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Zum Ende der Seite springen Die wahre Moral der Gutmenschen
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Die wahre Moral der Gutmenschen emporda 02.09.2012 13:09
 RE: Die wahre Moral der Gutmenschen landlerin 02.09.2012 16:32
 RE: Die wahre Moral der Gutmenschen peter mitterstöger 02.09.2012 16:42
 RE: Die wahre Moral der Gutmenschen emporda 02.09.2012 17:42
 RE: Die wahre Moral der Gutmenschen emporda 02.09.2012 18:04
 RE: Die wahre Moral der Gutmenschen Efeu 02.09.2012 18:05

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emporda emporda ist männlich
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Papst Pius XII (Eugenio Pacelli) hat wie Superman die Welt vom Satan befreit, indem er dem Adolf Hitler durch „Exorzismen auf Distanz“ die Dämonen austreibt. Dieser Adolf Schicklgruber als Spross einer Familie mit schizophrenen Auffälligkeiten bekennt sich als frommer Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen". Joseph Goebbels tönt als Jesuitenschüler: “Der Nationalsozialismus und der von ihm begründete Staat stehen auf der Grundlage des positiven Christentums.“ Der „Klumpfuss“ wird wegen eines schändlichen Verbrechens exkommuniziert, er heiratet eine Protestantin. Bischof Clemens August Graf von Galen, der Held des RKK Widerstandes, huldigt der NS-Politik zu den Soldatenopfern: „Sie wollen Blutspender sein, auf dass das an Altersschwäche und anderen Übeln erkrankte Volk wieder jugendlich gesunde und aufblühe. Sie wollten in einen neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ´Gott will es` den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Jahren der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte".

Kardinal Adolf Bertram schleimt 1933 unvergleichbar in vorauseilender Demut dem GRÖFAZ: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“

Auf intensives Drängen der RKK verbieten die NSDAP alle Freikirchen und Freidenker Vereine. Adolf Hitler meldet der RKK in einer Reichstagrede 1933 Vollzug, er habe alle Atheisten ausgerottet. Der Vorsitzende des Freidenker-Verbandes Max Sievers wird 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet. Zu den Nürnberger Gesetzen von 1935 und zur Reichspogromnacht von 1938 schweigen die Amtskirchen ebenso wie zu den Deportationen der Juden ab 1941, als aktiv Beteiligte sind die Amtskirchen blind. Das Reichsbürgergesetz mit der Verordnung 11 erlaubt Bürger des Landes ohne Gerichtsverfahren zu entrechten, Behinderte, Sinti, Roma, Juden und rassisch Minderwertige auszuplündern nach den Vorgaben von Martin Luther.

Der Landesbischof und NSDAP-Mitglied August Marahrens beschwichtigt 1936 Zweifel an der Treue zu Hitler „Wir wiederholen es an dieser Stelle ausdrücklich, dass wir unzählige Male seit dem Anbruch unseres nationalsozialistischen Staates öffentlich und feierlich erklärt haben: daß wir in Opferbereitschaft und Treue für diesen Staat einzutreten bereit sind. ………Es ist also bis auf diese Stunde die Verdächtigung politischer Unzuverlässigkeit unbegründet und, von wo aus sie auch versucht werden sollte, nachdrücklich und feierlich abzuweisen.“

Argentinien teilt 1945 der RKK im Fall Barbie mit: „Die Regierung der argentinischen Republik ist gewillt französische Persönlichkeiten aufzunehmen, deren politische Handlung während des vergangenen Krieges sie nach ihrer Rückkehr nach Frankreich Vergeltungsmaßnahmen oder privaten Racheakten aussetzen würden.“ Kardinal Antonio Caggiano erklärt im Fall Eichmann öffentlich: „Er ist in unser Vaterland gekommen, um Vergebung und Vergessen zu suchen. Es spielt keine Rolle, welches sein Name ist, Ricardo Klement oder Adolf Eichmann, unsere Christenpflicht ist ihm zu vergeben, was er getan hat.“ Adolf Eichmann bestätigt 1960 in der Haft in Jerusalem seinen katholischen Glauben und schreibt über seine Rettung: „Ich erinnerte mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde.“

Priester wie der Prälat Lichtenberg, Pater Delp, Pfarrer Bonhöffer kritisieren ihre Kirche und werden ermordet. In den KZs der NAZI-Diktatur sterben 1034 Priester, darunter 868 aus Polen. Sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort, ihrer Kirche ist Geld viel wichtiger. Nach dem Zweiten Weltkrieg erkennen die RKK Bischöfe im Hirtenwort vom 23. August 1945 eine begrenzte Mitschuld an den Verbrechen an. Der Rat der Evangelischen Kirche veröffentlicht am 18. Oktober 1945 das „Stuttgarter Schuldbekenntnis”. Das sind Persilscheine ohne Bewältigung der eigenen Schuld. Im Dritten Reich sind die SS-Mörder und KZ-Schergen wie alle Bürger zu 95% Christen, die bei 50% NSDAP-Mitgliedschaft der Priester und Pfarrer in Gottesdiensten auf ihre heilige Pflicht des Genozids eingeschworen werden. Darin ist nach Papst Pius XII das „Wirken der göttlichen Hand“ erkennbar. Der Rat der EKD setzt sich noch 1960 bei der Regierung für den von Israel entführten Holocaust-Organisator ein. Der Superintendent und NSDAP-Kriegspfarrer Mensing-Braun bescheinigt Adolf Eichmann 1960 eine "grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre".

Das „Hilfswerk beim Bischöflichen Ordinariat Berlin“ unter Dompropst B. Lichtenberg und später Bischof Konrad Graf Preysing informiert ab 1938 die Bischöfe und die Kurie im Vatikan über Deportationen der Juden und ab 1942 auch über SS-Erschiessungskommandos in Osten als Ausrottung aller Juden. Die RKK war mit ihren Priestern und Mönchen beteiligt etwa 15% der kroatischen Bevölkerung als „Ungläubige“ zu ermorden und nie interessiert irgendwie zu helfen. Sie organisiert nach dem Massaker für etwa 300 untergetauchten NS-Mörder wie Pavelic, Mengele, Rauff, Barbie, Stangl, Roschmann, Eichmann usw. deren Flucht nach Argentinien, indem sie falsche Identitäten besorgt, die Reisen bezahlt und die Integration in Argentinien fördert. Priester und NSDAP-Mitglied Bischof Hudal, Erzbischof Iwan Butschko, Pater Draganovic sowie die Kardinäle Giovanni Montini, Barrere, Caggiano, und Tisserant sind aktiv beteiligt. Eichmann flieht erst 1950, frühe Schuldbekundungen der Kirchen sind nur Gewäsch.

Kroatien war 1939 bis 1945 mit Bosnien-Herzegowina ein pseudo-souveräner Staat von 6,5 Mill. Einwohnern bei etwa 2 Mill. Serben. Papst Pius XII empfängt 1941 Präsident Ante Pavelic nach dem Besuch bei Hitler, obwohl 4 Tage vorher im Ort Glina 33% der orthodoxen Bevölkerung bestialisch ermordet werden. Priester und Mönche dienen dem Regime Pavelic als Funktionäre, Gauleiter, KZ-Kommandanten, KZ-Lagerwachen, sie organisieren Massenmorde, Transporte und legen Todeslisten an. Die Klöster dienen als Waffen- und Ausbildungslager, Mönche in Uniformen bewachen KZs wie Jasenovac und Samiste, wo Pater Miroslav Filipovic eigenhändig viele Gefangene enthauptet. Insgesamt werden etwa 800.000 Serben, Roma und Juden ermordet, darunter in den katholischen KZs über 20.000 Kinder. Der Priester Jozef Tiso schickt als Oberhaupt der NAZI-Schergen in der Slowakei von 1939-45 liebevoll christlich die jüdische Bevölkerung mit etwa 70.000 Menschen in die NS Vernichtungslager in Polen.

Papst Pius XII und Kardinal Alojzije Viktor Stepinac beschwören die Kroaten unter Pavelic bei der „Endlösung“ von Serben, Roma und Juden zu helfen, im Genozid ist laut dem Papst das „Wirken der göttlichen Hand“ zu erkennen. Für Minister Budak ist es ein Kreuzzug der Kinderficker Sekte wie einst die blutige Befreiungsorgie des Grabes Christi. Etwa 299 Kirchen werden zerstört, 128 Priester ermordet und der Besitz der orthodoxen Kirche von der RKK geschluckt. Präsident Pavelic flieht 1945 verkleidet als Priester mit vielen seiner Helfer und 300 Kilo Gold mit RKK Unterstützung über Österreich und Rom nach Argentinien. Nach dem Sturz von Juan Domingo Peron 1955 flieht er erneut nach Spanien und erhält vom Diktator Asyl.

Papst Johannes Paul II spricht 1998 den Massenmörder Alojzije Viktor Stepinac als guten Katholiken selig, hat er 7.000 Kinder gerettet, deren Eltern die Ustascha Katholiken als Priester und Mönche ermordet haben. Papst Ratzfatz huldigt beim Staatsbesuch dem ehemaligen katholischen Regime unter Ante Pavelic. Es gab in der fraglichen Zeit nie Christen hier und Nationalsozialisten dort, etwa 95% der Deutschen sind als Christen das jubelnde Volk des frommen Katholiken Adolf Hitler, die Kirchenführer trimmen die Massen auf den Arierwahn mit 50 Mill. Toten. Papst Ratzfatz verdreht 2011 auf der Assisi Pilgerfahrt wie üblich Ursache und Wirkung und bezeugt damit seine Lernunfähigkeit: „Die Abwesenheit Gottes ist die Ursache von Gewalt und Konzentrationslagern, denn die Leugnung des Göttlichen verdirbt die Menschen, lässt sie das Maß verlieren, lässt sie die Menschlichkeit verlieren. Der Gebrauch von Gewalt im Namen der Religion ist nur ein beleidigender Missbrauch des christlichen Glaubens“.

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02.09.2012 13:09 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
landlerin landlerin ist weiblich
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Danke, wieder ein paar Argumente mehr....und all das liest sich ganz anders als der Geschichtsunterricht welchen ich 1966-1970 in der Hauptschule hatte. Der Geschichtslehrer war vor seiner Lehrerkarriere SS-Offizier. Lustigerweise ist der dann nach seiner Pensionierung Obmann des Kameradschaftsbundes seiner Wohnsitzgemeinde gewesen....aber nicht lang, denn seine Trauerreden für verstorbene ehemalige Kriegsteilnehmer waren sowas von ekelhaft, dass sich sein Gefolge dazu entschlossen hat, ihm die Obmannschaft wieder abzunehmen.
landlerin
02.09.2012 16:32 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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in den späten 60ern waren wir ein paar Mal auf Schulwandertag mit unserem Klassenvorstand. Er hat uns das Lied von den morschen Knochen gelehrt, das wir auch singen mussten auf diversen Wanderwegen, zum Teil auch in bebautem Gebiet. Das Deutschlandlied war eine milde Draufgabe. Kein Mensch hat sich beschwert. Wir waren damals so 14,15,16.

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veni, vidi, witzig
02.09.2012 16:42 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
emporda emporda ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von emporda
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Zitat:
Original von landlerin
Danke, wieder ein paar Argumente mehr....und all das liest sich ganz anders als der Geschichtsunterricht welchen ich 1966-1970 in der Hauptschule hatte. Der Geschichtslehrer war vor seiner Lehrerkarriere SS-Offizier.
Ich bemühe mich Geschichte mit den Fakten so darzustellen, wie sie war und wie ich sie zum Teil als Kinde erlebt habe.

Das widerspricht fast ausnahmslos der Geschichtsschreibung, was mich als Flüchtling von 6 Jahren aus dem Osten nicht tangiert. Meine Kind-Erlebnisse reichen für einige Horrorfilme und sind trotzdem kein Bestseller, niemand will die Realität hören oder wissen.

Was zäht sind einzig Träume und/oder Fiktionen, Realitäten stören da nur. Sie zwingen Menschen sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, was nicht immer schön ist

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02.09.2012 17:42 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
emporda emporda ist männlich
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Zitat:
Original von landlerin
Der Geschichtslehrer war vor seiner Lehrerkarriere SS-Offizier. Lustigerweise ist der dann nach seiner Pensionierung Obmann des Kameradschaftsbundes seiner Wohnsitzgemeinde gewesen...
Mein Physiklehrer in der Ingenieurschule in Österreich war 17 Jahre vorher Physiklehrer meines Bruders an der Schiffbau-Ingeniurschule in Stettin, ein Zufall vielleicht 1:10.000

Dieser Lehrer hatte damals den Unterricht eingestelt, da es keinen NAZI regulierten Ersatz für das Wort "Logarithmus" gab. Dessen Nichtverwendung hätten ihm durch die tapferen Hitlerjungen in der Klasse sofort eine Anzeige eingebracht, vielleicht mit russischem Fronteindatz..

Zur damaligen Zeit war die akademische Lehrsprache nationalsozialistisch geregelt und jeder Verstoß wurde geahndet. Was oder wie die Strafen waren, das ist mir nicht bekannt. Mein Bruder (heute 89) konnte sich gut an seinen Professor aus Österreich erinnern, nicht aber den Vorfall.

Ich habe bis 1955 das Gymnasium in Lindau absolviert, unmittelbar nach dem Krieg hatten die Professoren nur 1 gutes Jacket so wie wir nur 1 Hose hatten. Auf dem hob sich deutlich der dunkle Feck ab, auf dem viele Jahre das NSDAP Parteiabzeichen prankte.

Die Ausnahme war der Religionslehrer, auf dessen Talar sich deutlich die Wichsflecken seiner Selbstbefriedigung abzeichneten, auf deren Anzahl wir als Schüler immer gewettet haben. Dem Typen bin ich zu Dank verpflichtet, durch ihn hat niemand Religon ernst genommen, sondern als Freistunde im Erzählen von Märchen verstanden. Es gibt heute sicher Tausende, die genau so ihrer Illusion aufsitzen etwas für die Gesellschaft zu leisten.

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02.09.2012 18:04 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
Efeu Efeu ist weiblich
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Dabei seit: 06.02.2012
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Herkunft: aus dem Nichts

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Eine Ergänzung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien


(Ich mag aber nebenbei gesagt nicht das Wort Gutmenschen verwenden! http://www.sueddeutsche.de/kultur/kritik...rgibt-1.1138137
Wer sind die, die sich da so bereitwillig auf den friedlichen Gutmenschen als Bedrohung einigen? Im besten Fall nüchterne Realos, die ihm sein klischeehaftes Weltverbessernwollen übelnehmen. Im schlechtesten Fall sind es Menschen, die das Leben hier trotz friedlicher Zeiten bitter gemacht hat und denen alles Weiche verdächtig vorkommt.Der neue und wachsende Mittelbau der Gutmenschgegner aber besteht aus denen, die sich gerne und seit Sarrazin verstärkt damit schmücken, politisch unkorrekt zu sein. )

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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.

02.09.2012 18:05 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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