
das stimmt nicht so, denn ich sagte, dass die grundversorgung erheblich erhöht werden sollte, und über die gesteigerte liegt dann die jeweiligen arbeitseinkommen.
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wäre wünschenswert. Nur aufgrund meiner Erfahrungen (schätze, dass ich 3mal so alt bin wie du) ist diese sympathisch-idealistische Einstellung in der Praxis nicht durchzuhalten bzw. durchzusetzen. Ich hab immer noch ein Problem mit der Finanzierung. Nicht, weil es nicht genügend Mittel gäbe, sondern weil politisch diese Mittel nicht sozial eingesetzt werden, weil eben Kräfte dagegensteuern. Es sind nunmal die Reichen und Mächtigen nicht willens.
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15.10.2012 09:33 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von webe
das stimmt nicht so, denn ich sagte, dass die grundversorgung erheblich erhöht werden sollte, und über die gesteigerte liegt dann die jeweiligen arbeitseinkommen.
der mensch lebt nur eine gewisse zeit, danach fällt er in ein nichts.
soll sein irdisches dasein ähnlich wie im mittelalter qualen und armut beinhalten-
damit sich auf diesen erbärmlichen zuständen eine gewisse schicht lebensqualität erschaffen kann ?
eine mittel-und oberschicht braucht eine unterschicht, und diese sollen nur ausgebeutet werden für die wohlbetuchten?
als atheist sollte man hier eine soziale und vernüftige denkrichtung innehaben!
die religiösen können einem wenigstens noch das paradies schmackhaft machen, wenn man nicht nur arm, sondern auch noch-man sollte es sagen dürfen-noch dumm ist. |
1. Das mag so sein, aber was sagt uns das?
2. Schmerzen, Qualen und Leid werden sich nie ganz vermeiden oder ausschalten lassen.
3. Hier nehme ich mal deine Aussage vom Mittelalter, und vergleiche die Lebensweise mit der Gegenwart.
4. Sklaverei sieht anders aus.
5. Ich bin kein Atheist.
6. Ich bin nicht religiös.
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peter mitterstöger
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a bisserl frotzeln tust ihn schon, unseren Idealisten (Frotzeln ist ein milde, sanfte Form von Mobbing, Anm.). Zwischen deinem 5. und 6. Punkt herrscht Kontradiktion, die kann auch ein Epikur(a)eer nicht auflösen.
Übersetzung: frotzeln heisst auf die Schippe nehmen.
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20.10.2012 16:13 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
a bisserl frotzeln tust ihn schon, unseren Idealisten (Frotzeln ist ein milde, sanfte Form von Mobbing, Anm.). Zwischen deinem 5. und 6. Punkt herrscht Kontradiktion, die kann auch ein Epikur(a)eer nicht auflösen.
Übersetzung: frotzeln heisst auf die Schippe nehmen. |
1. Du musst mir meine Sprache nicht übersetzen.
2. Entweder ist es Mobbing, oder es ist kein Mobbing. Frotzeln gehört zur bayrischen Lebensart.
3. Natürlich "existieren" die Götter, aber das muss ja nicht bedeuten, dass zwischen mir und ihnen irgendein religiöses Verhältnis besteht.
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20.10.2012 16:47 |
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peter mitterstöger
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okay, für die Piefke-Unterstellung entschuldige ich mich. Ich wusste nicht, dass ihr in Bayern frotzeln kennts.
Es gehört also zur bayerischen Lebensart. Also so wie das Biertrinken. Bier ist ja bei euch auch nicht Alkohol, sondern ein Grundnahrungsmittel. Ebenso dürfte es sich mit Beleidungen, Mobbing verhalten. Wenn bei einer Bierfest-Rauferei jemand nur mittelschwer verletzt wurde, ist ja eigentlich aus eurer Sicht nix passiert.
Aber viel interessanter: Götter gibts, aber man glaubt nicht dran (?!). Karl Valentin at his best.
Mir gefällt dein 1.,2.,3. usw. Bayerische Gründlichkeit, gibts das?
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20.10.2012 16:57 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
okay, für die Piefke-Unterstellung entschuldige ich mich. Ich wusste nicht, dass ihr in Bayern frotzeln kennts.
Es gehört also zur bayerischen Lebensart. Also so wie das Biertrinken. Bier ist ja bei euch auch nicht Alkohol, sondern ein Grundnahrungsmittel. Ebenso dürfte es sich mit Beleidungen, Mobbing verhalten. Wenn bei einer Bierfest-Rauferei jemand nur mittelschwer verletzt wurde, ist ja eigentlich aus eurer Sicht nix passiert.
Aber viel interessanter: Götter gibts, aber man glaubt nicht dran (?!). Karl Valentin at his best.
Mir gefällt dein 1.,2.,3. usw. Bayerische Gründlichkeit, gibts das? |
Wenn man nichts aushält, dann muss man eben daheim bleiben und seine Facebookseite pflegen und gestalten. Und was die Religion und Götter anbelangt, so führen da Diskussionen mit Christen und christlichen Atheisten ohnehin zu nichts. Mit Karl Valentin verglichen zu werden, fasse ich ohnehin als Kompliment auf. Mehr kann ein Bayer nicht erreichen.
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20.10.2012 17:08 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Ramon
Und was die Religion und Götter anbelangt, so führen da Diskussionen mit Christen und christlichen Atheisten ohnehin zu nichts. |
Und was machst du dann da, wenn du über die Hauptthemen hier nicht diskutieren willst? Aja, die Greissler und Tante Emma-Läden. Das würde ich aber eher Facebook zukommen lassen, an deiner Stelle.
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20.10.2012 17:35 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Ramon
Mit Karl Valentin verglichen zu werden, fasse ich ohnehin als Kompliment auf. Mehr kann ein Bayer nicht erreichen. |
...und i hob imma glaabt, des "ultimative Lebensziel" vun an jeden uandlichen, aufrechten und gstaundanen Bayernbuam is, amoi sowos z wern ois wia da Ratzinger oda da Strauß... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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21.10.2012 14:05 |
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peter mitterstöger
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ehrlich, natürlich unerwünscht, hätte ich zumindest den Franz Josef den Grossen, den größten Emu aller Zeiten, angeführt. Aber ich wollte Ramon nicht unnötigerweise beleidigen. Kommst schon noch.
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21.10.2012 16:55 |
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webe
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peter, ja, da stimme ich dir zu. altbundeskanzler schmidt bestätigte, dass für jene forderungen die entsprechenden finanzmittel lässig vorhanden wären, aber es passt leider nicht in das politische konzept.
die sozialausgerichteten parteien haben alle ihren dominaten und konservativ ausgerichteten flügel: sogenannte design-sozilisten, die wie die religiösen jede partei unterwandern, ebenso wie es viele atheisten gibt, die sich nicht scheuten, dass fussbad des papstes als lebenselexierwasser auszusaufen, wenn er ihre kapitaldecke aufstockt.
der politische mensch ist meistens eine gespaltene persönlichkeit, bei dem die stärkere seite sich ausschliesslich an den fakt der persönlichen bereicherung anlehnt.
letzendlich lauft doch die kapitalistische politikausrichtung dahin, dass der betroffene klientel eine struktur vorfindet, die ihm letztendlich dient, sein vermögen zuvergrössern. die betrifft eben gutverdienende und gutbesitzende mitglieder unserer gesellschaft, oder jene, die in diesen stand hineinwachsen wollen.
da die religion ein bruder zum kapitalismus ist, hat sie gute überlebenschancen.
man könnte einen sozialen und gerechten staat aufbauen, indem es auch sogennante reiche bürger gebe, aber mit einer besitz- und kapitalobergrenze. doch das tier mensch hat ein schwarmverhalten, bei dem es in die gleiche richtung wie die schwarmführer-bzw. rudelführer-sich einfügen lässt.
darum hat auch die religion es leicht, immer wieder ihre jünger aus der gesellschaft zurekrutieren.
der d-politiker, erhard-ehemaliger wirtschaftsminister und exbundeskanzler-gilt da schon als linker mit seiner sozialmarktwirtschaftlicher auslegung. der verstorbene war cdu-mitglied.
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15.10.2012 11:27 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von webe
ebenso wie es viele atheisten gibt, die sich nicht scheuten, dass fussbad des papstes als lebenselexierwasser auszusaufen, wenn er ihre kapitaldecke aufstockt.
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schade, für den Literaturnobelpreis kommst du zu spät.
Aber im Ernst, wenn der besagte Helmut, der in der SPD immer ein rechter war, die ausblutende soziale Ader seiner Partei beklagt, stimmt da wirklich was nicht.
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veni, vidi, witzig
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15.10.2012 12:01 |
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webe
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peter: ich hätte nur am alternativen nobelpreis interesse!
-d hat 16 bundesländer, über 100 krankenkassen: reduzieren wir da mal kräftig, was glaubt ihr, wie da die kohle sprudelt! vielleicht sollte ich ein sparministerium aufbauen-dann würde auch das bundespräsidentenamt gestrichen, den adligen und dem pfaffengetriebe der geldhahn und die titelführung gestrichen! 
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20.10.2012 22:24 |
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peter mitterstöger
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hej, über die Blaublütigen haben wir noch nichts Weises abgesondert. Ich hab nur einmal schüchtern gemeint, die Herren und Damen Schlosserhalter leisten einen bemerkenswert uneigennützigen Beitrag (kulturelle Events und Vermietungen der Gemächer für die Untertanen zur teilweise Finanzierung der Erhaltung der morschen Gemäuer, grossteils zahlen die Noblen nobel selber die Restaurierung). Mehr hab ich nicht gebraucht. Die Plebejer haben halt einen jahrhundertelangen Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Patriziern. Da bist du offensichtlich auch ähnlicher Meinung. Naja, ist das halt ein Alleinstellungsmerkmal für mich.
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21.10.2012 08:12 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von webe
peter: ich hätte nur am alternativen nobelpreis interesse!
-d hat 16 bundesländer, über 100 krankenkassen: reduzieren wir da mal kräftig, was glaubt ihr, wie da die kohle sprudelt! vielleicht sollte ich ein sparministerium aufbauen-dann würde auch das bundespräsidentenamt gestrichen, den adligen und dem pfaffengetriebe der geldhahn und die titelführung gestrichen!
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Wer sagt denn, dass etwas günstiger wird, wenn man das Angebot verringert?
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21.10.2012 10:09 |
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webe
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hier wird nicht das angebot veringert, sondern erweitert, indem eine kostenblokade aufgehoben wird! 
die vielen bundesländer versorgen eine armee von politikern, beamten, lobbysten, unnötige ausgabenempfänger unsw..
es ist, als ob d sich 20 bundeskanzler leisten würde, die sich dann gegenseitig blockieren.
viele dieser bundesländer sind gar nicht alleinexistenzfähig und sind somit auf hartzgelder angewiesen als sozialschmarotzer-nur nennt man dies länderfinanzausgleich, klingt akademischer und sozialer.
der akademiker lässt kein furz, sondern ein windchen, dass aber genauso ekelhaft stinkt! bildung ist oft nur eine leere geschenkpackung, um der optik-willen, nicht aber um der sachen-wille: also eine verschleierung der tatsache.
beweis: siehe berliner politiker.
ein dokortitel ist wohl kein akademischer grad mehr, sondern eine schlichte gaunerei; somit sollte er bei jedem zigarettenautomat anstatt der tabakwaren erhältlich sein, mit einem verfallsdatum von einer woche; danach muss man wieder zum automaten eilen und sich einen neuen besorgen.
auf diesem wege könnte man viele steuerngeldern als staat einsacken!
und er wäre endlich ehrlich erworben! 
-DIES SOLLTE MAN SO SAGEN DÜRFEN!-
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21.10.2012 22:37 |
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Ramon
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Original von webe
hier wird nicht das angebot veringert, sondern erweitert, indem eine kostenblokade aufgehoben wird!
die vielen bundesländer versorgen eine armee von politikern, beamten, lobbysten, unnötige ausgabenempfänger unsw..
es ist, als ob d sich 20 bundeskanzler leisten würde, die sich dann gegenseitig blockieren.
viele dieser bundesländer sind gar nicht alleinexistenzfähig und sind somit auf hartzgelder angewiesen als sozialschmarotzer-nur nennt man dies länderfinanzausgleich, klingt akademischer und sozialer.
der akademiker lässt kein furz, sondern ein windchen, dass aber genauso ekelhaft stinkt! bildung ist oft nur eine leere geschenkpackung, um der optik-willen, nicht aber um der sachen-wille: also eine verschleierung der tatsache.
beweis: siehe berliner politiker.
-DIES SOLLTE MAN SO SAGEN DÜRFEN!- |
Sehr schön! Jetzt musst du mir aber nur noch sagen, warum das zentralistisch regierte Frankreich mehr Leute im öffentlichen Dienst beschäftigt, als das föderalistische Deutschland? Man beachte auch noch, dass Germanien einige Einwohner mehr zählt, als Gallien. Deine restlichen Bemerkungen, die sachlich wieder mal vollkommen am Thema vorbeigehen, will ich gar nicht erst kommentieren.
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22.10.2012 18:14 |
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