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Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
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 RE: Nachtrag : emporda 04.09.2012 02:12
 RE: Nachtrag : nicolai 04.09.2012 15:14
 RE: Nachtrag : emporda 04.09.2012 17:12

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emporda emporda ist männlich
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Dabei seit: 16.07.2008
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RE: Nachtrag : antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von nicolai
sondern gegen die Form der Argumentation richten sollte, sowie um diesbezüglichen Repliken vorzugreifen, ersuche ich den user "emporda", meine diesbezügliche Bitte um Entschuldigung anzunehmen.nicolai
Ich habe mich nicht betroffen gefühlt

Zur Situation in Spanien mit fast 25% Arbeitslosigkeit, bei der Jugend sogar über 50%. Das Land hat 2011 bei 44 Millionen Einwohnern über 1 Million Wirtschaftsflüchtlingen eine Aufenthaltsgenehmigung gegeben, die etwa zu 90% Analpjabeten sind und keinerlei berufliche Qualifikation haben. Die Kosten für den Staat sind Hunderte Millionen €. Allerdings werden als Aushilfskräfte auf dem Bau, der Landwirtschaft usw. kaum noch Afrikaner beschäftigt, spanische Arbeitslose werden bevorzugt

Für Dich zum Nachdenken
Je besser die Bürger in die Wissens- und Leitungsgesellschaften Westeuropas integriert sind und das elementare Wissen notwendig zum Berufsleben, Gelderwerb und Freizeitgestaltung beherrschen, je mehr sind Wohlstand, Rechtssicherheit und soziale Vorsorge verbreitet und die Säkularisierung als Befreiung vom Aberglauben schreitet voran. Neben der Förderung einer freien und unabhängigen Wissenschaft ist die gesellschaftliche Wertschätzung der dafür Tätigen wichtig, ohne dass sich Religioten wegen paranoider Verweigerung der Realität beleidigt fühlen dürfen. Je mehr Theokratur oder Despotismus mit einem all-wissenden Popanz als Oberhirten Mythen als ewig wahr verbreiten und den Menschen eine paranoide Moral als Ersatz für Wissenschaft und Medizin verordnen, je fataler wirken sich so ein Dämonenkult aus.

Religiös dominierte Parallelgesellschaften in einem Land senken Lebensstandard, Wohlstand und Rechtssicherheit aller. Länder wie Spanien, Portugal und Griechenland können sich die Arbeitslosigkeit von über 25% finanziell nur zeitlich begrenzt leisten, wenn die restliche EU-27 sie dabei unterstützt. Die rein handwerklich orientierten Viertel der eingewanderten Immigranten in Westeuropa ähneln fatal denen ihrer Herkunftsländer. Bei einer Jugend-Arbeitslosigkeit bis zu 50% reproduzieren die Menschen exakt das Elend, dem sie einst entflohen sind. Positive Aspekte in Wirtschaft, Bildung, Medizin und Hygiene scheitern an mangelnder Akzeptanz der Immigranten sich in die Kultur und die Leistungsgesellschaft des Gastlandes einzubringen.

Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge, die niemand eingeladen hat, mit bis zu 95% Analphabeten ohne Wissen, Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land integrieren. Es dürften maximal 15% sein, sofern diese Wirtschaftsflüchtlinge nicht einem einzigen Kulturkreis entstammen. Was gar nicht machbar ist, sind Wirtschaftsflüchtlinge die sich dem im Gastland üblichen Leistungsdruck und der Bildung verweigern und die Strukturen ihrer Elendsheimat mit Rechtssystem (Scharia), Regierungsform (Despotismus) und Negierung der Menschenrechte einführen wollen.

Hiesige Gutmenschen sollten sich festlegen, welchen Luxus wie Auto, Boot, Haus, TV, Urlaub, Kreuzfahrt, Ferienwohnung sie aufgeben wollen. Wenn ein Land mit hohem industriellem Leistungsstand eine kleinere Gruppe mit Analphabetismus, Leistungsabstinenz und Extremismus aufnimmt, dann sinkt das Durchschnittseinkommen aller unweigerlich je nach den jeweiligen Anteilen.
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Genau das passiert jetzt, die spanischen Staatsangestellten haben Gehaltskürzungen bis zu 30 %. Trotzdem wird erlaubt, dass 27.000 Muslime in Lleida alle Hunde verbieten (töten) wollen, weil es unreine Tiere sind. Das gilt auch für Blindenhunde, Führhunde usw. Ich bin massiv gegen unreine Menschen, neben einer Muslima an der Supermarktkasse stehen, das geht oft nur mit der Gasmaske auf. Bei Temperaturen über 30°C stinken die teiiweise extrem

Die Muslimen in Cartagena haben öffentlich mit Agitationsmärschen massiv gegen die Straßenprostitution agiert, die es hier fast überall gibt. Auf dem Weg zur Klinik in Figueras kommen wir z.B. an 7 Straßenbordellen vorbei. Als dem Imman klar wurde, das seine Muslimen die besten Stammkunden der Nutten sind, wurde der peinliche Protest schnell beendet

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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
04.09.2012 02:12 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Dabei seit: 05.02.2010
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In Spanien gibt (gab es 2010, September) etwa 818.00 Analphabeten, von denen mehr als die Hälfte über 70 Jahre alt ist und aus der Ära Franco stammt - also kaum "Migranten" sind; übrigens hab´ ich da ein hübsches kleines Video zu "Verarmung" und "Lebensstandardverringerung" gefunden : http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien548.html , "Migranten" find´ ich darin keine - und bei generell etwa 25 % armutsgefährdeter Bevölkerung http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spaniendaten100.html braucht es auch keine "Migranten", um in Krisenzeiten schnell "Elend" zu produzieren. Und die Legalisierung der "Illegalen" 2005 geschah wohl weniger aus "Menschenliebe" denn aus der Intention heraus, die in Spanien grassierende Schwarzarbeit ein wenig einzudämmen und somit mehr Steuern zu lukrieren, abgesehen davon, daß die spanische Wirtschaft (vor allem im Agrar- und Bausektor) quasi auf die "billigen Migranten" angewiesen war; worin sie sich übrigens in keinster Weise von den anderen "europäischen" Wirtschaften unterscheidet. Und da gerade diese "Wirtschaften" am stärksten an der von Dir zitierten "Leistungs- und Konsumgesellschaft" orientiert sind, bzw. von ihr "profitieren", um nicht zu sagen, diese für ihren eigenen Bestand benötigen, sind auch sie es, die mit fortschreitender Globalisierung den Gewinn durch "Personalabbau", "outsourcing" oder überhaupt "Abwanderung in Billiglohnländer" (also genau jene Länder, aus denen die "Migranten" ursprünglich stammen) verstärkt zu maximieren suchen und damit zur steigenden Arbeitslosigkeit beitragen. Was rechtslastig Kreise und Interessensgruppen allerorten damit zu "erklären" oder vielmehr, aufgrund ihrer Affinität und grundlegenden Zustimmung zu ebendiesem "Wirtschafts-, Profit- und Leistungssystem" zu bemänteln und umzudeuteln versuchen, indem sie einen "relativ wehrlosen" Sündenbock für die "logischen" Folgen und Auswirkungen ebendieses "Systemes" ausmachen, bzw. anbieten, nämlich die "sozial Schwachen", "Migranten" und angeblich "Ungebildeten". Und wie überall sind gerade die Profiteure und Verursacher von Krisen und Mißständen am allerwenigstens gewillt, einzusehen, zu akzeptieren oder gar einzugestehen, daß sie selbst der eigentliche Ursprung und Grund ebendieser Krisen und Mißstände sind.
Auch scheinst Du nicht zu berücksichtigen (wollen), daß ein guter Teil (weit mehr als die Hälfte, beinahe 75 %) der in Spanien registrierten "Zuwanderer" keinesfalls aus "muslimischen" Ländern stammt, sondern im Gegenteil aus Lateinamerika und Europa; die von Dir angesprochenen "Muslime" stammen zum überwiegenden Teil aus den südlichen spanischen Provinzen und leben (lebten) dort schon seit Jahrhunderten.
Und, brutal gesagt, könnte ich jetzt auch behaupten, daß die "westlichen Einwanderer" (die ja zum überwiegenden Teil aus "begüterten Ruheständlern", Steuerflüchtlingen und "Zweitwohnsitzbesitzern" bestehen und nicht in Spanien Einkommen beziehen), die in Spanien ja auch keine "Einkommenssteuern" bezahlen oder, schon aufgrund anderer sprachlicher und kultureller Disposition und fortgeschrittenen Alters auch keine "aktiven Beiträge" zu Kultur-, Sozial- und Gesundheitssystem leisten, ergo dem spanischen Staat genaugenommen "Geld kosten", also seine Systeme (Infrastruktur) in Anspruch nehmen, teure "Gebrauchsgüter" (Fahrzeug, Elektrogeräte, etc.) oft von "zuhause" mitbringen, also in Spanien dafür auch keine "Mehrwertsteuer" abführen und sich obendrein nur allzuoft in Form eigener "barrios" und "Enklaven" von den Einheimischen abschotten mindestens ebenso zum "Ruin" der spanischen Nation beitragen wie etwa die afrikanischen "Illegalen" in El Ejido und Almeria...

p.s. das jährliche Bruttopensions-, bzw. Renteneinkommen in Österreich beträgt etwa EUR 17.000,-- , in Deutschland etwas weniger; davon läßt sich wohl nur schwer der "Luxus", den Du affichierst, wie Boot, Haus, Kreuzfahrt, Zweitwohnsitz, etc. finanzieren...

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...natürlich hab´ ich leider recht !
04.09.2012 15:14 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
emporda emporda ist männlich
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Zu einigen Punkten eine einfache Antwort

Die Durchschnittliche Rente in Deutland nach 40 Arbeitsjahren beträgt 870 € im Monat. Das ist eine einfache Rechenaufgabe in der DESTATIS Statistik, gezahlte Leistungen geteilt durch Zahl der Rentner geteilt durch 12. Ich hoffe das überfordert Dich nicht. Der Staat muss die Rentenkasse mit 95 Milliarden €/Jahr stützen, hauptsächlich weil unter Kohl 6 Millionen "Lanzeitarbeitslose" zu Frührentnern gemacht wurde obwohl sie nur unzureichende Beitragsleistungen hatten. Hätte Kohl damals ehrlich 11 Millionen Arbeitslose gemeldet, er wäre gestürzt worden.

In Spanien leben etwa 4 Millionen Rentner aus dem Norden, die stützen den Staat mit jährlich 50 Milliarden € Renteneinkünften ohne Eigenleistung des Landes und zahlen monatlich etwa 800 Millionen IVA (Mehrwertsteuer). Ich zahle gegenüber 2002 bereits 80 €/Monat mehr Mehrwertsteue um die Immigranten zu finanzieren - freiwillig würde ich das nicht machen.

Die große Immigrantenwelle aus Nordafrika begann um das Jahr 2000 mit etwa 1500 Mann/Monat. Heute erreichen allenfalls noch etwa 50 Mann/Monat die Canaren übers offene Meer, wobei sich etwa 100 - 150 auf den Weg gemacht haben. Die Differenz ersäuft. Die Straße von Gibraltar ist durch viele Wachboote zu, außerdem ist die Strömung mit 8 km/h und vielen Winden ins Mittelmeer hinein nur etwas für sehr erfahrene Seeleute. Wer in Marokko mit einem Boot mit Outborder unter 100 PS startet, der kommt nie in Spanien an, sondern mit etwas Glück nach 2 Wochen ohne Sprit in Algerien. Bei uns in Playa Barossa in Chiclana sind nicht gerade wenig Leichen von Schwarzafrikaner angetrieben

In der südlichen spanischen Provinz Andalusien (von Huelva bis Alicante) gab es früher keine Muslime. Ich habe dort im Zollfreihafen von Cadiz ab 1968 ein Tanklager gehabt und ab 1985 südlich von Cadiz ein Ferienhaus. Seit der Reconquiste wurden vor 1600 alle Muslime und Juden aus Spanien vertrieben, das Land war fast zu 100% katholisch. Aus den Moscheen wurden Kirchen gemacht wie die Mesquite in Cordoba, teilweise wurden nur die Säulen und Portale verwendet.

Spanien hatte immer gute Kontakte nach Südamerika und hat seit den 60er Jahren viele Flüchtlinge dortiger Diktaturen aufgenommen. Die sprechen allenfalls eine anderen "Dialekt" und sind hier voll integriert. Sehr viele haben einen spanischen Pass, den es nach 5 Jahren gibt Niemand nimmt sie hier als Ausländer oder Immigranten wahr.

Spanien hat eine breite Industrie, alle großen Konzerne im Norden fertigen hier unter ihrem Namen. Es gibt allein etwa 9 Automontagewerke über das ganze Land verstreut. Hier gekaufte Elektrogeräte usw. mit Marken wie Bosch, Siemens, ABB, Phillips usw. bis hin zu Bonbons von Haribo sind in Spanien produziert.

Der Lohnarbeiter verdient hier 15 - 20 €/Stunde butto, den Unternehmer kostet er 28 - 35 €/Stunde. Der Deutsche Lohnarbeiter kostet bei gleichem Bruttolohn den Unternehmer 45 - 70 €/Stunde. Billig ist nicht der Lohn, sondern der Staat. Ein verheirateter Polizist verdient etwa 1200 €/Monat netto

Ein großer Anteil deutscher Pharmaerzeugnisse wird billiger in Spanien in den Niederlassungen deutsche Pharmafirmen gefertigt , unterschiedlich verpackt und in Deutschland unter anderem Namen zu 3 - 5 fachen Preis verkauft. Ein Medikament, das in Deutschland etwa 112 € kostet, kann man hier rezeptfrei für etwa 8 € kaufen - ein anderer Namen aber exakt gleiche Wirkstoffe

Die Ghettobildung bestimmter Nationen ist deren Unvermögen und Arroganz zuzuschreiben fremde Sprachen zu lernen. Das betrifft besonders die Engländer, Amerikaner und zum Teil Deutsche und Schweizer. Ich habe 1 Jahrzehnt für einen goßen US Konzern der Petrochemie (Fortune 200) gearbeitet, von Hunderten Kollegen hat 1 sich bemüht etwas Französich zu lernen

In der Summe hast Du wenig Ahnung was in Spanien abläuft

Zur Geschichte
Die frühen Seeefahrer hatten bis ins Mittelalter Rahsegel, die Schiffe konnten nicht am Wind kreuzen und brauchten auch keinen Kiel. Für diese Schiffe war die Meerenge von Gibraltar Richtung Atlantik unpassierbar.

Die Phöniezier, die etwa ab 900 v.C. Cadiz besiedelt haben, hatten jedoch eine Trick als Staatsgeheimnis. Es gibt in Gibraltar eine Gegenströmung in 30 - 50 m Tiefe aus dem Mittelmeer raus. Sie haben das Rahsegel abgenommen und an Seilen tief ins Wasser gelassen. Diese Strömung hat das Schiff raus in den Antlantik gezogen.

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04.09.2012 17:12 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | YIM | Portal
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