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Zum Ende der Seite springen Schulschwänzen
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
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 RE: Schulschwänzen Constantin 20.07.2012 10:35
 RE: Schulschwänzen peter mitterstöger 20.07.2012 10:43
 RE: Schulschwänzen atlana 20.07.2012 15:57
 RE: Schulschwänzen peter mitterstöger 20.07.2012 16:17
 RE: Schulschwänzen nicolai 18.07.2012 23:19
 RE: Schulschwänzen peter mitterstöger 19.07.2012 07:13
 RE: Schulschwänzen nicolai 19.07.2012 10:45
 RE: Schulschwänzen peter mitterstöger 19.07.2012 11:09
 RE: Schulschwänzen nicolai 19.07.2012 11:26
 RE: Schulschwänzen peter mitterstöger 20.07.2012 13:47

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Constantin Constantin ist männlich
Volksschüler/in


Dabei seit: 20.07.2012
Beiträge: 2

RE: Schulschwänzen antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Hallo!

Bin neu hier, finde das Thema interessant und wollte mich daher gleich einbringen! smile

Muss @atlana zustimmen: So wie das Thema aufgegriffen wird, dient es der reinen Ablenkung für die wahren Probleme.
Keiner fragt danach warum Schüler den Unterricht meiden, warum bestimmte soziale Schichten mehr von Phänomen „Schulschwänzen“ betroffen sind als andere.

Für mich schaut das eher nach einem Hilferuf aus, nach einem unbewussten Versuch der Kinder auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Ich persönlich habe leider sehr schlechte Erfahrungen in der Schule gesammelt. Das fing schon in der Volksschule an. Damals der deutschen Sprache nicht voll und ganz mächtig, verstand ich nicht auf Anhieb alles was die gute Frau Lehrerin von mir wollte.

Um meine Leistungen zu steigen, durfte ich noch in der zweiten Klasse, wenn ich die Hausaufgaben nicht gemacht hatte die ganze Stunde vor der Tafel stehen und „mit dem Schwamm spielen“. Die Lehrerin meinte für was anderes als das wäre ich zu gebrauchen.

So sahen meine ersten Monate im freien Europa aus. Dieses Erlebnis brannte sich in mein Gedächtnis ein.
Natürlich ist das jetzt ein Extrembeispiel und heute scheuen die Dingen anders aus. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass es genügend LehrerInnen gibt die engagiert und voller Elan bei der Sache sind. Nur gibt es leider auch viele die ihre eigene Unzulänglichkeit an den Kindern abreagieren wollen.

Vergleichen wir die Fächeraufteilung von heute und vor 100 Jahren, so stellen wir fest, dass sich da wenig geändert hat. MMn müsste das komplette Schulsystem vollkommen neu überdacht werden. In erster Linie sollten die finanziellen Mittel tlw. erhöht und was noch wichtiger ist sinnvoller eingesetzt werden. Wir alle sollten uns darüber Gedanken machen, was wir wollen. Wollen wir willenlose, abhängige, unreflektierte Kinder und spätere Erwachsene die super Konsumenten sind, immer dem neusten Smartphone hinterherjagen, aber bitte nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse hinterfragen oder gar anprangern.
Oder wollen wir reflektierte, kreative Bürger heranziehen, die Gesellschaft nicht als einen bloßen Konkurrenzkampf wahrnehmen und sich auch mal trauen Dinge zu hinterfragen, neues auszuprobieren. Selbstmündigkeit ist hier das entscheidende Stichwort!
20.07.2012 10:35 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von peter mitterstöger
RE: Schulschwänzen antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

"Selbstmündigkeit" ist für mich neu, gefällt mir. Bezüglich Ablenkungsdebatte. Ich bin sehr froh, dass letztlich nach geraumer Jammerei doch ein paar konstruktive Vorschläge gebracht wurden. Normalerweise sollte man eine Diskussion mit einer Problemanalyse/Ursachenforschung beginnen (da geb ich dir recht) und nicht gleich mit politischen Lösungsvorschlägen, das habe ich als kontraproduktiv begriffen. Letzten Endes hats aber den Zweck erfüllt.

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20.07.2012 10:43 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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RE: Schulschwänzen antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

zuerst einmal willkommen im forum - und zustimmung. selbstmündigkeit ist tatsächlich ein gutes konzept.

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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
20.07.2012 15:57 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von peter mitterstöger
RE: Schulschwänzen antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Zitat:
Original von atlana
zuerst einmal willkommen im forum - und zustimmung. selbstmündigkeit ist tatsächlich ein gutes konzept.


sag einmal, ist es immer so, dass man bei Nicolai so viel lesen muss, das ist ja eine halbe Vorlesung. Du kennst ihn besser als ich, vielleicht könnte er sich kürzer fassen (aber du auch)! Details sind sowas von wurscht. Die können immer noch als Unterstützung der Argumente nachgereicht werden.

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veni, vidi, witzig
20.07.2012 16:17 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Meines Erachtens ist es irrelevant, über Verbesserungsvorschläge eines Schulsystemes zu debattieren oder gar (was ich für völlig absurd halte) Eltern für die "Schulverweigerung" ihrer Kinder verantwortlich zu machen, solange das gesamte System unserer "leistungs-, geld- und konsumorientierten Gesellschaft" darauf ausgerichtet ist, daß der Mensch "systemkonform" zu funktionieren hat; solange nämlich das gesellschaftliche System einerseits die "Eltern" geradezu zwingt, den Hauptteil ihrer Zeit dem Einkommenserwerb oder dem (gewünschten) Konsumverhalten (wobei letzteres oft erst durch exzessives Erstreben des ersteren ermöglicht wird) zu widmen statt der Erziehung ihrer Kinder, bzw. der Beschäftigung mit diesen, wie es eigentlich der Fall sein sollte, andererseits nun ebendiese Kinder mit gesellschaftlichen Normen "aufwachsen", nach denen der Wert eines Menschen in Geld und Konsumgütern gemessen wird, "cooles" Outfit und Verhalten und "geiler lifestile" als wichtiger dargestellt werden als etwa fundiertes Wissen oder Bildung und Schwachsinn und kritiklose Akzeptanz bis zum Exzeß pausenlos propagiert und vorgelebt werden, bzw. das Einhalten dieser "Normen" als Erfolg und "Lebenssinn" verkauft (und das ziemlich erfolgreich) wird, erscheint es mir obsolet, dort anzusetzen, wo der eigentliche Knackpunkt meiner Meinung nach liegt : nämlich dort, wo Erziehungs- und Beaufsichtigungsaufgaben von Eltern (und der Gesellschaft) an ein Schulsystem delegiert werden, das dafür weder gedacht noch diese auch zu erfüllen in der Lage ist, bzw. jemals war, da es eigentlich für andere Aufgaben, nämlich die Wissensvermittlung, geschaffen wurde.
Ergo muß meiner Ansicht nach jedem Versuch, das bestehende "Schulsystem" zu "reformieren" oder zu verbessern zuerst einmal ein tiefgreifender gesellschaftlicher Prozeß der Bewußtseinsveränderung, bzw. der Wertungsumschichtung und der damit einhergehenden Bewußtseinsbildung vorangehen, der es ermöglicht, daß Eltern ihren Aufgaben als "Eltern" auch nachkommen können, ohne auf gesellschaftlicher, finanzieller oder sozialer Ebene abzustürzen. Solange aber dieses nicht geschieht (und voraussichtlich wird ein solches nicht geschehen, liefe es doch den Zielen der "Mächtigen", bzw. der Profiteure des derzeitigen Gesellschaftssystemes zuwider), wird jegliche "Verbesserung" des Schulsystemes, und sei sie auch noch so gut gemeint und wohldurchdacht, scheitern müssen, da sie an den wirklichen Ursachen des Problems vorbeigeht, bzw. diese bestenfalls übertüncht.
Hinzu kommt, daß gerade durch die modernen Medien nicht nur die noch nicht allzu differenzierungsfähigen kindlichen Gehirne permanent "informationsüberfrachtet" werden sowie die allgemeine Aufmerksamkeitsspanne, derer Kinder fähig sind (und die für eine erfolgreiche Wissensvermittlung unverzichtbar ist) mittlerweile (und auch hierfür sind in erster Linie die modernen Medien verantwortlich zu machen) in vielen Fällen von relativ langen Zeitspannen auf wenige Minuten geschrumpft ist (--> Generation MTV) und "Wissen", das früher (oft mühsam) persönlich erworben werden mußte mittlerweile (zumindest in hochtechnologisierten Ländern wie unserem) problemlos vermittels Tastendruck via PC oder smartphone abrufbar geworden ist, sodaß der Anreiz, selbst solches zu erwerben (bzw. vermittelt zu bekommen) bedeutend geringer geworden ist, zwei Phänomene, die ebenfalls meiner Meinung nach viel zu wenig berücksichtigt werden.
Zudem erscheint es von manchen Kreisen durchaus gewünscht zu sein, daß sich eine Art "Zwei-Klassen-Bildung" entwickelt, bei der höhere Bildung und umfassenderes Wissen im Allgemeinen nur mehr innerhalb gewißer "Eliten" weitergegeben werden und die große Masse sozusagen "außen vor bleibt", um den Fortbestand ebendieser "Eliten" zu sichern.
Man ziehe zu diesbezüglichen Vergleichen etwa die Vereinigten Staaten heran, auch Großbritannien erscheint mir als Beispiel recht geeignet.

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18.07.2012 23:19 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von peter mitterstöger
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Zitat:
Original von nicolai
Ergo muß meiner Ansicht nach jedem Versuch, das bestehende "Schulsystem" zu "reformieren" oder zu verbessern zuerst einmal ein tiefgreifender gesellschaftlicher Prozeß der Bewußtseinsveränderung, bzw. der Wertungsumschichtung und der damit einhergehenden Bewußtseinsbildung vorangehen, der es ermöglicht, daß Eltern ihren Aufgaben als "Eltern" auch nachkommen können, ohne auf gesellschaftlicher, finanzieller oder sozialer Ebene abzustürzen


Ergo kann man nichts tun ohne revolutionäres Umdenken in der Gesellschaft (hab ich doch richtig verstanden). Und wie können wir das wieder erreichen? Vermutete Antwort: da kann man auch nichts tun, das wär was für Herkules, oder eigentlich gleich Sisyphus.

Worauf ich hinaus will, ist allgemeinerer Natur: beginnt man in der Diskussion eines Problems mit möglichen Lösungsalternativen, so werden die (Phase 1) zunächst einmal pauschal und undifferenziert abgelehnt. Phase 2 dient der Verweigerung neuer, eigener Lösungsvorschläge. Phase 3 bejammert das Problem. So ungefähr bei diesem Thema. Kein Mensch außer mir hat nur irgendwie einen Lösungsansatz zu finden versucht (trotz mehrfacher Bitte) (dass man zuerst die Welt umgestalten müsste, ist ein typisches "Qualitäts"merkmal Nicolais, hilft nicht weiter, könnte man auch mit verarschen bezeichnen). So ist es nun mal.

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19.07.2012 07:13 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Zitat:
Original von peter mitterstöger
(dass man zuerst die Welt umgestalten müsste, ist ein typisches "Qualitäts"merkmal Nicolais, hilft nicht weiter, könnte man auch mit verarschen bezeichnen).


Obiger Beitrag von mir stellt keinesfalls "Verarschung" dar sondern das Ergebnis einer reiflichen und langen Analyse des Problems; und meines Erachtens ist die angedeutete Lösung weder "unpraktizierbar" noch so "global", wie Du behauptest.
Das bloße Bekämpfen von Symptomen, ohne auf die Ursachen einzugehen erscheint mir weder zielführend noch produktiv und führt genau zu solchen Ergebnissen wie etwa der reichlich schwachsinnigen "Schulschwänzerpönale".
Selbst eine Veränderung des Schulsystemes in Richtung "Ganztagesschule" würde, abgesehen von den immensen Kosten für die Errichtung und Bereitstellung der dafür erforderlichen "schulischen Infrastruktur" (Gebäude, Räumlichkeiten, Personal, etc.), vermutlich nur eine kurzzeitige, wenn überhaupt, Verbesserung nach sich ziehen, da sie zwar vordergründig die Möglichkeit bietet, diverse "Elternaufgaben" wie Beaufsichtigung und Erziehung teilweise an "die Schule" zu delegieren, nicht jedoch die Eltern tatsächlich davon zu entbinden (oder entlasten) vermag - daß das im ehemaligen Ostblock praktizierte System der "Kindererziehung durch den Staat" aus dem Ruder gelaufen ist und wohl kaum eine Neuauflage desselben hierzulande gewünscht sein kann, nehme ich (vermutlich in Übereinstimmung mit der Mehrheit der Bevölkerung) einfach `mal an. Es wird hier (in diesem Forum) gerne über die "Manipulation und Beeinflussung von Kindern" durch "diverse Kirchen, bzw. kirchliche Einrichtungen" (etwa katholische Kindergärten) gelästert, kaum jemand aber stellt sich die Frage, weshalb derartige "Einrichtungen" selbst von wenig oder nichtreligiösen Eltern in Anspruch genommen werden; wohl, weil die Antwort eigentlich auf der Hand liegt - sie müssen (mehr oder weniger).
Ergo zeichnet sich für mich als einzige gangbare Lösung nur ab, den "Erwerbsdruck" von den Eltern zu nehmen oder wenigstens abzuschwächen, sodaß ihnen (auch, wenn viele von ihnen diese Erleichterung nicht zur "Erziehung" ihrer Kinder nutzen würden) bessere Möglichkeiten zugänglich werden (oft genügt bereits etwas mehr "freie Zeit" oder etwas "finanzielle Entlastung"), ihren eigentlichen "Elternaufgaben" nachzukommen, anstatt ihre Kinder in Kindergärten und Schulen quasi "entsorgen" zu müssen.
Was möglicherweise für jemanden wie Dich (ich hoffe, Du verzeihst mir dieses "ad personam"), der sich offenbar zur "Elite" rechnet, nicht so einfach nachvollziehbar oder verstehbar ist...

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19.07.2012 10:45 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
peter mitterstöger peter mitterstöger ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von peter mitterstöger
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danke für den Lösungsansatz "mehr Zeit, finanzielle Entlastung für die Elternobsorge". Hat es nicht einmal die Idee eines "nicht erwerbsmäßigen Entgelts" gegeben? Muss ja nicht nur für "bloße" Hausfrauen gelten.

Philosophisch sehe ich es nicht als "Symptombekämpfung", wenn man versucht, kleine Probleme zu lösen. Als Pragmatiker erledigt sich ein "großes" Problem von selbst, wenn man die (vielen) "kleinen" darunter liegenden Probleme zuerst löst. Aber das ist halt nur mein Ansatz.

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19.07.2012 11:09 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von peter mitterstöger
Hat es nicht einmal die Idee eines "nicht erwerbsmäßigen Entgelts" gegeben?


Gibt es ja, hier in Österreich nennt sich das "bedarfsorientierte Mindestsicherung". Allerdings ist deren Bezug an sehr viele Bedingungen geknüpft und deren Höhe nicht wirklich für ein "menschenwürdiges" Leben, eigentlich nicht einmal wirklich für ein realistisches "Überleben" in einer modernen, weitgehend kapitalistisch orientierten Gesellschaft ausreichend...

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19.07.2012 11:26 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Aber ein Fortschritt ist es immerhin, Licht am Ende des Tunnels. Augenzwinkern

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20.07.2012 13:47 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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