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nicolai
Superintelligenz
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Es steht mir zwar eigentlich nicht zu, Deinen "Schreib- und Formulierungsstil" sowie Deine "Rechtschreibung" zu kritisieren, aber im Interesse einer gewißen "Lesbarkeit" Deiner Beiträge wäre eine diesbezügliche etwas höhere Sorgfalt doch wünschenswert...
(...zumindest eine "nochmalige, korrektive Durchsicht" Deiner Beiträge, bevor Du sie "postest", wäre angebracht und zeugte von einer "gewißen Höflichkeit" Deinen "Gesprächspartnern" gegenüber.)
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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09.10.2012 16:01 |
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Ramon
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Original von webe
die 68er jugend hatte da mehr power, wenn er auch wie bei fischer, trittin und genossen schnell für ihren jeweiligen eigennutz verpuffte.
wenn manche mit champus und schön wörld-life in berührung kommen, werden sie wohl zu wendehälse.
siehe goeppels, vorher links, dann rechts. hoppla! |
Deine "68er Jugend" bestand aus ein paar Endlosstudenten, die, wenn sie zufällig mal an einem Werkstor von Opel oder Thyssen vorbeigingen, Gefahr liefen, mal schnell und kräftig verprügelt zu werden.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.10.2012 10:24 |
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webe
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bildungsmäsig hast du recht, marketing orientiert sind fehler punkte, die dann aufmerksamkeit erringen und der text somit beim lesen nicht so schnell überflogen wird, also der leseflüchtigkeit macht man mit diesen tricks ein ende . so jedenfalls lautet das ergebnis einer untersuchung von werbeagenturen.
dann soll man wieder texte verfassen, die keine groben rechtschreibefehler enthalten. dies wäre jetzt wohl für mich der zeitpunkt, in diese richtung zugehen.
-das ganze leben wird leider von unterschiedlichen taktierungen bestimmt!-
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das aber das grundeinkommen in den deutschsprachigen ländern zuniedrig angesetzt ist, dürfte wohl fakt sein.
ebenso ist es tatsache, dass die arbeitsplätze nicht absterben und dann in der rmenge wieder aufblühen. wo sie abgebaut wurden.
sonst hätten wir doch keine wirtschaftskrise!
dieser jobabbau betrifft zweifelsohne menschen aus unterschiedlichen alters- und bildungsklassen.
soll man der einfachhalber diese situation für jene betroffene so stehen lassen- und könntet ihr nur mit jenem zur zeit gültigem grundeinkommen euer leben meistern?
zweifelsohne ist genügend kapital vorhanden-dies hat sogar altbundeskanzler schmidt bestätigt-um die grundsicherung ausreichend anzuheben. sogar in einer höhe von rd 1200 euro!
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09.10.2012 20:57 |
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nicolai
Superintelligenz
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Zitat: |
Original von webe
bildungsmäsig hast du recht, marketing orientiert sind fehler punkte, die dann aufmerksamkeit erringen und der text somit beim lesen nicht so schnell überflogen wird, also der leseflüchtigkeit macht man mit diesen tricks ein ende . so jedenfalls lautet das ergebnis einer untersuchung von werbeagenturen.
dann soll man wieder texte verfassen, die keine groben rechtschreibefehler enthalten. dies wäre jetzt wohl für mich der zeitpunkt, in diese richtung zugehen.
-das ganze leben wird leider von unterschiedlichen taktierungen bestimmt!-
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Da dies hier ein Diskussionsforum für (siehe Kopf) ist, darf einerseits ein gewißes geistiges Entwicklungsniveau der Teilnehmer vorausgesetzt werden, andererseits aber zumeist auch ein Mindestmaß an Bildung sowie relativ hohes Interesse an verschiedenen Themen/Beiträgen (was "marketingorientierte Strategien" unnötig, bzw. überflüssig machen sollte); was nicht vorausgesetzt werden kann (schließlich sind wir alle nur Menschen), ist eine völlige Vorurteilsfreiheit, was dazu führen dürfte, daß fortgesetzt stilistisch/grammatikalisch mangelhaft verfaßte Beiträge gelegentlich dazu verleiten, sie entweder zu übergehen oder, aufgrund herabgesetzter Erwartungshaltung an ihren Inhalt, mit weniger "Aufmerksamkeit" zu bedenken. Was nun natürlich nur meine "subjektive" Ansicht wiederspiegelt...
Insofern stellte Deine "apostrophierte" Vorgehensweise also das dar, was der Volksmund gerne mit "Schuß ins Knie" oder "Eigentor" umschreibt.
Aber immerhin entbehrt Deine "Ausrede" nicht einer gewißen Originalität...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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10.10.2012 14:40 |
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webe
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ich bin hier im forum ausversehen als frau auf die welt gekommen, entwickelte mich aber dann doch zu einer männlichen persönlichkeit-ein mühsamer werdegang, so wie er auch bei manchen fischarten vorkommt. daher bin ich mir deiner nachsicht sicher.
( das ist ein knackpunkt für den atheismus: die elitäre denkensweise. sie schliesst damit die unterschichten in ihrer überheblichkeit aus. da sind die religiösen flexibler, sie nehmen den menschen so, wie ihn ihr gott angeblich geschaffen hat und sind daher in ihrer grundhaltung den gottlosen weitüberlegen. hallejuah
)
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10.10.2012 22:15 |
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webe
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trotzdem behaupte ich weiter, dass die bisherige staatliche grundvorsorge kräftig angehoben gehört. dagegen gehören staatliche subventionen auf den prüfstand und zum teil aufgehoben. da sind die förderungen an religionen, unternehmungen die standortwechsel mit arbeitsplatzvernichtung betreiben unteranderem gemeint. mit diesen abstrichen könnte man gewiss einen teil der aufkommenden kosten für die grundsicherung-erhöhung ableisten.
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10.10.2012 22:27 |
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peter mitterstöger
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als "Frau" hast mir besser gefallen.
Wenn man die Grundsicherung kräftig anhebt (auf was hinaus eigentlich, die Grundversorgten sind nicht einmal an der Armutsgrenze), muss man auch die Mindestlöhne kräftig anheben (ich glaub, ihr in D habts keinen allgemeinen Mindestlohn). Und obwohl, wie du richtig sagst, es genügend Quellen gäbe, die man anzapfen könnte (neuerdings auch die Finanztransaktionssteuer), wäre das alles erstens nicht finanzierbar und zweitens würde verstärkt das geschehen, was du kritisiert hast: die Abwanderung von Betrieben ins billigere Ausland.
__________________ veni, vidi, witzig
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11.10.2012 18:25 |
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nicolai
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Das Argument des "Standortvorteiles durch günstige Entlohnung" ist keines, da nicht anzunehmen ist, daß nicht anzunehmen ist, daß selbst das "kostengünstigste" mitteleuropäische Unternehmen mit den Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen diverser asiatischer oder südamerikanischer "Standorte" in Konkurrenz zu treten imstande ist; aus "wirtschaftspolitischer Sicht" wären Schutzzölle und Einfuhrbeschränkungen eine wirksame Lösung, doch wird diese einerseits von der EU, andererseits auch von der WTO im Interesse hauptsächlich einiger "global players" unmöglich gemacht. Woraus sich für mich ergibt, daß diese "Wirtschaftsgemeinschaft", bzw. "Institutionen zum Schutz des (kapitalistischen, sogenannten) freien Handels" keine sind.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.10.2012 09:41 |
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peter mitterstöger
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ja eh, ich hab ncht das europäische Ausland gemeint. Daran erkennt man deinen eingeschränkten Horizont, siehe auch 19.Jahrhundert-Bewusstsein.
__________________ veni, vidi, witzig
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12.10.2012 11:24 |
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Efeu
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bah faslscher thread
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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12.10.2012 11:57 |
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webe
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es gibt in manchen branchen in alemania einen mindestlohn, so auch in dem pflegebereich.
doch der liegt viel zu niedrig, wenn man die erhebliche berufsbelastung in betracht zieht, gemessen an anderen berusgruppen.
-peter, hier stimme ich dir voll zu-genau meine ansicht in richtung grundversorgung.
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11.10.2012 23:45 |
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webe
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ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die eu nach ihrer gesundung doch noch zu zollabgaben für bestimmte staaten greift. aber dies wird noch lange dauern, bis jene überlegung greift.
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12.10.2012 10:25 |
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nicolai
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Das "Kunstprodukt EU" wird sich, wie alle "Vielvölkerstaaten", nach einer gewißen "Lebensdauer", unter dem Hohngelächter sowohl der US of A (deren Ablaufdatum als "dominante Weltmacht" ohnehin bereits seit langem überschritten ist, da sie schon längst in der vorletzten Phase aller "Imperien", nämlich der der "Dominanz durch militärische Macht" - und selbst diese ist nicht mehr wirklich gegeben - angelangt sind), Indiens und Chinas (dessen "kommunistisch-diktatorischer Staatskapitalismus" seltsamerweise weitaus vorausschauender, zukunftsbezogener und geschickter das "Überleben" seines Staatsvolkes als Gesamtes gewährleistet denn jegliche andere "Staats- und Regierungsform derzeit auf diesem Planeten) und auch anderer Staaten, in ihrer jetzigen Form auflösen, bzw. in die Bedeutungslosigkeit zurückfallen; eine Entwicklung, die sich bereits jetzt ziemlich klar abzeichnet, zumal selbst gelegentliche "wohlwollende" Versuche zur tatsächlichen Konsolidierung im Interesse ihrer Bürger an der (beinahen) Unveränderlichkeit der menschlichen Natur und den "Ansprüchen" der "EU-bewohnenden Einzel- und auch Kollektivindividuen (Nationen, Volks- und Interessensgruppen) zu scheitern verdammt sind.
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12.10.2012 11:56 |
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Efeu
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pardon falscher threa, darumfalscher zusammenhang
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
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12.10.2012 11:59 |
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nicolai
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...eigentlich nicht, denn das "Grundthema" ist ja die "Mindestsicherung", also etwas, das in dieser Form bislang (meines Wissens) nur in einigen Staaten der "Europäischen Staatengemeinschaft" existiert, bzw. angesprochen wurde...
...woraus sich wiederum folgern läßt (ließe), daß (und das wurde bisher eigentlich auch noch nicht in dieser Form zur Sprache gebracht) in allen (oder zumindest den meisten) anderen Staaten die "Voraussetzungen" fehlen, um überhaupt eine "Diskussion dieses Themas" zur Sprache zu bringen.
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12.10.2012 12:10 |
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peter mitterstöger
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wir sind aber nicht in anderen Staaten, sondern in Ö bzw. D, wo dieses Thema diskutiert wird bzw. die schon gültige Grundsicherung (ALG laut Ramon, wenn ich mich recht erinnere) erweitert werden könnte.
Du willst die Diskussion darüber hier abwürgen, weil fast allen Staaten etwas ähnliches noch nicht existiert? Hoffentlich nicht, ich halte zwar charakterlich nichts von dir, aber ein, zwei Tassen im Schrank hab ich dir schon unterstellt.
Selbst wenn es eine Grundsicherung in keiner Form nirgendwo gäbe, ist Diskussion - ganz bestimmt von Gewerkschaftsseite - erwünscht.
__________________ veni, vidi, witzig
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12.10.2012 12:17 |
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nicolai
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dftt
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12.10.2012 12:20 |
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peter mitterstöger
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Original von nicolai
dftt |
hast du dich auf Babylaute reduziert? Schlimm, schlimm.
__________________ veni, vidi, witzig
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12.10.2012 12:23 |
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webe
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das von dem dm-drogeriemarkt-gründer angeführte bürgergeld für d, halte ich noch etwas zuniedrig angesetzt, aber für machbar.
laut aussagen des altbundeskanzler schmidt wäre diese vorgehensweise gut durchführbar, dabei hat er aber ängste, dass den bürgern der anreiz für eine beschäftigung verlorenginge. dies wäre nach meiner meinung nicht so.
der durchschnittsbürger an einer gewissen finanziellen entwicklung und da wäre das auf die faule haut liegen nur störrend.
ich denke, dies gilt insgesamt auch für ö.
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12.10.2012 22:11 |
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peter mitterstöger
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Original von webe
das von dem dm-drogeriemarkt-gründer angeführte bürgergeld für d, halte ich noch etwas zuniedrig angesetzt, aber für machbar.
laut aussagen des altbundeskanzler schmidt wäre diese vorgehensweise gut durchführbar, dabei hat er aber ängste, dass den bürgern der anreiz für eine beschäftigung verlorenginge. dies wäre nach meiner meinung nicht so.
der durchschnittsbürger an einer gewissen finanziellen entwicklung und da wäre das auf die faule haut liegen nur störrend.
ich denke, dies gilt insgesamt auch für ö. |
Leider versteh ich den Beitrag nur äusserst teilweise. Ich würd gern wissen, warum der Durchschnittsbürger nicht auf der faulen Haut liegen wollte, wenn das arbeitlslose Einkommen so hoch wäre.
__________________ veni, vidi, witzig
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13.10.2012 10:45 |
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