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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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das ist die jesuitenwiese, ich war auch mal am volksstimmefest 
wenn man die leute aufwiegel will, findet man immer was 
der blöde film hätte sicher sicher sonst niemanden interessiert 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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20.09.2012 11:52 |
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peter mitterstöger 
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du schlängelst dich auch ganz schön mit deiner Meinung dahin. Aber das mach ich ja auch.
->Jesuitenwiese, danke. Klassischer Fall von Verdrängung, ich mag die Jesuiten nicht, Ausnahme: Teilhard de Chardin. Mein Erstgeborener heisst auch Teilhard deswegen (gibts im Deutschen nicht), ich habe mich aber erst beim dritten Vornamen durchsetzen können.
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20.09.2012 11:56 |
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peter mitterstöger
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das französische Satiremaganzin hat Mut bewiesen. Man kann das auch als Aufwiegeln bezeichnen, ich nicht, ich erkläre mich solidarisch, und möge mich auch ein islamisches Killerkommando hinstrecken, Adresse steht im Telefonbuch(es gibt noch Leute, die im Telefonbuch stehen).
Heute, Freitag, werden wieder emotionale Eskapaden stattfinden, nach dem Freitagsgebet. Sowas von lächerlich im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert.
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21.09.2012 11:03 |
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Ramon
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Original von peter mitterstöger
das französische Satiremaganzin hat Mut bewiesen. Man kann das auch als Aufwiegeln bezeichnen, ich nicht, ich erkläre mich solidarisch, und möge mich auch ein islamisches Killerkommando hinstrecken, Adresse steht im Telefonbuch(es gibt noch Leute, die im Telefonbuch stehen).
Heute, Freitag, werden wieder emotionale Eskapaden stattfinden, nach dem Freitagsgebet. Sowas von lächerlich im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert. |
Peter Mitterstöger, der Held, der im Telefonbuch stand.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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23.09.2012 09:38 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
das französische Satiremaganzin hat Mut bewiesen. Man kann das auch als Aufwiegeln bezeichnen, ich nicht, ich erkläre mich solidarisch, und möge mich auch ein islamisches Killerkommando hinstrecken, Adresse steht im Telefonbuch(es gibt noch Leute, die im Telefonbuch stehen).
Heute, Freitag, werden wieder emotionale Eskapaden stattfinden, nach dem Freitagsgebet. Sowas von lächerlich im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert. |
Peter Mitterstöger, der Held, der im Telefonbuch stand.
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stand, aufrecht steht und immer unerschrocken stehen wird. Ich habs aber so gemeint: wer hat heute noch ausschliesslich einen Festnetzanschluss und steht im Telefonbuch? Ein paar Dinos.
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23.09.2012 10:58 |
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Friedensreich
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Nach dem Freitagsgebet hat man nun wieder etwas vor. Sieh das locker, das ist bestens organisierte Freizeitgestaltung. (Angriffe auf westl. Organisationen, Fahnen verbrennen, Autos anzünden, plündern etc.) Diese ganze Palette an "Vergnügungen" kann man nur geniessen wenn man aufgeputscht ist. Als Animateure für das Spektakel geben sich die Imame und Mullahs her. Anstatt in ihren eigenen Staat Ordnung zu machen einigt man sich auf einen gemeinsamen Feind.
Das solidarisiert und lenkt von den eigenen Problemen die man nicht in den Griff kriegt ab.
Schau Dir die Demonstranten an, da sind keine Denker darunter sondern in der Regel nur Leute denen man sagt was zu tun ist. Über die Religion funktionieren alle.
Zitat Al-Afghani (Ende d. 19.Jhdts, "Reformer") "Religion ist zur Rechtleitung (Führung) für die weniger gebildete Masse der Bevölkerung, Wissenschaft und Philosophie jedoch für die gebildete Schicht."
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21.09.2012 22:33 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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ist ja kein wunder, die leute leben in archaischen stammesstrukturen, sind analphabeten, die höchsten den stumpfsinnigen koran zu gesicht bekommen, den auch meist in arabisch, das in pakistan zb eh keiner versteht, in bittester armut gefangen, denen gibt man da auf diese weise ein ventil, ihren frust mal abzuladen und einen schuldigen für ihre misere zu finden, denn dass ihre religion und ihre eigenen sozialstrukturen die ursache dafür sind, das können sie auf grund des fehlens jeder information nicht wissen.
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22.09.2012 14:54 |
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webe
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hier zeigt es sich, dass die politik keine hure ist, sondern tief darunter, während letztere noch was edles verkörpert.
viele arabische staaten unterstützen den terror mit den sogenannten oel-dollars, als schmiergeld.
das wissen die westlichen regierungen und dulden es.
bin-laden wäre ohne jene zuwendungen nicht zu jenem traurigen figur geworden, die ihm letztendlich-und das ist wohl gut so-das gewaltbezogene leben gekostet hat.
us-politike und internationale unterstützer, durften ungestraft dem irak den garraus machen, der internationale gerichtshof schweigt. dies war ein kriegsverbrechen. natürlich war auch der husein-clan ein verbrecherische familie, was aber jene invarsion nicht rechtfertigte.
arafat war terrorist-siehe münchner olympiade-und dann friedensnobelpreisträger.
-dies sollte man so sagen dürfen!- 
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23.09.2012 23:34 |
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Friedensreich
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Darf ich auch etwas dazu sagen:
Irak/Saddam Hussein: War sicher kein Demokrat, aber auch nicht besser als der jetzige Präs. Maliki. Der ist Schiit und verfolgt nun mehr oder weniger ofiziell die Sunniten. Ich war im Jahr 2003 noch kurz vor der "Befreiung" im Irak und musste feststellen, dass die Bevölkerung mehr unter den Handelsbeschränkungen litt als unter dem undemokratischen Herrscher. Ein Beispiel: In den Spitäler gab es kein Nitrospray für Herzkranke weil die Substanz zu Kriegszwecken missbraucht werden könnte. Von Ersatzteilen für importierte Geräte und KFZ ganz zu schweigen.
Saudi-Arabien: Den Leuten kriecht der Westen in den A... , nur weil die am Öl sitzen.Demokratie ist den Leuten fremd, in Saudi Arabien ist die Scharia eingeführt wie auch im iran, aber in Saudi Arabien gibt es umgelegt auf die Bevölkerung fast doppelt soviele vollzogene Hadd-Strafen. Vorgestern forderte ein sausdischer Rechtsgelehrter von den USA, der EU und Uno dass man ein Gesetz beschliessen soll, welches die monotheistischen Religionen unter speziellen Schutz stellt. (Keine Beleidigungen der Propheten etc.) Wo bleiben dann die polytheistischen Religionen? Da hält man sich für Repressalien die Tür offen. Auch die Polytheisten hätten doch Anspruch auf Toleranz und Wertschätzung ihrer religiösen Vorbilder.
Arabischer Frühling: Auch hier gibt es mMn keinen Frühling, sondern es wird ansatzlos Winter. Salafisten verdammen alle Neuerungen die es seit den vier "Rechtgeleiteten Kalifen" gegeben hat und wollen zu Urislam zurück. Akzeptieren aber Neuerungen iin Waffentechnik und Kommunikation. Konsequenterweise müssten sie auch das ablehnen. In gewisser weise werden sie aber echt behalten, dann ein Grossteil der Bevölkerung in diesen Ländern lebt ohnehin auf dem bescheidenen Niveau wie zu der "gelobten" Zeit.
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24.09.2012 09:56 |
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peter mitterstöger
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Was wäre(n) dann eigentlich die beste(n) westliche(n) Antwort(en)? Das Gegenteil dessen zu tun, was der Westen bisher getan hat? Ehrlich gesagt, mir würde der Plan fehlen als Obama oder sonstwer. Z.B. Die saudischen Feudalherrscher vor den Kopf zu stossen, hätte unabsehbare, natürlich negative Konsequenzen, trivialerweise. Die Opposition dort zu unterstützen? Welche Opposition? 
Und meine Ratlosigkeit betrifft nicht nur die Saudis.
Welcher Wunderwuzzi weiss die Antwort?
Man könnte natürlich ein halbes Jahrtausend einfach warten, bis die Leute dort (die Elite sowieso nicht) gescheiter werden. In der Zwischenzeit passiert sicher vieles, Negatives.
Und wir können natürlich nichts beeinflussen, werden manche sagen. Aber Ideen wird man doch haben dürfen. Vor allem konstruktive. Meckern und Jammern ist immer einfach.
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24.09.2012 11:23 |
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webe
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der westen richtet schon jahrhundertelang seine politk, sei es die aussen oder die innen-nach den wirtschaftsinteressen des geldadels aus. somit wird oft moral oder weitsichtigkeit unter den boden gekehrt, sowie der sachverstand blockiert.
siehe die maschinerie der lobbysten, indem ausgemusterte politiker oft ihr gnadenbrot im erheblichem wohlstand fristen, ebenso hat jener aperat eine drehtüre von wirtschaftsinteressen zur politik oder umgekehrt.
ehrlicherweise müsste man ein ministerium für die lobbiysten einrichten, verdient hätten sie es allemal, inklusiver beamtenbezüge.
der wähler wählt eine person mit einer unbekannten und unendlichen schlange.den lobbysten. uns werden über die medien die köpfe vorgestellt, aber der mittelbau giert im dunklen mit den wichtigsten mitarbeiter der politischen elite. da steckt eben raffinesse dahinter!
die nachgiebigkeit gegenüber den moslemischen staaten und die übersehung derer widerständler, zugunsten der wirtschaftstreuen ol-politiker-wenn dahinter auch der grösste halunke steckt-kapital und verbrechen vertragen sich oft wie zwillinge, siehe afghanistan, wo trotz mitlitäreinsätze des westen, der rauschgiftanbau sich steigerte-wird dem westen noch oft ungemütlich aufstossen und zusetzen.
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24.09.2012 16:44 |
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peter mitterstöger
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ja, das ist ein Ansatz. Wichtig ist nur, sich nicht einschüchtern zu lassen.
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24.09.2012 20:19 |
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Friedensreich
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Wir müssen im Westen unsere Werte (Freiheit, Demokratie ) gegenüber anderen gesellschaftlichen Systemen verteidigen. Obwohl unser System Schwächen hat ist es mMn doch die im Augenblick bessere Lösung. Das Problem dabei ist, dass man -vor allem die Politik- nicht konsequent dazu steht. Das hat zur Folge dass unser System nach und nach errodiert.
Muslime, für die Religion und Staat untrennbar miteinander verbunden sind, haben es da leichter weil das System eben keine Freiheiten der Interpretation bietet. Das bedeutet der Kurs steht fest und es ist nur eine Frage der Zeit bis er umgesetzt wird. Wir hätten unbegrenzte Freiheiten wenn wir uns trauen würden diese Freiheiten auch konsequent zu vertreten.
Wenn wir nun Leuten die unsere Sicht nicht tolerieren geschweige denn anerkennen, wird sich nach und nach eine gesellschaftliche Veränderung vollziehen, mit der Konsequenz, dass man das dann nicht mehr rückgängig machen kann, und wenn doch dann mit Gewalt. Und soweit sollte es doch nicht kommen.
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25.09.2012 00:36 |
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webe
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25.09.2012 00:43 |
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peter mitterstöger
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Original von webe
Friedensreich und Peter:
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die Bierkrügerln erinnern mich an die Sommeridee (Nicolai?), sich einmal zusammenzufinden. Ich schlage das Schweizerhaus vor, Freitag, Samstag, am liebsten. Den Bierkonsum übernehme ich, also Freibier!
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25.09.2012 18:41 |
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webe
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wir lassen aber die eröffnungsrede von einem rotgefärbten schwarzrock zelebrieren!
-peter: gehts in der familie wieder aufwärts? hoffe doch!-
wir werden aber das schweizerhaus und die bieranlage auf versteckte bömbchen vom deutschen verfassungsschutz untersuchen lassen, und das telefonbuch, indem peter steht, wird vom mad bewacht und der bnd hält uns sämtliche schwarzkittel und die anderen kittelmodeträger vom leibe. einzige ausnahme, falls jesus vom himmel fällt,aus welchen gründen heraus wäre wurscht, wäre er auch in unserer runde herzlich eingeladen
so gut von den drei deutschen geheimdienste überwacht, wird das bier endlos fliessen.PROST!
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25.09.2012 19:45 |
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Friedensreich
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Ich bringe eine Salafisten mit damit wir auf der sicheren Seite sind. Ausgewogenheit sollte doch wichtig sein und ein Salafist säuft in der Regel nicht
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25.09.2012 22:42 |
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webe
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sind das nicht jene, die das 7jahrhundert im modernen, also heute, leben wollen?
dann müssten wir wohl aus höflichkeit uns in eine rittermahlzeit-kneipe treffen und amische als ausgleichende göttliche gerechtigkeit mitdazuladen. die orthodox-juden müssten wir wohl auch zu tische bitten.
da bleiben wir lieber unter uns und unter der obhut vom mossad plus der drei deutschen geheimzirkel!
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25.09.2012 23:10 |
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peter mitterstöger
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naja, ich meins ernst, ich erwarte Terminvorschläge. Meiner Schwiegermutter gehts atheistenseidank besser, also steht einer feuchtfröhlichen Veranstaltung nichts im Wege, meinerseits. Es muss ja auch nicht das Schweizerhaus sein, es gibt ja auch eine Oktoberfest-location in Wien. In Anbetracht dessen, dass ich kein Moderator bin, sag ich einfach, dort wo sich die meisten hinwenden wollen, passierts. Wer dann tatsächlich aufkreuzt, ist willkommen.
Das Freibier gilt selbstverständlich immer noch. Es ist keine spezielle Anmeldung erforderlich, ich bin wo auch immer unübersehbar. Aber ein paar "Zusagen" wären nicht schlecht. Reservieren tu ich nix, wir sind alle zu unzuverlässig.
ich danke übrigens für die Sicherheitsverhaltensmassregeln - befürchtigungen dazu, da hab ich keine Sorge, da hab ich wohl im Vorfeld übertrieben. Dass ich kleiner Iregndetwas etwas zu befürchten habe, ist so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Aber wenn jemand einen Lottosechser oder Euromillionendingsbums zu gewärtigen glaubt, dann kommt er/sie besser nicht.
Also, konkret, wer hätte nächstes oder übernächstes (in Ö ist das schwierig, weil nächstes ist dieses) Wochenende (Fr,Sa) Zeit? Machen wir mal eine Statistik, und schauma mal, dann werma sehn (Franz Beckenbauer).
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26.09.2012 14:45 |
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Friedensreich
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Wäre dabei, wenn es 2-3 Terminvorschläge gibt könnte man sich doch auf einen einigen. Grundsätzlich aber gleich: Montag, Dienstag geht in der Regel bei mir nicht. Freitag/Samstag wäre möglich. Wenns leicht geht dann Samstag.
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26.09.2012 17:40 |
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